Planet of Eronium (fm:Sonstige, 2929 Wörter) | ||
Autor: lexomator | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 14403 / 9837 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.68 (19 Stimmen) |
.....und öfters kommt es anders.......... |
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Vielleicht finde ich ja endlich Wasser, der Himmel ist stahlblau und die Sonne scheint im Höhepunkt zu stehen, ich schwitze wie ein Tier und mein Geruch stört mich gewaltig. Und tatsächlich, als ich über eine kleine Erhebung stolpere, erblicke ich einen kleinen Teich, umsäumt von grünen Büschen und saftig leuchtendem Gras. Von einem Felsen plätschert glitzernd ein kleiner Wasserfall ins Becken und farbige Vögelchen kerisen zwitschernd über dem Wasser....ein Bild wie aus meinen Träumen.
Eilig schlüpfe ich aus meinen Kleidern und springe ins Wasser, es ist angenehm kühl und ich plansche verspielt darin herum und wasche mich ausgiebig. Dann tauche ich bis auf den Grund , und als ich die Wasseroberfläche wieder durchstosse brülle ich ein freudiges "WOOOOAAAHAHAHAHA", heraus.Ich fühlte mich herrlich....jetzt noch einen Liegestuhl, einen kühlen Drink....eine knackige Frau......ich tauche mein Gesicht bis zur Nase ins Wasser und blubbere laut......
"Na, machts Spass?". Die helle Stimme lässt mich herumfahren. Mit grossen Augen blicke ich zum Ufer, wo eine schlanke Frau mit üppigen Rundungen am Ufer steht, im weissen Bikini , das ihre Bräune betont und mich neckisch über den Rand der Sonnenbrille anschaut.
"Willst Du mir Gesellschaft leisten" fragt sie mich, wahrend sie einen Liegestuhl aufstellt und sich dann locker darauflegt. Ich bin baff.
"i...ich habe keine Badehose an", stottere ich. Wo kommt denn die plötzlich her.....
" Das wird doch für Dich kein Problem sein", gibt sie lässig zur Antwort."Na komm schon her, ich lade Dich zu einem Drink ein". Aus ihrer Tasche zaubert sie eine Flasche und zwei Gläser und schenkt ein.
Ich schwimme ans Ufer und steige aus dem Wasser, darauf bedacht, meine Blösse mit den Händen zu verdecken, zumal ich merke, dass mein Schwanz anfängt zu pochen. Ich gehe auf sie zu, und sie streckt mir ein Glas hin. Sie nimmt die Brille ab , und ihre strahlenden Augen mustern mich interressiert. Als ich nach dem Glas greife, gleitet der Blick an mir herunter und verharrt bei meinem nun kaum mehr verdeckten schwanz, was diesen noch mehr anregt und ihn zum zucken bringt. Sie kichert, und mit roten Ohren stottere ich:"Entschuldigung....er...es tut....ich kann nichts...."
Sie gurrt:" Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, mir gefällt das, ich habe da überhaupt nichts dagegen, im Gegenteil". Sie streckt ihre Hand aus, und ich verschlucke mich fast an meinem Drink, als sie mit ihren Fingern sanft darüberstreicht, wofür sie mit einem Zucken und stolzem Aufrichten belohnt wird. Prall steht er in der Sonne und die Eichel glänzt noch feucht.
Wieder kichert sie und sagt "das sieht doch wunderschön aus, brauchst dich wirklich nicht zu schämen....schau mal, was du da anrichtest bei mir", und sie löst ihr Bikinioberteil und umfasst ihre Brüste und streckt sie mir entgegen. Ihre Nippel stehen hart und herausfordernd und Riesengross aufrecht und eine feine Gänsehaut überzieht sie. Mir wird richtig heiss, und ich leere den Drink mit drei grossen Zügen.
"Willst Du mal spüren, wie hart sie sind"....natürlich will ich....seit drei Monaten im Frachter eingesperrt,,,,ich bin hungrig auf.....eine Hitze durchströmt meinen Körper, als ich niederknie und die Brüste umfasse. Sie lässt sich auf den Liegestuhl sinken, und ich beginne, ihre herrlichen Möpse zu massieren. Mit meiner Zunge umspiele ich ihre Brustwarzen und sauge leicht daran. Sie packt mit einem Seufzen meinen Kopf und drückt ihn an ihre Brüste, ihr Atem geht schnell und ich bin prall wie selten.
"Ja, sauge sie, fester..." und als ich das tue, bäumt sie sich mit einem Stöhnen auf und erschauert und keucht "Jaaaaa....mehr,,,," Ihre Nippel sind jetzt doppelt so gross und dunkelrot. Mit einer Hand fahre ich über ihren bebenden Bauch, dann tiefer, unter ihr Bikinihöschen und ich spüre die Feuchtigkeit, die das Höschen schon ganz nass gemacht hat.
"Zieh es mir aus" fordert sie schweratmend, und das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.. Ich knie mich am Fussende vor den Liegestuhl und streife ihr das Teil herunter, und sie windet sich helfend vor mir und mein Schwanz drückt hart gegen den Stuhlrahmen. Dann lässt sie ihre Beine auf beiden Seiten auf den Boden hängen und ich nehme das Glitzern und die halbgeöffneten bebenden Schamlippen wahr. Meine Hände fahren über Ihre Schenkel nach oben, bis die Daumen die rosa Oeffnung erreichen und spreizen leicht auseinander, was den Spalt öffnet und ihr ein wohliges Stöhnen entlockt. Ihr Kitzler steht hoch, wie ein winziger Schwanz, und meine Zeigefinger nehmen ihn in die Mitte und beginnen zu massieren. Ihre Beine zucken und vibrieren und ihr Keuchen geht schneller.
Dann schiebe ich zwei Finger in ihren Spalt, die Fingerbeeren nach oben und suche den G Punkt, Ein leiser Aufschrei von ihr sagt mir, dass ich ihn gefunden habe. Sie hebt ihre Beine an und stützt die Füsse auf meine Schultern. Ihr Becken hebt und senkt sich und jedesmal kommt ein leichtes Stöhnen. Als ich mich vornüber beuge und ihren Kitzler zwischen meine Lippen nehme und darum herumzüngle, stöhnt sie: "JAAA.....JAAAAHHHHH......" und ich massiere und sauge schneller und fester. Das ganze bekommt einen Rythmus und sie stöhnt immer lauter. Und dann schreit sie auf und es spritzt mir in den Mund und sie bäumt sich auf und presst mich mit beiden Händen an sich, und während ihr Orgasmus abklingt, lecke ich sie sauber, und ihr Becken zuckt und bebt unter mir. Ihre Beine rutschen wieder herunter und strecken sich wieder in das Gras, und ihre Scham steht geschwollen und rot in den Himmel. Sie seufzt zufrieden, und ich streiche ganz sanft über ihre Lippen, und sie bebt noch ein paarmal, lässt es ausklingen und ihr Atem beruhigt sich wieder.
Sie zieht mich hoch. "Komm zu mir"....immer weiter hoch, bis ich auf ihrem Bauch sitze. Sie nimmt ihre Brüste in ihre Hände und umfasst damit meinen dunkelroten übergeilen Harten und fängt an, ihn damit zu wichsen. Es gibt ein klatschendes Geräusch, und jetzt bin ich der, der keucht. Ich beuge mich nach hinten und spüre das warme weiche Fleisch und spüre, wie sie immer enger zusammenpresst und immer schneller wird.
""stoss mich, ich will dich spritzen sehen" .....ich stütze mich auf meine Arme und stosse zwischen ihre Brüste und bei jedem Stoss kommt die Eichel bis an ihre Lippen. Sie hebt den Kopf , und nun fährt er in ihren Mund, meine Eier klatschen an ihre Brüste und ich keuche und stöhne. Und dann kommt es mir , schnell und heftig, ich stosse tief in die Spalte und in ihren Mund und lasse ihn am Anschlag, und unter heftigem Zucken entlade ich mich und sie saugt und schluckt und ich stöhne laut "OOHHH....OHHHH....OHHH" und bei jedem Schrei spritzt ein neuer Same ab.
Dann werde ich empfindlich und ziehe ihn langsam heraus. Sie schaut mich lächelnd an und streicht mit einem Finger einen Tropfen Sperma von ihrem Mundwinkel und sagt:" Das war ja eine ganze Menge, hast schon lange keinen Sex mehr gehabt, was?"
Ich nicke keuchend und rolle mich hinunter ins Gras. Mein Pimmel ist klein und erschöpft, dabei habe ich grosse Lust, gleich weiterzumachen. Ich wünsche mir, dass er wieder steif und hart ist. Und wie durch ein Wunder stellt er sich wieder auf, wird schnell gross und ich spüre, wie die Härte zurückkommt. Sie guckt herunter und sieht mit grossen Augen zu, wie er wieder rot und prall in den Himmel steht.
"Oh...oh...der ist für mich". Sie steigt vomLiegestuhl und setzt sich verkehrt auf mich, den Hintern gegen den Himmel und die Knie unter meinen Armen. Während ich ihre Pobacken massiere, packt sie meinen Schwanz mit beiden Händen und beginnt, an meinenr Eichel zu knabbern und zu saugen. Dann sinkt sie mit ihrem Mund darüber hinab und saugt laut und sehr nass. Sie zieht ihre Beine an und ihre rosa Rosette liegt genau vor meinem Gesicht. Mit meinen Handen ziehe ich ihre Pobacken auseinander und stecke meine Zunge in das Loch und fahre ein und aus und sie macht "HMMM...HMMMM" und ich beginne mit leichten Hüftbewegungen in ihren Mund zu stossen. Ihre Hände massieren meine Eier und ich bin ganz schön scharf.
Ihre Scham hintelässt eine nasse Spur auf meiner Brust, als sie sie hin und herreibt. Sie wird immer ekstatischer, ihr Atem geht keuchend und dann bäumt sie sich hoch und setzt sich auf meinen Schwanz. Hart sackt sie bis zum Anschlag darauf, um ihn dann wieder in der ganzen Länge freizugeben. Und wieder stösst sie herab, und dann beginnt sie zu reiten, heftig keuchend, immer schneller, immer wilder- Ich setze mich auf und umfasse sie, packe ihre Brüste und ihre Nippel und drücke und zupfe und sie beginnt bei jedem klatschenden herunterstossen zu schreien. Dann ziehe ich sie zurück, auf mich und stosse hart und schnell und tief in sie hinein und massiere ihre Klitoris mit beiden Händen. Und ich spüre, wie sie kommt und wieder spritzt es mächtig an meine Hände. Jetzt vergesse ich mich und Stosse unbarmherzig und tief zu und mache mich in sie hinein. Als ich losspritze, lässt sie mich herausrutschen, setzt sich blitzartig auf, packt meinen Schwanz und reibt ihn hart und schnappt sich den zweiten Spritzer aus der Luft mit ihrem Mund. Und schon ist sie mit den Lippen über mich und saugt mir den dritten Spritzer heraus während sie hart weiterwichst, bis auch der letzte Tropfe heraus ist.
Später liegen wir dann faul in der Sonne, genemigen uns einen Drink und cremen uns gegenseitig ein. Die Sonne zeigt an, dass es später Nachmittag sein muss. Irgendwann frag ich sie mal:"Sag mal, wo wohnst Du eigentlich, ich habe nirgendwo ein Haus oder eine Stadt gesehen, wo kommst Du eigentlich her?"
" Ich wohne nirgends, ich bin da , weil Du dir das vorgestellt hast." Verständnislos blicke ich sie an. "Ja, weisst du das denn nicht? Auf diesem Planeten geschieht alles das, was man sich vorstellt" sie dreht sich zu mir um und hebt mir mit ihren Händen die Brüste entgegen."Und du hast dir das hier gewünscht".
Ich muss kichern....was für ein Schwachsinn....Wünsche, die wahr werden, davon hab ich auch mal geträumt...... Aufgeräumt lasse ich mich darauf ein." Na gut, dann wünsche ich mir einen 67er Mustang mit dem Kofferraum voll reinem Erobium" ....gröhl....."und auf dem Kühler einen Stierenschädel", füge ich hinzu. Ich lache sie an und bemerke ihren Blick über meinen Rücken. Als ich mich umdrehe......verdammt....das gibts doch nicht.....ich stehe auf und geh darauf zu.....nein ....nicht möglich...... .......und da steht er mit silberglänzenden Radkappen und dem Stierenschädel auf dem Kühler.....und offenem Kofferraum, und als ich nähergehe und reingucke, sehe ich das schwarzglänzende Material und mein Scanner spiellt verrückt und schreit Erobium....Erobium.......
In meinem Schädel rauscht es...alles unreal......alles falsch und Täuschung.....die Geilheit der Frau auf mich.....alles Beschiss...... Ich gucke sie an und blaffe "was für ein verdammter Betrug, what ne Lüge, alles Illusion........und was,wenn ich mir ein riesiges schleimiges gefrässiges Monster vorgestellt hätte..........."
Meine Tirade wird von einem schaurig blubberndem Schrei unterbrochen und aus dem Teich steigt ein grässliches Untier auf mit scharfen Zähnen und unzähligen Tentakeln und einen widerlichen Gestank verströmend. Langsam, einer schleimigen Made gleich, wälzt es sich auf uns zu und ein Tentakel packt mich an einem Fuss und reisst mich von den Beinen. Er zieht mich über den Boden und auf das Ungeheuer zu. Eine Laserkanone, ein Königreich für eine Laserkanone in meinen Händen, schiesst mir durch den Kopf......und da ist sie, tatsächlich, und ich feuere verzweifelt auf das Untier und erledige es in letzter Sekunde....nur Zentimeter vor mir kracht es mausetot zu Boden.
Zitternd stehe ich auf und löse mich von dem schlappen Tentakel " Höllenscheisse, jetzt habe ich aber genug, ich will, dass dieser scheiss Planet mit diesen Illusionen sofort aufhört und so ist wie er ist......" ich habe gründlich die Schnauze voll.
Und da verändert sich alles, ......das Licht wird plötzlich blau, eine blaue Sonne steht am Himmel, am Horizont eine riesengrosse zweite........der Mustang, die Frau, der Teich....alles weg und der Boden eine schlammige Masse. Ich kann gerade noch meinen Uberlebensanzug packen, bevor er im wadentiefen brackigen Wasser versinkt und streife ihn mir eilig über meine zuvor angenehme Nacktheit.
Mit schwarzen Gedanken und einer irrationalen Wut mache ich mich auf den Weg zu meinem Gleiter. Nach stundenlangem Waten im Matsch habe ich ihn endlich erreicht, nur um festzustellen, dass er bis über die Triebwerke im Schlamm versunken ist und weiter sinkt. SHIT ! Jetzt macht sich Angst in mir breit. Mit dem komme ich nie wieder hier weg. Krampfhaft stelle ich mir vor, wie er wieder herauskommt...nochmal und nochmal....aber es tut sich nichts.
Jetzt kann mir nur noch der angewachsene Irre vielleicht einen Rat geben, was ich jetzt tun soll. Meine einzige Hoffnung. Und wieder mache ich mich auf den Weg, Stunde um Stunde, und gottseidank habe ich den Scanner noch. In der zwischenzeit ist ein rotes Gestirn aufgegangen und meine Augen schmerzen von dem Licht. Und endlich finde ich ihn, er winkt mir von weitem zu. Als ich bei ihm ankomme, kichert er wieder mekkernd und sagt:"Ich hab ja gesagt, dass Du wieder zu mir zurückkommst"
Ich schnauze ihn an "Sag mir, wie ich machen kann, dass es wieder wird wie vorher" Meine Nerven liegen blank. "Du hast den Planeten beleidigt, der vergisst nicht so schnell, vielleicht in tausend Jahren......."
Ein stöhnen kommt über meine Lippen, tausend Jahre.....und dann noch mit so einem irren Idioten......langsam kommt mir meine Lage so richtig zum Bewusstsein.....wo bin ich da reingeraten Shit....SHIT.... Und plötzlich fühle ich etwas an den Beinen....es schlängelt sich schnell darum und ich erkenne etwas wie Wurzeln, die mich trotz heftiger Gegenwehr packen und nicht mehr loslassen.
Und ich höre den Typen litaneien :" Siehst Du, jetzt bleibst Du auch hier, jetzt wächst Du auch an....."
WAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!
Lautlos umkreist ein alter Frachter den Planeten auf seiner Umlaufbahn, die Systeme sind auf standby und einkommende Signale eingestellt........aber es kommen keine......
Epilog:
Und tief im Innern des Planeten fährt Morvanh sein Perieskop ein, streicht sich über die grauen Gesichtstentakel und dreht sich zu seinem Mitarbeiter um. "He Nadvarh, es ist ein Neuer angekommen, endlich können wir den Alten ausreissen......."
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