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Das Geschenk (fm:Ehebruch, 9077 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 13 2015 Gesehen / Gelesen: 94827 / 94917 [100%] Bewertung Geschichte: 9.44 (260 Stimmen)
Eine junge Ehefrau will ihren Mann beschenken, wird jedoch fremdgeschwängert. Fetisch: Ehebruch / Schwanger.

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© Tribut Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nachdem ich die Geschichte hier vor einiger Zeit entfernt hatte, stellt dies nun die "Neuveröffentlichung" meines Tributs an die Autorin 'laura' dar.

Ich hoffe, dass diese kleine Story weiterhin bei Euch Gefallen findet und wünsche viel Freude beim Lesen und darüber hinaus.

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Das Geschenk

Trotz ihrer jungen 20 Jahre vereinten Laura und Johannes bereits zwei Ehejahre. An ihrem 18. Geburtstag hatten die beiden nicht nur ihre Volljährigkeit, sondern auch ihre Hochzeit gefeiert. Sie mochten zwar beide unerfahren gewesen sein, unbedacht war ihre Entscheidung jedoch nicht, immerhin waren sie schon seit ihrer Teenagerzeit ein unzertrennliches Paar gewesen und hatten gemeinsam ihren ersten Kuss geteilt, den ungewöhnlichen Körper des anderen Geschlechts erforscht und schließlich ihr unbeholfenes erstes Mal erlebt, auf das noch viele weitere verliebte Male folgten.

Wie Laura so im Auto saß und die Landstraße entlangfuhr, wurde ihr wieder bewusst, wie glücklich sie eigentlich war. Sie war jung und gesund, hatte das zarte Gesicht eines Engels mit meerblauen Augen, einen teuflisch verführerischen Mund und lange blonde Haare, sowie einen großen festen Busen auf den die meisten Frauen ebenso neidisch blickten wie auf ihren trainierten Bauch und ihre ellenlangen Beine, die in einem knackigen Hintern endeten, der ihr zusammen mit ihrer schlanken Taille und ihren ansehnlich breiten Hüften ein wahrhaft traumhaftes Aussehen verlieh. Noch dazu hatte sie das Glück, mit einem wahren Gentleman von Mann verheiratet zu sein und hatte in ihrem Leben weder Liebeskummer erleben müssen, noch Angst davor haben zu brauchen, dass er ihr fremdgehen würde.

Nein, er würde sie nie wegen einer anderen sitzenlassen, das hatte er ihr erst letztens auf einer Geschäftsfeier bewiesen, als er den Kurven einer schwarzhaarigen Schönheit von Arbeitskollegin nicht einen einzigen Blick zuwarf.

Sein lobenswertes Verhalten hatte Laura so angemacht, dass sie ihm in der Nacht nach der Feier noch im Auto einen geblasen hatte. Er hatte es sich verdient gehabt und sie nahm sich vor, es ihm bis zum Schluss zu machen und sein Sperma zu schlucken. Kurz bevor es ihm kam, hätte sie fast reflexartig von ihm abgelassen, um ihn nur bis zum Höhepunkt zu wichsen, aber sie überwand ihre innere Hemmschwelle und ließ seinen pulsierenden Schwanz in ihrem Mund, fühlte und schmeckte wie sich sein heißer Liebessaft in ihr ausbreitete und schluckte alles was er ihr zu geben hatte. Der Gedanke, dass ihr braver Ehemann es sich wirklich verdient hatte, half über den üblen Geschmack hinweg. Glücklicherweise war es auch kaum mehr als ein Teelöffel voll.

"Danke..." hatte er mehr geächzt als gesagt und sie mit seinem leicht dümmlich aussehenden 'befriedigt-verliebtem' Blick zum Grinsen gebracht.

Ein ähnliches Grinsen breitete sich auch jetzt auf ihrem Gesicht aus - ebenso wie ein feuchter Fleck auf ihrem kecken pinken Unterhöschen. Sie hatten in jener Nacht noch lange eng umschlungen wach im Bett gelegen und irgendwann hatte Johannes sich über sie gebeugt und ihr seinen innigsten Wunsch ins Ohr geflüstert.

"Ich will dir einen dicken Bauch machen."

Sie war ganz perplex gewesen, schließlich waren sie noch so jung, und bisher hatte Johannes sie nur mit Kondom lieben dürfen, da sie nicht einsah, die Pille zu nehmen. Damals war sie still geblieben und hatte sich schlafen gestellt, bis er sich wieder auf seine Seite rollte. Als er längst eingeschlafen war, hielt sie der Gedanke, schwanger zu werden, noch lange wach. Er erwähnte seinen Wunsch nie wieder und sie sprach ihn nicht mehr darauf an, konnte jedoch an nichts mehr anderes denken.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1170 Zeilen)



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