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Das Ende der ersten Nacht mit Raymond (fm:Bondage, 5736 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2015 Gesehen / Gelesen: 24164 / 19331 [80%] Bewertung Teil: 9.64 (59 Stimmen)
Die Nacht ist noch nicht zu Ende, ich bin weiteren Orgasmen ausgeliefert.

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"Wou! Das war gut! Und so anders ... !"

Ich lag in seinen Armen, er streichelte mich noch sanft, und ich kam langsam wieder zurück - ja, denn ich war weit weg gewesen, fortgetragen durch diesen Klimax. Wieder küsste ich ihn, umschlang mit beiden Händen seinen Kopf, dass er mir nicht entweichen konnte, dann strich ich langsam über seine Brust und Bauch, über seinen Short. Ich fühlte sein Glied, das im Slip gefangen war, eingefangen, eingeengt pulsierend. In dem Augenblick wurde ich erst richtig wach und strich reflexartig über meine eigene Muschi, um mich zu vergewissern, dass sie noch bedeckt war - im nächsten Augenblick wurde mir bewusst, wie doppelt lächerlich dieser Gedanke war . . .

Ich bettelte: "Tu's noch mal - es war so schön!"

"Gleich", sagte er; "gib mir eben ein bisschen Pause. Du bist so furchtbar sexy mit Deinem schlanken Körper, den schmalen Hüften und den kleinen Brüstchen mit den schönen Nippeln; ich kann Dich nicht zwei mal hintereinander zum Orgasmus treiben und selbst nicht dabei explodieren. Heute will ich, dass nur Du alleine zum Höhepunkt kommst - aber dann mehrfach, immer wieder. Und wenn Du ganz kaputt bist: morgen ist Wochenende, Du darfst hier ausschlafen, oder ich bringe Dich zu Deiner Wohnung. Aber heute Nacht bist Du die einzige, die Gipfelstürmerei betreibt. Später dann darfst Du auch alles mögliche mit mir anstellen."

Ich schaute zum Weinglas, Raymond bemerkte es, füllte nach und reichte es mir. Wenn meine Eltern wüssten, dass ich hier mitten in der Nacht, nur mit dem kleinsten Slip an, den es auf der Welt gibt, bei einem Mann auf der Couch sitze, Wein mit ihm drinke, er nur mit Shorts bekleidet, ... Mein Gott! Und dann wissen sie noch nicht einmal, was er gerade mit mir gemacht hat! Das reicht zumindest um für fünf Ewigkeiten in der Hölle verschwinden zu müssen. Es war das Beste, was ich je erfahren hatte, und ich wollte es noch einmal erleben!! So wie gerade zum Gipfel getrieben werden, nur durch seine Hände und Mund getrieben, ihm ganz willenlos in die Hand gegeben, ausgeliefert zu sein. Dass er mich voll zum Klimax kommen lässt, aber ohne dass er mich benutzt - und dass es unendlich lange dauert, so lange bis ich es nicht mehr ertragen kann. Und dass ich nichts dagegen machen kann.

Mir war heiss, meine Haut klebte noch; ich machte mich frei von ihm, raffte den Bademantel auf und verschwand mit einem "bin gleich wieder da" im Bad. Ich wollte mich frisch machen für die nächste Runde.

--- ---

Roya kam im Bademantel zurück, sie lächelte, und vor allem duftete sie sehr schön; ich kannte das Parfüm nicht, ein jugendlicher, herber Geruch, der mich an Sonne und bittere Pflanzen erinnerte. Ich hatte inzwischen einen Dessertwein aufgemacht, dazu ein paar Aprokosen und Nüsse bereitgestellt. Sie ging zur Musikanlage und suchte eine CD aus, die sie sachte ansetzte. Jazz, alte Aufnahmen, ganz verrauchte Stimmen und Saxophone; eigentlich würde ein Wisky, oder besser noch ein Armagnac besser zur Musik passen - aber diese starken Alkohole würden unseren anderen Genuss zu stark überlagern.

Ich reichte Roya neben mir auf der Couch das Glas und prostete mit ihr; sie war überrascht von dem starken Geruch, dann noch mehr vom intensiven Geschmack und kostetet sogleich ein zweites Mal. Auf ihren fragenden Blick sagte ich: "Nein, kein Zucker zugefügt. Das ist eine 'Vendange tardive', ein Eiswein aus dem Elsass. Der wird geerntet, wenn die Trauben gefroren sind. Durch den Frost haben sie weniger Feuchtigkeit, uns deshalb mehr Zucker. Das gibt einen süssen Dessertwein mit intensivem Geschmack."

Sie setzte das Glas zurück, legte die Füsse hoch und legte sich mit dem Kopf auf meinen Schoss, strahlte mich an und sagte: "ich bin bereit für die nächste Runde."

Meine Pause war also kürzer, als ich gehofft hatte; ich werde mich sehr beherrschen müssen, wenn ich nur sie alleine zum Gipfel treiben will... Erst einmal die Sitz- und Liegeposition verbessern, dachte ich, schob meinen linken Arm unter ihren Kopf und zog sie etwas mehr nach links. Die Gelegenheit war günstig, ihr Gesicht war nahe bei meinem, und ich küsste sie intensiv - besser: wir küssten uns, es war kein Unterschied

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