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Die Geburtstagsparty (fm:Dominanter Mann, 3654 Wörter) [30/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2015 Gesehen / Gelesen: 20761 / 15295 [74%] Bewertung Teil: 9.03 (35 Stimmen)
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Marion 30

Marion und ich waren jetzt schon einige Zeit zusammen, aber der Alltag war bei uns immer noch nicht eingekehrt. Es gab immer wieder etwas neues, was ich mir einfallen ließ, und Marion war nicht nur eine reife und geile Frau, sondern auch eine willige, die nahezu alles mitmachte. Nur die Sache mit dem Gemüse hatte ihr, wie sie mir in der Nacht zwischen zwei Orgasmen sagte, nicht gefallen. Zwischenzeitlich waren wir auch vom Bekanntenkreis akzeptiert. Natürlich gab es immer noch Leute, die sich das Maul über uns zerrissen weil sie es nicht verstehen konnten, daß Marion sich einen Mann gesucht hatte, der ihr Sohn sein konnte, aber das interessierte uns nicht weiter. Unsere "Beziehung" zu Karin und Ulrike hatten wir weitgehend geheim halten können, jedenfalls wusste niemand davon, daß wir es oft genug zu viert trieben - wobei die meisten Männer wohl rasend eifersüchtig auf mich geworden wären... Heute war es soweit: Marion und ich waren zu einer großen Geburtstagparty eingeladen worden. Ursula, eine Nachbarin und von allen nur Uschi genannt, feierte ihren 60. Geburtstag. Und da Sommer war, hatte sie zu einer Gartenparty eingeladen. Marion hatte ein Geschenk besorgt, und wir waren guter Dinge. Ulrike und Karin waren auch eingeladen, obwohl sie überall nur als "die Lesben" tituliert wurden - es würde also ein interessanter Abend werden... Während ich im Wohnzimmer saß und TV guckte, hörte ich Marion oben unter der Dusche singen. Sie hatte mir die Sachen, die sie anziehen wollte, rausgelegt gehabt, und ich hatte sie abgesegnet: das leichte Sommerkleid, daß sie damals beim Grillen mit Bruno getragen hatte, und farblich passende Sandaletten. Auf Unterwäsche hatte sie freiwillig verzichtet, ich glaubte fast, sie besaß mittlerweile kaum noch welche. Und wie selbstverständlich hatte sie Sandaletten mit einem Absatz von 10 cm gewählt, alleine schon, um den Größenunterschied zwischen uns auszugleichen. Ich zog mir, dem Anlaß entsprechend, einen leichten Sommeranzug an, dann waren wir beide fertig. Marion bestand darauf, daß ich sie in ihrem Outfit "abnahm", und das alleine war schon eine Show, die mich immer aufs Neue anmachte: sie drehte sich vor mir im Kreis, knöpfte, während sie mir den Rücken zudrehte, ihr Kleid oben auf und präsentierte mir dann ihre herrlichen Titten. Einen Fuß stellte sie auf den Couchtisch, sodaß ich ihre Fotze nur erahnen konnte. Glücklich lächelnd schaute sie mich an und fragte, ob sie mir gefalle. Statt einer Antwort gab ich ihr einen langen Kuß, wobei meine Hand ihren Spalt suchte. Zufrieden stellte ich fest, daß sie sich sorgfältig rasiert hatte, kein Stoppelchen war zu spüren. Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung bei ihr, und in kürzester Zeit war meine Hand nicht feucht, sondern naß. Ich fingerte sie eine Weile, aber nicht um ihr einen Höhepunkt zu bescheren, sondern nur um sie heiß zu machen. Obwohl - heiß war sie ja eigentlich immer. Als ihre Augen groß und ein wenig glasig wurden hörte ich auf, ihre Fotze zu bearbeiten. Ich betrachtete meine Hand, auf der ihr Saft glänzte, dann strich ich ihr damit sanft über die Wangen. Marion schaute mich entsetzt an, hielt aber still und wagte nicht, etwas zu sagen. Ich wiederholte diese Behandlung ihres Gesichts, bis es vor Fotzensaft glänzte, dann sagte ich nur trocken "Laß uns gehen!". Marion wollte wohl jetzt doch etwas sagen, aber ein Blick von mir brachte sie zum Schweigen, bevor sie es sagen konnte. Wir gingen zu Fuß zu der Feier, die bereits begonnen hatte. Zwar waren noch nicht alle Gäste da, aber es herrschte schon eine gute Stimmung. Natürlich begrüßten wir zuerst die Gastgeberin, wobei ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnte: offensichtlich um ein wenig jünger zu wirken hatte sie sich in ein viel zu enges Kleid gezwängt, so daß sich BH und Slip mehr als deutlich abzeichneten. Nicht daß sie eine schlechte Figur gehabt hätte, aber ich musste mir unwillkürlich vorstellen, wie sie wohl ohne das Kleid aussähe. Marion bemerkte das natürlich und grinste ebenfalls, dann begrüßte und gratulierte sie das Geburtstagskind mit Küßchen links und Küßchen rechts. Sie hatte wohl vergessen, daß ich ihr das Gesicht mit ihrem Fotzensaft bestrichen hatte, aber sie wurde wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als die Gastgeberin laut und deutlich fragte, ob sie ein neues Parfum habe. Marion's Gesicht verfärbte sich etwas ins dunkle, dann murmelte sie einen französischen Namen. Jetzt war ich dran mit gratulieren und nahm das Geburtstagskind ebenfalls in die Arme. Ich spürte ihre dicken Titten an meiner Brust und konnte es nicht lassen, meine Hüften gegen sie zu drücken und kurz am Verschluß ihres BH zu spielen. Sie erstarrte kurz, denn sie hatte wohl gemerkt, daß mein Schwanz sich nicht gerade in "Ruhestellung" befand, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken - außer einem gewissen Lächeln, daß sie mir schenkte. Nur Marion hatte das mitbekommen, aber sie lächelte nur. Wir besorgten uns etwas zu trinken, dann schaute ich mir, ein wenig Smalltalk mit den anderen

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