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Das fuckbook (fm:Verführung, 3243 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2015 Gesehen / Gelesen: 20380 / 16217 [80%] Bewertung Teil: 8.73 (26 Stimmen)
Mithilfe eines fuckbooks soll die eingeschlafene Ehe wieder auf Vordermann gebracht werden

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Den Sack gab es in verschiedenen Größen und die beiden Raffteile wurden dazu in drei Varianten angeboten: Vollmöpsig, Mittelmöpsig und Kleinmöpsig. Der Änderungsschneider empfahl erst die Mittelmopsgröße, wahrscheinlich wohl wissend, dass die zu groß wäre. Der Sack passte schon mal, nur das Oberteil war, wie erwartet, etwas zu groß. Der Änderungsschneider faselte etwas von "Abnähern und gerafft" und von was weiß ich nicht was. Dabei steckte er seine Finger unablässig zwischen den Kleiderstoff und die niedlichen Möpschen meiner Frau, komischerweise wollte er immer gerade mir dabei erklären, dass diese Ausführung zu groß sei. Er hätte es ja auch meiner Frau sagen können, sie war ja nicht behindert. Das nächste Kleid mit den kleineren Mopsteilen passte wie angegossen und dieser Schneider ließ es sich nicht nehmen, mir beharrlich zu berichten, wie wunderbar dieses Teil passen würde und strich mit seiner Hand wiederholt und völlig überflüssig über die Brüste meiner Frau, um mir deren Größe und Form wortreich zu erklären.

Last, but not least erklärte der Schneider den Sack als für passend und verkaufte uns die Kurven meiner Frau als sein Produkt. Als sich Christine in der Umkleidekabine wieder umzog, um die Alltagskleidung anzulegen, packte der Änderungsschneider das Kleid umständlich vorsichtig und würdevoll ein und zeigte uns die zuständige Kasse.

Christine trat aus der Kabine und hatte Hotpants aus Jeansstoff, vorsätzlich zerrissen, und ein dürftiges T-Shirt mit weit ausgeschnittenen Ärmeln und riesigem Dekolleté an. Versonnen sah uns der Verkäufer hinterher, als wir zur Kasse schritten. Die Frauen behaupten ja immer, dass sie ihr Outfit ausschließlich für sich selbst auswählen und keinerlei Ambitionen in Richtung Männer dabei verfolgen würden. Wer es glaubt, wird selig. Ich behaupte, die Frauen suchen ihre Kleidung ausschließlich nach der Wirkung auf Männer aus, sie wissen es vielleicht nur nicht.

Die Pension

Die kleine Pension, in der wir drei Tage Kurzurlaub machen wollten, war hervorragend ausgestattet, sie lag an einem kleinen Bergsee und wir hatten die Möglichkeit, viele Spaziergänge durch den Wald zu machen und auch im See schwimmen zu gehen.

Wir trafen gegen Mittag ein und bezogen als erstes unser Zimmer im ersten Stock mit einem wundervollen Ausblick auf den klaren See. Da es sehr warm war, überlegte Christine, ob sie nicht das neue Kleid anziehen sollte, verwarf ihre Gedanken aber wieder, weil wir nicht wussten, wo wir uns überall herumtreiben würden. Sie beschloss, das Kleid erstmalig heute Abend zum Dinner anzuziehen.

Stattdessen zog sie wieder die zerrissenen Hotpants und ein T-Shirt an, mehr T als Shirt. Christine konnte ja wirklich alles tragen, es stand ihr wirklich gut. Und je weniger sie trug, umso besser stand es ihr. Aber dieses T-Shirt sah wirklich verboten aus. Ich überlegte, ob sie es vielleicht aus Versehen verkehrt herum angezogen hatte.

Mit gedecktem rot, fast braun, überzeugte das Shirt und hatte noch nicht einmal eine einheitliche Länge, an den Seiten war es länger als vorn und hinten. Es nannte sich in der Fachsprache: "Damen T-Shirt, Hipster Schulterfrei, V-Ausschnitt, Kurzarm asymmetrisch, einfarbig". Das einzige, was ich Verstand war 'einfarbig'.

Im Wesentlichen bestand das Shirt also aus einem Ausschnitt mit normalen Kurzärmeln, die aber noch einmal durchbrochen waren, sodass die Schultern nackt blieben. Die Reste der kurzen Ärmel hingen also irgendwo an den Oberarmen herunter. Das ganze sah aus, als wäre sie gerade vergewaltigt worden und dringend Hilfe brauchte. Ich will nicht bestreiten, dass Christine schlichtweg geil aussah, aber Frauen ziehen sich ja nur ihrer selbst wegen an, und sie wollen keinerlei Wirkungen auf niemand erzielen.

So angezogen musste ich mich ja für Christine bestimmt nicht schämen und mich trafen bewundernde Blicke à la: "Hat der eine wunderschöne Frau.", aber man hatte als Begleiter eines solchen Engels auch so einiges auszuhalten.

Wir verließen die Pension in Richtung Wald, um dort einen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Wir nahmen genügend Getränke und ein paar Kleinigkeiten zum Essen mit (Äpfel und Birnen).

Die Hitze nahm auch noch zu, sodass wir froh waren, für ausreichend Getränke gesorgt zu haben. Am Wegesrand bewunderten wir einige sehr schöne leuchtende Blüten, die wir aber nicht einordnen konnten. Ein sogenanntes Bestimmungsbuch hatten wir auch nicht mit, weil die Blümchen im Wald ja nicht nach dem Alphabet geordnet wuchsen.

Der Weg war sehr angenehm und wegen der Wärme suchten wir uns ein schattiges Plätzchen aus, an dem wir unser Picknick veranstalten wollten. Wir fanden auch bald eine sehr verdeckt liegende Stelle mit zwei sehr rustikalen Bänken und einem Holztisch. Ringsherum waren wir von niedrigen Büschen und sehr hohem Gras umgeben. Wir tranken unser Sprudelwasser und aßen zusammen einen Apfel. Ich biss immer in die Stellen, die direkt neben Christines Beißabdrücken lagen, und genoss die Intimität, die uns der Apfel vermittelte.

Dabei legte ich einen Arm um die Hüften meiner Frau und legte meine Hand direkt unter ihre Brust und zählte ihre Rippchen, die deutlich spürbar waren. Ich mochte das, sie war ja nicht dürr, sondern wohlgeformt. Ich spürte nach langer Zeit wieder, wie angenehm dieses Gefühl war, ihren Oberkörper so in meinen Armen zu halten und meine Hand auf ihren Brustkorb zu legen und ihrem Atem nachzuspüren. Sie legte ihr Köpfchen an meine Schulter und sah mich von unten mit ihren blauen Augen an. Dabei lächelte sie mich so verführerisch mit ihrem sinnlichen Mund an, dass ich um meinen Verstand fürchtete. Sie benutzte nie einen Lippenstift, sondern feuchtete ihre Lippen nur mit einem Stick an, seit ich ihr erzählt hatte, dass mich das so besonders anmacht.

Mein schönes Gefühl, das sich auf meine Hand an Christines Brustkorb übermittelte, verstärkte ich jetzt, indem ich meine Hand unter das verrückte Shirt Christines legte. Dabei streckte ich meinen Zeigefinger aus, um in erreichbarer Nähe ihres Nippelchens zu kommen. Ein paar Zentimeter noch unauffällig zu kämpfen und meine Fingerspitze knibbelte das schon steife Krönchen auf Christines Brust.

Christines Hand rutschte in ein Hosenbein meiner Shorts und suchte dort meinen inzwischen jeden Kubikmillimeter auskundschaftenden Schniedel und versuchte ihn zu streicheln. Weil dies nur sehr begrenzt möglich war, suchte sie ein anderes Einfallstor. Sie krabbelte von oben, vom Hosenbund aus an meinen Steifen und verrieb dort die bereits füllig erzeugten Säfte auf meiner Eichel.

Ich sah sie sehr eindringlich an: "Ich liebe dich!"

"Ich möchte ficken!", kam als Antwort.

Christine war immer sehr direkt in der Formulierung ihrer Wünsche, und ich lernte das im Laufe der Zeit sehr schätzen.

"Bist du schon nass?"

"Wie ein Wildbach, ich laufe aus mein lieber!", und, "steckst du nachher deinen Steifen in meine Fotze?"

Fotze! Wenn Christine dieses Wort benutzte, war sie immer besonders geil, sonst verwendete sie normalerweise Möse oder Döschen.

"Willst du mal fühlen?", fragte sie jetzt.

"Ja, darf ich deine Fotze anfassen?"

"Ja, fass an, du geiler du."

Ich rutsche mit meiner Hand von unten in ihr Höschen, unsere Arme kreuzten sich dabei etwas unglücklich, sodass wir uns gegenseitig behinderten, aber ich erreichte schnell ihren nassen tropfenden Eingang und verrieb nun meinerseits die Säfte auf ihrem Kitzler ganz zart und vorsichtig.

Das kleine Schweinchen hatte wieder kein Höschen unter dem Höschen an, sodass ich direkt und ohne Umwege an mein Ziel gelangte. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir das Pärchen, das jetzt am Wegesrand auftauchte, zuerst gar nicht wahrnahmen.

"Pst, da kommt jemand", flüsterte Christine eindringlich, behielt aber meinen Steifen fest in ihrer Hand.

Ein junges Pärchen wankte an uns vorbei, das Mädchen hatte kein T-Shirt mehr an oder nur noch teilweise, das war in dem Knäuel nicht auszumachen. Offenbar hatte sich der junge Mann das Plätzchen schon vorher ausgeguckt, denn halb schob er und halb zog er seine Begleiterin zu einer bestimmten Stelle, die etwas versteckt war, aber von uns aus sehr gut eingesehen werden konnte.

Ich blickte auf das Minifernglas auf dem Tisch, und ich machte mich auf eine geile Vorstellung gefasst.

"Nein nicht Stefan", sagte das Mädchen.

"Was hast du denn Anna?", fragte der junge Mann.

"Stefan und Anna", wiederholte Christine leise, "doch Stefan ja, du versäumst sonst was, bestimmt", ergänzte sie frech.

Das T-Shirt des Mädchens flog zwei Meter weit ins Gras und jetzt machte sich der junge Mann offensichtlich an die Hose des Mädchens, um sie ihr auszuziehen.

Dass ihm das gelang, konnte man an den kurzzeitig aufblitzenden nackten Beinen des Mädchens sehen, die plötzlich senkrecht in die Höhe ragten.

"Er hat sie nackig", flüsterte Christine, "man, ist das spannend."

Dabei rieb sie aufgeregt meinen Schwanz, und ich antwortete mit einer Attacke auf ihre Fotze.

"Man, ist das geil", flüsterte Christine aufgeregt, "ich kann es kaum noch erwarten."

"Was?", frage ich.

"Na, das er sie fickt!"

"Pst, nicht so laut, sonst bemerken die uns noch", flüsterte ich eindringlich.

Christine biss sich leicht auf ihre Lippen, ihr sonst so anmutiges Gesicht zeigte nur noch einen einzigen Ausdruck: wilde Geilheit. Ich krabbelte ihren Kitzler weiter und Christine hatte ihr Höschen längst bis zu den Knien heruntergezogen, nun ließ sie die Hose auf ihre Füße fallen und zog ein Fuß aus dem Höschen. Dann spreizte sie ihre Schenkel, soweit sie konnte, und sie konnte sehr weit...

Ich befreite mich inzwischen ebenfalls von meiner Hose und mein Steifer sprang federnd gegen meinen Bauch. Christine hatte jetzt freie Bahn und rieb meinen Steifen genüsslich langsam über die ganze Länge.

Da flog drüben ein weiteres T-Shirt in hohem Bogen ins Gras. Offenbar entledigte sich der junge Mann seiner Bekleidung, denn die Jeans wurde alsbald hinterhergeworfen.

"Nein Stefan, wir dürfen das nicht!"

"Warum denn nicht, ist doch nichts dabei." und, "Anna, bitte."

"Man, ist das geil und spannend", flüsterte Christine.

Dabei rieb sie meinen Schwanz immer intensiver und stärker.

"Nein Stefan nicht!", kam es vor drüben zu uns rüber.

"Doch Stefan, mach, du bist ein guter Junge", flüsterte Christine inzwischen völlig geil von dem Schauspiel, das da drüben geboten wurde.

Plötzlich schrie das Mädchen, zwar relativ leise, aber doch sehr eindringlich und lange.

"Er hat seinen Stich", jubelte Christine leise und rieb meinen Steifen so stark, dass ich in hohem Bogen abspritzte. Ich drehte mich blitzschnell halb zur Seite, weil die nächsten Spermaschübe nicht so weit reichen und mich bekleckern würden.

Das Mädchen drüben jammerte: "Aua!"

"Na, das sind ja wohl nicht alles reine Lustschreie", bemerkte ich leise.

Christine forderte leise: "Schneller, fester!"

Ich legte ein aberwitziges Tempo vor und rüttelte Christine regelrecht durch, die sich schnell auf ihre geschlossene Faust biss und mit den Schenkeln schlagend den leisesten Orgasmus, den sie je hatte, durchlebte. Dass der Höhepunkt leise war, bedeutete aber nicht, dass er nicht intensiv war. Langsam klangen die wilden Zuckungen ab und Christine bekam wieder Luft zum Atmen.

Drüben brüllte der junge Mann seinen Orgasmus.

"Man, das war supergeil, das war irre, hat du gut gemacht Stefan!", lobte Christine den Unbekannten.

Ich muss gestehen, dass ich etwas eifersüchtig wurde, schließlich habe ich mich die ganze Zeit angestrengt und Christine gerubbelt und nun bedankt sie sich bei diesem Stefan.

Das Minifernglas lag immer noch auf dem Tisch, wir hatten es nicht gebraucht.

Als sich Christine beruhigte und ihr Höschen wieder anzog, konnte man beobachten, dass der junge Mann offenbar mit Tempotaschentüchern etwas wegwischte. Er benutzte mehrere Papiertempos, das konnten wir sehen, aber was er wegputzte, konnten wir nicht entdecken, wenn wir nicht aus unserem Versteck wollten. Ich zog meine Shorts wieder an und beobachtete mit Christine zusammen, was nun passieren würde.

Nach einiger Zeit des Wartens lief das junge Pärchen wieder zurück, offenbar von daher, woher sie gekommen waren.

Nach einer Weile sagte Christine: "Du, ich will mal was gucken."

Sie ging rüber zum Platz, wo die beiden gelegen hatten und guckte sich halb gebückt intensiv um. Ein Lachen umstrahlte ihr Gesicht und sie nickte wissend. Sie sprang wieder zu mir zurück und umarmte und küsste mich, wie eine Ertrinkende.

"Komm wir müssen schnell zurück, ich will mit dir ficken", rief sie ungeniert laut.

Auf dem Rückweg trieb sie mich immer wieder an: "Komm schnell", rief sie, "wir müssen nach Hause."

Oben auf unserem Zimmer in der zweiten Etage angekommen, entledigte sich Christine mit zwei Handbewegungen schnell ihrer Kleidung und schmiss sich mit dem Rücken splitternackt und wunderschön aufs Bett, spreizte weit ihre Schenkel und zog mit ihren Händen an ihren Kniekehlen, um sich noch weiter zu öffnen.

Ich schaute fasziniert auf ihre Fotze und hörte ihre Lippen sprechen: "Komm, mein lieber, komm!"

Dinner

Als wir und das neue Kleid Christines zum Dinner gingen, schauten einige Gäste etwas komisch, es war nicht herauszubekommen, ob es das Kleid oder etwas anderes war, was die Leute teilweise so indigniert schauen ließ.

Aus den verdeckten Lautsprechern ertönte "Listen To Your Heart" von Roxette.

"Das habe ich ja schon ewig nicht mehr gehört", sagte ich, "das ist von Roxette, die passt zu 96,99987 % in mein Beuteschema.

"Soso, die passt also in dein Beuteschema.", "dann muss ich ja etwas weniger essen, einen Salat vielleicht, damit ich schön bleibe und mir dich niemand wegschnappt."

Ich beobachtete Christine in ihrem neuen Kleid, das ja nichts weiter als ein 450 € teurer Sack mit kleinmöpsigen Behältern für die Titten war. Christine verhalf diesem Sack zu so viel Glanz, dass immer wieder bewundernde Blicke zu uns herüber wanderten.

Meine Frau war einfach wunderschön und jetzt war sie sogar auf mich etwas eifersüchtig wegen des Beuteschemas.

"Und zu wie viel Prozent entspreche ich denn deinem Beuteschema?", frug sie.

"Zu 96,99988 %", antwortete ich.

"Wie, was? Genau so viel wie diese Person da?"

Ich schrieb die beiden Zahlen auf einen Bierdeckel und schob ihn Christine rüber.

Sie schaute erst etwas unverständig drauf und rief dann ziemlich laut, sodass alle Gäste etwas mitbekamen: "Du Scheusal!"

Ich stützte meinen Kopf auf beide Ellenbogen und lächelte sie zufrieden an.

"Ich liebe dich, mein Schatz!"

Als die Kellnerin an unseren Tisch kam, um die Bestellung aufzunehmen, saß ich immer noch genauso da und sagte zu Christine: "Du bist wunderschön, liebste."

Christine errötete etwas und schimpfte, als die Kellnerin wieder weg war: "Musst du denn so etwas sagen, wenn die Bedienung hier am Tisch steht?"

"Ja, sonst hört es ja keiner", antwortete ich.

"Ach du Dummkopf du", sagte Christine, ergriff meine Hand und küsste sie zärtlich.

"Darauf lass uns anstoßen", schlug ich vor und winkte mit der Weinkarte.

Der Herr, der für den Wein zuständig war, kam sehr schnell an unseren Tisch und Christine sagte: "Weißt du, dass du der großartigste Ficker auf der ganzen Welt bist?"

Dem guten Mann verrutschte erst seine Brille und dann fiel sein Bestellblock auf den Boden. Er bückte sich und in diesem Augenblick streckte mir Christine ihre Zunge raus.

Nachdem der arme Mann mit der Bestellung wieder weg war, sagte ich: "Musst du denn so etwas sagen, wenn der hier am Tisch steht?"

"Ja, sonst hört es ja keiner", antwortete sie.

"Du Biest", "hast du kleines Schweinchen wieder kein Höschen an?", fragte ich Christine.

"Ne!", sagte sie trocken.

Ich winkte der Kellnerin und Christine zischte: "U-n-t-e-r-s-t-e-h dich!"

"Bitte noch eine kleine Käseplatte, mit zwei Tellern zum Abschluss, bestellte ich.

"Ich hätte mich scheiden lassen", drohte Christine.

"Hättest du nicht", verbesserte ich sie.

"Nein, hätte ich nicht, du Scheusal."

"Ich möchte dich jetzt küssen", behauptete Christine.

"Na", gab ich zu bedenken, "hier so am Tisch?"

"Nur einen kleinen kurzen, aber einen richtigen Zungenkuss", forderte meine Frau.

"Einen kleinen?"

Wir erhoben uns beide ein wenig und beugten uns über den Tisch, sodass sich unsere Münder über dem 30igten Breitengrad trafen.

"Was bedeutet kurz?", fragte ich noch, bevor sich unsere Zungen verhakten und niemand mehr bereit war, loszulassen.

Nach gefühlten fünf Minuten lösten wir uns wieder voneinander und setzten uns.

Ich schnaufte glücklich und erhob das Glas und wir tranken den guten Barolo.

"Weißt du, was ich von dir weiß?", fragte ich.

"Keine Ahnung."

"Dass du kein Höschen anhast", beantwortete ich meine Frage.

"Ist das schlimm?", fragte sie.

"Nein."

"Macht dich das geil, wenn du so weißt, dass ich hier ohne Höschen sitze?"

"Ja, und das Gefühl dir jederzeit einen heißen Finger in die Fotze stecken zu können, um ihn abzukühlen."

"Meinst du, dass dies der richtige Ort ist, um etwas abzukühlen?"

"Ne", antwortete ich, "wollen wir nach oben, um unser fuckbook zu führen?"

"Wir brauchen kein fuckbook, wir brauchen nur ficken!"

In einem Anfall von Romantik nahm ich Christine auf meine Arme und trug sie hoch zu unserem Zimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und zog sie langsam aus, es war ja nicht viel, nur der unförmige alte Sack. Den Schmuck ließ ich ihr. Die Halskette und den Armreif.

Eigentlich brauchten wir in der folgenden Nacht auch das nicht mehr, aber es machte mich geil. Und wenn ich richtig geil war, konnte ich besser spritzen.



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