Das fuckbook (fm:Verführung, 1478 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hymen | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 11602 / 10464 [90%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
Mithilfe eines fuckbooks soll die eingeschlafene Ehe wieder auf Vordermann gebracht werden. |
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Das fuckbook
© 2015 by Hymen
3 Kapitel
Das Frühstückchen
Wir saßen am Tisch und hatten die meisten Dinge schon verputzt, die wir uns vorgenommen haben. Christine meinte nur noch: "Weil wir ja nachher auf den Trimm-dich-Pfad gehen, esse ich noch ein Nutella-Brötchen."
"Hundert Liegestütz extra", befand ich.
"Du gönnst mir aber auch gar nichts", maulte Christine.
"Du wirst dick und fett und unansehnlich", mahnte ich.
"Schon Nero soll gesagt haben, lasst dicke Weiber um mich sein.", "ach ne, der wollte Männer", verbesserte sie sich.
"Ich hole mir noch einen Kaffee, der schmeckt gut, willst du auch noch einen?", frug ich.
"Ja mach mal."
"Was ziehen wir denn für den Trimm-dich-Pfad nachher an?", wollte ich von Christine wissen.
"Du regst dich doch wieder auf, wenn ich mal was Außergewöhnliches anziehe."
"Ich rege mich doch nicht auf, ich finde das geil", gab ich zur Antwort.
"Na vielleicht wieder die Hotpants?", fragte sie.
"Die Jeans? Au weia, das ist ja wieder fast nichts."
"Eine Hose ist immer fast nichts. Oben ein großes Loch für den Bauch und unten zwei weitere für die Beine", belehrte Christine mich.
"Und der Rest ist zerrissen und hat Löcher. Das lohnt dann auch nicht mehr. Und was ziehst du oben an?"
"Na das mit den Spaghettiträgern", erklärte Christine.
"Das wird ja wieder ein Aufzug, und das zum Sport", motzte ich.
Der Trimm-dich-Pfad
Als ich Spaghettiträger hörte, konnte ich mir schon vorstellen, dass das wieder fast nichts war. Aber ich sollte mich irren, es war fast gar nichts! Das war noch nicht einmal das Oberteil eines Bikinis. Unter den Achseln verlief ein Band, an dessen Vorderseite so eine Art Schabracke angenäht war, der wie ein Vorhang die nackten Brüste bedeckte. Unten war nichts, gar nichts. Und tatsächlich hielt ein Spaghettiträger, der hinter dem Hals zusammengebunden wurde, das ganze in Form.
Ich hob den Vorhang an und blickte auf die nackten Brüste Christines.
"Mensch Christine, die fangen dich weg!"
"Was du immer hast, soll ich einen Pelzmantel anziehen?", meckerte sie.
"Na den kann ich mir leibhaftig vorstellen. Aus der Rheumadecke eines einzigen Chinchillas geschneidert. Du musst dir nur noch überlegen, welche Hälfte deiner Möse du damit bekleiden willst."
Ich und meine nackte Ehefrau begaben uns gemeinsam zum Trimm-dich-Pfad und guckten uns die Beschreibungen an. Zuerst sollten wir 500 m laufen und am Ende die nächsten Instruktionen erhalten. Ich erreichte das Ziel als erster und drehte mich um, um Christine beim Einlauf zu beobachten. Die knackigen Schenkel zeigten jede Muskelbewegung unter der Haut, und ich war zufrieden mit der nackten Läuferin. Warum auch nicht, die alten
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