Die Gräfin (fm:Dominanter Mann, 1622 Wörter)

Die Gräfin

Laila Schöne war eine hübsche, attraktive, junge Frau. So Anfang bis Mitte zwanzig. Sie studierte Sozialpädagogik an der hiesigen Universität. Sie hatte eine super, schlanke Figur, schöne lange brünette Haare und sah sehr hübsch aus. Eine Traumfrau sozusagen. Ein Problem hatte Laila allerdings. Sie lebte mit einer chronischen Geldnot. Da kam die Annonce, die sie in der Zeitung las, gerade recht. Ein Ehepaar suchte eine Putzhilfe für sechs Stunden in der Woche, bei sehr guter Bezahlung. Putzen war zwar nicht so gut, aber gute Bezahlung klang sehr gut. Laila rief sofort an, um einen Termin zu vereinbaren. Es meldete sich eine Gräfin Amelia von Hardtenberg und ein Termin für ein Bewerbungsgespräch war schnell gefunden.

Pünktlich zur abgesprochenen Zeit erschien Laila vor der Villa der Gräfin. Es war ein beeindruckendes Gebäude aus der Vorkriegszeit in der Westvorstadt, nur wenige hundert Meter von der Louis Trenker Allee entfernt. Gräfin Amelia öffnete selbst Laila die Tür. Sie war eine attraktive Frau Mitte vierzig. Sie war elegant gekleidet. Ein schwarzes Kleid zierte ihren Körper. Besondere Merkmale ihrer Person waren ihr praller, kompakter Hintern, sowie ihre großen Möpse. Das muss mindestens Körbchen Größe D oder gar DD sein, schätzte Laila. Die Gräfin bat sie herein. Nun lernte sie auch ihren Mann, den Grafen Benno von Steinhart, kennen. Er war bedeutend jünger als seine Angetraute. Ein ruhiges, zurückhaltendes Wesen war sein eigen. Er hatte eine schlanke, smarte Figur. Die Gräfin erklärte Laila ihre Aufgaben und zeigte ihr die Zimmer, welche zu reinigen waren. Sie erklärte ihr noch, dass sie zweimal in der Woche jeweils drei Stunden nachmittags oder am frühen Abend, diese Aufgaben erledigen müsse. Sie würde ihr dafür 50 Euro pro Stunde zahlen. Bei den letzten Worten stockte Laila der Atem. Nicht schlecht, dachte sie. Nur kurzzeitig setzte sie ihr berühmtes Pokerface auf, um schließlich der Gräfin zu zusagen. Denn sie kannte niemanden, der in dieser Gegend für 50 Euro in der Stunde putzt. Beide vereinbarten noch eine Probezeit von zwei Wochen und den ersten Termin für den nächsten Tag. Beim Verabschieden legt die Gräfin Laila noch nahe, sich für die Reinigungsarbeiten etwas sexy zu kleiden, schließlich habe sie ja eine wunderschöne Figur.

Laila bereitete sich intensiv auf ihren neuen Nebenjob vor. Sie zog ihren kürzesten Minirock an, dazu eine passende Bluse und ihren neuesten Push-up BH. So machte sie sich auf den Weg. Sie vermutete, dass sie sich für Graf Benno so sexy anziehen sollte. Doch zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass der Graf gar nicht anwesend war. Die Gräfin schaute ab und an mal nach dem Rechten, ansonsten erledigte Laila ihre Aufgaben und zum Schluss gab es die vereinbarten 150 Euro. Laila war nach diesen ersten Tag bei Gräfin Amelia sehr zufrieden. Schnell vergingen die zwei Wochen Probezeit. Laila bekam immer ordnungsgemäß ihr Geld und erledigte alle Aufgaben zur Zufriedenheit von Gräfin Amelia von Hardtenberg. Beide Seiten waren also zufrieden, so dass sie ihren Vertrag per Handschlag auf unbestimmte Zeit verlängerten. Nun müssen wir dir erst einmal eine Dienstkleidung besorgen, meinte Amelia. Sie fuhren in das Stadtzentrum. Zum Erstaunen von Laila besuchten sie einen Sexshop in der Heinrich-Perser-Straße. Schau dich ruhig um, raunte Amelia Laila zu, inzwischen suche ich eine sexy Dienstkleidung für dich aus. Als Laila wieder bei der Gräfin auftauchte, hatte sie schon etwas ausgesucht. Es war ein Straps Set ganz in schwarz. Mit Bügel BH Hebe, einen schrittoffenen String, Strapshalter und Netzstrümpfe. Es gefiel Laila sehr gut und es stand ihr auch. Somit kaufte Amelia das ganze Ensemble. Bevor die beiden Ladies sich trennten, erinnerte die Gräfin Laila noch einmal daran, dass sie nun ihre neue Dienstkleidung bei jedem Einsatz tragen müsse. Solche geile, sexy Klamotten hatte Laila noch nie getragen. Sie freute sich darauf.

Sie hatte großen Spaß dabei halbnackt bei Gräfin Amelia zu putzen. Graf Benno schaute manchmal vorbei, doch ihn schien es weniger zu interessieren, dass eine geile, sexy Lady in heißen Dessous in seinen Gemächern putzte. Das verwunderte Laila doch schon. War er etwa schwul?

So arbeitete Laila viele Tage und Wochen für gutes Geld im Hause der Gräfin. Doch dann kam er, der 13. Juni des Jahres. Wie immer an einem Freitag erschien Laila gegen 17 Uhr in der Villa des Grafenpaares. Irgendwie roch es nach dicker Luft. Die Gräfin war ziemlich aufgeregt und bestellte Laila sofort zu sich in das Arbeitszimmer. Sie trug

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