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Die Geburtstagsparty (fm:Dominanter Mann, 3654 Wörter) [30/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2015 Gesehen / Gelesen: 20814 / 15339 [74%] Bewertung Teil: 9.03 (35 Stimmen)
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Gästen machend, die Gastgeberin genauer an: für ihre 60 Jahre hatte sie noch eine ganz gute Figur, zwar ein wenig breit geraten und mit diversen "Pölsterchen" ausgestattet, aber offensichtlich doch noch sehr "griffig". Strümpfe oder eine Strumpfhose trug sie nicht, und ihre Füße steckten in chicen Pumps, ihre Haut war wohlgebräunt. Um den Hals trug sie eine Perlenkette und am Handgelenk ein ebensolches Armband - das war der einzige Schmuck, den sie trug. Nur das viel zu enge Kleid wirkte ein wenig obszön, da es über Arsch und Titten spannte als wolle es zerreißen. Auch war es ein wenig kurz geraten, aber dennoch oder gerade deswegen erweckte sie den Eindruck einer gewissen Geilheit. Bei dem Anblick, den sie bot, fragte ich mich unwillkürlich, ob Titten und Arsch auch gebräunt waren oder in unschuldigen weiß blitzen würden. Ulrike und Karin waren mittlerweile auch eingetroffen und hatten sich zu uns gesellt. Natürlich sich auch hier mit Wangenküßchen begrüßt, und beide schauten Marion danach ein wenig fragend an. Karin war es, die die Gedanken beider aussprach: "Du riechst nach Fotze!" Rot wie ein Puter berichtete Marion, was ich mit ihr noch zu Hause gemacht hatte, und beide fingen an, ihre Schenkel aneinander zu reiben. Offensichtlich war es für sie eine angenehme Vorstellung. Beide brauchte ich nicht fragen, was sie unter ihren Kleidern trugen, denn mehr als deutlich zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff ab. Die Gäste waren alle sehr chic gekleidet, die Herren trugen durchweg einen Anzug, und die Damen größtenteils leichte Sommerkleider. Marion flüsterte mir leise "Hier hast Du ja genug Fleisch zum anschauen" zu, aber es schwang keine Eifersucht darin mit. In der Tat wurden, insbesonders von den älteren Jahrgängen, fleißig die Titten präsentiert: nur von dem dünnen Stoff der Sommerkleider bedeckt, zeigten die Damen hier was sie hatten. Oder zumindest glaubten zu haben. Auch die Länge der Röcke variierte, und ich wurde in einem meiner "Vorurteile" bestätigt: die Frauen mit den dicksten und unansehnlichsten Beinen trugen die kürzesten Röcke, mehr wäre hier bei mancher sicher besser gewesen. Natürlich waren auch ein paar jüngere Leute dabei, aber die waren doch in der Minderheit. Wir sprachen mit den anderen Gästen über dies und das, wobei es für die aussah, als hätte ich meinen freien Arm um Marion gelegt. In Wahrheit ruhte meine Hand auf ihrem prallen Arsch und walkte ihn leicht durch. Marion gefiel das, denn sie drängte sich dabei leicht gegen meine Hand. Ob die Behandlung ihres Arsches dazu beitrug, daß sich ihre Brustwarzen aufrichteten konnte ich nicht sagen, denn wie immer standen sie wie kleine Speere ab und versuchten, den Stoff ihres Kleides zu zerschneiden. Man flanierte durch den weitläufigen Garten, ein Glas in der Hand und machte Smalltalk. Da wir ein wenig abseits von den anderen Gästen waren, erzählte mir Marion, daß Uschi sich bereits eingehend nach mir erkundigt hätte. Unter anderem habe sie wissen wollen, ob es bei uns nur ums Bett ging. Ich schaute Marion prüfend an, aber an ihrem Strahlen merkte ich, daß es mehr war als nur das Bett, was uns verband. "Sie würde Dich sicher gerne mal éprobieren‘ wenn sie könnte" meinte Marion abschließend, und ich lächelte nur, wobei ich ihr ungeniert an die dicken Titten griff. Ich genoß es, wie sich ihre Brustwarzen blitzschnell aufrichteten, und fragte "Und Du?" Marion wurde ein wenig rot, und ohne jegliche Eifersucht nickte sie, was ich quasi als Aufforderung aufnahm. Naja, mal schaun, ob und was sich mit Uschi ergibt dachte ich. Mir fiel dabei ein jüngers Pärchen auf, die sich bislang sehr eifrig unterhalten hatte, dabei immer Händchen haltend. Er war ein schlanker Kerl, irgendwas Mitte 20, sie etwa in dem gleichen Alter, aber ein wenig fett. Ihre Titten schlugen alles, was hier anwesend war, und ihr Arsch mehr als ausladend. Je später es wurde und je mehr getrunken wurde, umso mehr schienen die beiden zu vergessen zu haben, daß sie nicht alleine waren - ungehemmt hatten sie angefangen zu knutschen, wobei er ungeniert ihre Brüste begrappschte. Hatte sie anfangs noch seine Hand beiseite geschoben, hinderte sie ihn jetzt nicht mehr und ließ ihn gewähren. Ich schaute Marion fragend an und merkte, daß auch sie die beiden beobachtete. "Sie ist die Tochter von Uschi" flüsterte sie mir mit trockener Stimme zu und beobachtete weiter die beiden. Ich legte ihr wieder meine Hand auf den Arsch, und beide schauten wir den beiden zu. Das Mädchen trug auch ein Sommerkleid, und der Kerl hatte jetzt mit einer Hand den Weg unter ihren Rock gefunden. An den Bewegungen seines Armes sah man, daß er sie heftig fingerte, und ihr Gesicht, soweit wir es bei der Beleuchtung erkennen konnten, sprach die gleiche Sprache. Gebannt schauten wir den beiden zu, wobei ich merkte, daß Marion immer geiler zu werden schien. "Na ihr beiden, gefällt es Euch hier?" riß uns Uschi's Stimme aus unseren Beobachtungen. Sie schien schon ein wenig angetrunken zu sein, aber das hatte wohl nur etwas geweckt in ihr... "Was gibt es denn so interessantes zu sehen?" war ihre nächste Frage, und ehe ich mich versah antwortete Marion "Ilona hat gleich einen Orgasmus", wo bei sie mit dem Kopf zu dem Pärchen deutete. "Meine Tochter hat gleich was?" fragte Uschi entsetzt, dann schaute sie in die angegebene Richtung. Ihre Augen weiteten sich und sie schien losstürmen zu wollen, aber ich legte ihr die Hand auf den Arm, und sie blieb stehen. Ich musste lächeln, denn Marion hatte gleichzeitig ihre Hand auf den anderen Arm von Uschi gelegt, und es jetzt musste es wohl so aussehen, als hielten wir sie fest und zwangen sie zuzuschauen, wie ihre Tochter gefingert wurde. "Laß den beiden doch das Vergnügen - oder weißt Du nicht, wie schön das ist?" fragte ich sie ein wenig provozierend, sie dabei musternd. Mit starrem Blick verfolgte sie, wie sich ihre Tochter ihrem Orgasmus näherte, wobei sich Uschi ein ums andere Mal über die Lippen leckte. "Doch. Es ist nur so lange her bei mir, aber ich weiß es noch" kam es leise mit heiserer Stimme von ihr zurück. Ich nickte Marion aufmunternd zu, und sie begann, Uschis Wange zu streicheln. Trotz der schwachen Beleuchtung konnte ich sehen, daß sich ihre Brustwarzen jetzt deutlich unter Kleid und BH abzeichneten, und ich legte meinen Arm um ihre Schultern. Sie lehnte den Kopf an meine Schulter, konnte aber den Blick nicht von ihrer Tochter lassen. Wie zufällig glitt Marions Hand von Ihrer Wange hinab zu den gewaltigen Brüsten, und Uschi stöhnte leise auf. Marion lächelte mir zu und führte ihre Hand vor Uschis Gesicht. Sie tätschelte nochmals über ihre Wange, dann spielte ihr Zeigefinger mit ihren Lippen. Uschi, die ihre Tochter immer noch mit starrem Blick beobachtete, öffnete die Lippen und fing an, an Marions Zeigefinger zu lutschen und zu saugen. Ilona schien mittlerweile gekommen zu sein, denn sie kniete sich vor dem jungen Kerl hin und schien ihn zu blasen - genau konnten wir es nicht sehen, denn er stand mit dem Rücken zu uns. Auch Uschi "blies" jetzt, sie hatte den Zeigefinger von Marion ganz in den Mund genommen und bearbeitete ihn wie einen Schwanz, während meine Hand von Ihrer Schulter zu ihrem üppigen Arsch gewandet war. Immer heftiger bearbeitete sie den Finger von Marion, und ein wildes Nicken war ihre Antwort auf meine geflüsterte Frage "So lange her?". Dabei drücke ich ihre Arschbacken ein wenig heftiger, und ein Zittern durchläuft ihren Körper. Urplötzlich schien alles vorbei zu sein, denn sie entließ Marions Finger aus ihrem Mund und versuchte auch, meiner Hand auf ihrem Arsch auszuweichen. "Entschuldigt bitte, ich wollte doch nur zu Toilette, und jetzt sowas... Aber jetzt muß ich schnell los, ich kann es kaum noch halten" kam ihre Erklärung, und sie wollte losgehen, in Richtung des Hauses. Ich fasste ihr Gesicht am Kinn und drehte ihren Kopf zu mir, so daß unsere Gesichter ganz nahe voreinander waren. "Du kannst auch hier pinkeln, wenn es so dringend ist" flüstere ich ihr zu, aber so laut, daß Marion es auch hören konnte. Kurz, aber heftig presste ich meine Lippen auf die ihren, dann ließ ich sie los. Als ich sie erwartungsvoll anschaute, senkte sie den Blick und fragte nur "Hier? Etwa vor Euch?" Statt zu antworten sagte ich nur "Zieh Dein Höschen aus! Marion wird Dir danach helfen" Ob es die Wirkung des konsumierten Alkohols war oder wachsende Geilheit weiß ich nicht, aber Uschi begann tatsächlich, den Rock nach oben zu schieben. Obwohl Marion ihr mehr als interessiert zuschaute, gab ich ihr mit Gesten zu verstehen, was sie gleich machen sollte. Passend zum Kleid blitzte ein rotes Seidenhöschen unter Uschis Rock auf. Ein kurzer Blick zu Marion und mir, dann streifte sie mit beiden Händen das Höschen herunter. Marion, die meine Gesten richtig verstanden hatte, nahm sie an die Hand und ging mit ihr zu einem Gebüsch. Vor dem Gebüsch ging sie in die Hocke und hob den Rock hoch. Sie schob ihn über Uschis Hüften, und da das Kleid ein wenig zu eng ist hielt es dort, ohne festgehalten werden zu müssen. In unschuldigem weiß leuchtete mir jetzt der pralle Arsch von Uschi entgegen. Zugegeben, etwas fett, aber für eine 60jährige noch gut in Schuß. Marion blieb in der Hocke und nahm jetzt beide Hände von Uschi, bis deren Oberkörper fast im rechten Winkel zu ihren gestreckten Beinen war. Und dann schoß ihr Pißstrahl in hohem Bogen aus ihr heraus und traf erst nach gut 2 Metern auf den Boden. Ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu können, zu geil war das, was ich da sah. Als sie fertig war ging ich zu ihr und sagte, ihr dabei den nackten Arsch tätschelnd "Das war geil! Aber jetzt geh wieder zum Haus und kümmer Dich um Deine Gäste. Und halte Dich bereit...!" Uschi schaute mich ein wenig irritert an, dann schob sie den Rock wieder nach unten und ging auf etwas unsicheren Schritten zum Haus. "Sie hat ihr Höschen vergessen" flüsterte Marion mir leise zu, und meine Hand ging in meine Hosentasche, aus der ich das Höschen herausziehe: "Sie hätte es eh nicht auf dem Rasen gefunden". Marion lächelte ein wenig spitzbübisch, und an ihrem etwas verschmierten Lippenstift merke ich, daß sie wohl mit Uschi geknutscht haben mußte, als sie pinkelte. "Schatz, das war so geil! Das hätte ich nie von Uschi erwartet" Marion schmiegte sich eng an mich, und ich merkte sehr wohl, daß sie jetzt eigentlich gefickt werden wollte. Ich gab ihr einen langen und innigen Kuß, ließ es aber dabei bewenden. Ilona und ihr Kerl waren mittlerweile verschwunden, und Arm-in-Arm gingen wir zur Terrasse zurück. Uschi unterhielt sich angeregt mit ihren Gästen, und auch Ilona konnten wir ausmachen. Da sie uns noch nicht begrüßt hatte kam sie zu uns, um das jetzt nachzuholen. Natürlich gab es auch jetzt wieder Küßchen hier und Küßchen da, und ich schaute sie mir etwas genauer an: schlank war sie wirklich nicht, das konnte auch der gutmütigste Mensch nicht sagen. Ich schätzte sie bei einer Körpergröße von etwa 160 cm auf gute 100 Kilo, aber dadurch trug sie eine gewaltige Oberweite mit sich herum. Auch ihr Arsch war entsprechend ausladend, wobei sie in ihrem kurzen Sommerkleidchen ein wenig lächerlich wirkte. Nach der Begrüßungszeremonie lächelte Marion Ilona ein wenig spitzbübisch an und fragte ganz direkt "Erfolg gehabt? War es gut?", was Ilona mit einem hochroten Kopf quittierte. Marion nutzte ihre Verwirrung und hakte sich bei ihr unter, dabei leise auf sie einredend. Die beiden entfernten sich ein wenig von mir, und führten dann eine sehr angeregte Unterhaltung. Ins Haus gelangte man von der Terrasse aus durch eine breite Tür, zu der man aber 3 Stufen hochsteigen musste. Und auf der obersten dieser Stufen stand jetzt Uschi und wollte wohl eine Rede halten. Marion kam zu mir zurück, als zwei Gläser zum Zeichen der Aufmerksamkeit aneinander gestoßen wurden, und Ilona war immer noch eingehakt bei ihr - offensichtlich verstanden die beiden sich. Uschi begann ihre Rede und danke den Gästen für ihr Erscheinen, die Geschenke und das ganze übliche Blabla begann. Ich merkte, daß Uschi offensichtlich mit ihrem Blick Maron und mich suchte und hatte eine Idee: ich tat so, als müsse ich mir die Nase putzen und bediente mich dazu ihres roten Höschens. Die anderen anwesenden mussten glauben, ich hätte ein rotes Taschentuch, aber an der Reaktion von Uschi merkte ich, daß sie genau wusste, was ich da in der Hand und vor meine Nase hielt. Sie fing an zu stottern, fand den Faden nicht mehr und brach ihre Rede ab - wobei sich ihr Kopf in Konkurrenz zur Farbe ihres Höschens befand, daß mittlerweile wieder in meiner Hosentasche steckte. Es dauerte nicht lange, und Uschi stand vor uns. Offensichtlich wollte sie mich zur Rede stellen, aber da Ilona noch bei uns war verkniff sie sich das. Erst als Ilona uns allen Sekt holen ging holte sie Luft, aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. Da wir ein wenig abseits von den anderen standen, brauchte ich nicht wirklich zu flüstern, als ich sie ein wenig barsch anfuhr "Du bist geil und Dein Saft läuft ohne Ende zwischen Deinen Beinen - gib es zu!" Uschi hatte zwar ihren Mund geöffnet, aber statt des "Anpfiffs", den sie mir ohne Zweifel ursprünglich geben wollte, konnte sie nur nicken, zu überraschend kam meine Rede für sie. Ich überbrückter blitzschnell den halben Meter, der uns voneinander trennte und bohrte ihr meine Zunge in ihren Mund. Bewusst ganz kurz lutschte ich ihre Mundhöhle au, dann war der Spuk vorbei. Ein Aufstöhnen drang aus Uschis Mund, dann sah ich, daß ihre Augen mich anders als zuvor anschauten. Nicht nur der getrunkene Alkohol war darin abzulesen, sondern auch der Wunsch, genommen und gefickt zu werden. Ilona trat wieder zu uns und reichte ein Tablett mit Sektgläsern herum. Wir bedienten uns und tranken, wobei ich Uschi fixierte. Sie leerte ihr Glas auf ex, dann ging sie wieder Richtung Terrasse, sich um die anderen Gäste kümmern. Marion und Ilona hatten ihr unterbrochenes Gespräch wieder aufgenommen, und ich schlenderte Richtung Haus, denn meine Blase meldete sich. Im Haus sah ich mich ein wenig suchend um, denn ich war zum ersten Male hier und kannte mich nicht aus "Suchst Du etwas?" wurde ich von hinten angesprochen. Es war Uschis Stimme, und lächelnd drehte ich mich zu ihr um. "Ja, die Toilette!" antwortete ich wahrheitsgemäß. Statt mir den Weg zu beschreiben, nahm sie mich an die Hand und führte mich zu einer Tür, auf der "Gäste" stand. Ich wollte ihr schon danken, als sie die Türe öffnet und mich hineinschob. Ich bekam noch mit, wie sie schnell nach links und rechts schaute, dann schob sie sich ebenfalls durch den Türrahmen und verschloß die Tür, wobei der Schlüssel sich geräuschvoll im Schloß drehte. Uschi schien alle Hemmungen über Bord geworfen zu haben, denn sie stürzte ich auf mich und begann, mich wie eine Ertrinkende zu küssen. Sanft mache ich mich von ihr los. "Gefalle ich Dir? Oder bin ich Dir zu alt?" "Nein, ich muß pinkeln" war meine Antwort, mich dabei umdrehend und meinen Schwanz aus der Hose holend. Uschi stand jetzt rechts neben mir, ihren linken Arm hatte sie um meine Hüften herumgelegt und mit der rechten nahm sie meinen Schwanz in die Hand, die Eichel Richtung Toilettenschüssel dirigierend. "Dann piss doch, mein Großer" hauchte sie leise, dann begann sie, mein rechtes Ohr zu küssen und auszulutschen. "Mein Gott, wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr in der Hand - und es tut so gut!" stöhnte sie mir dabei ins Ohr, und ich genoß es, daß mein Schwanz von ihrer Hand beim Pissen geführt wurde. Auch ihm gefiel es, denn Uschi hielt ihn nicht nur, sondern bewegte, während sie ihn hielt, auch leicht ihre Finger - eine Behandlung, die ihn langsam aber sicher anwachsen ließ. Als Uschi merkte, daß ich fertig war begann sie, meinen Schwanz zu wichsen. Erst langsam, dann immer schneller, während ihr Mund den meinen suchte, sie mit ihrer Zunge in meinen Mund eindrang und unsere Zungen wild miteinander spielten. Ich war kurz davor, abzuspritzen, als gegen die Tür geklopft wurde. Uschi zuckte zusammen und stoppte kurz mit ihren Bemühungen, aber ein von mir ihr ins Ohr gezischtes "Mach weiter!" brachte ihre Hand wieder auf Touren. "Moment bitte noch!" rief ich, und eine Stimme antwortete von draußen "Okay!". Wieder zuckte Uschi zusammen, denn es war die Stimme ihrer Tochter. Aber bevor sie weiter reagieren konnte, kam ich: Schub um Schub spritzte ich meine angestaute Ladung aus den Eiern, wobei Uschi Mühe hatte, ins Klo zu treffen. Noch ein kurzes Knutschen, dann verschwand mein Freund wieder in der Hose. Ich zog ab, wusch mir die Hände und wollte die Türe öffnen, als Uschi entsetzt flüsterte "Was jetzt - Ilona steht da draußen?" Ich grinste nur und schloß die Tür auf. Tatsächlich stand Ilona draußen vor der Tür, aber Gott sei Dank alleine. "Mama?" fragte sie nur entsetzt, da stürzte sie an uns vorbei zur Toilette. Ich ging wortlos wieder auf die Terrasse - sollte Uschi sehen, wie sie alleine mit ihrer Tochter in der Situation klar kam...

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 30 von 33 Teilen.
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