Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 5 (fm:Ehebruch, 12796 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 23505 / 18937 [81%] | Bewertung Teil: 9.64 (58 Stimmen) |
Daniels Wunsch und eine geile Woche, mit anschließender Überraschung! |
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Ich hatte versucht, während des gemeinsamen Frühstücks mit Daniel, ihm die Schnapsidee mit Svenja und mir auszureden. Aber Daniel grinste mich immer nur entwaffnend an, wenn ich wieder etwas dazu gesagt hatte, dass er sich das aus dem Kopf schlagen sollte. "Also Daniel, wie stellst du dir das überhaupt vor?", versuchte ich es noch einmal, "willst du mich etwa vor meiner Tochter bloßstellen?" "Nein Ulrike", erwiderte Daniel, stand auf und kam zu mir, "du kannst ihr am Freitag alles erzählen. Ich weiß, dass ihr euch immer alles offen erzählt habt. Das habe ich ja selbst mitbekommen, wie ich Holger bei der Alarmanlage geholfen habe."
Dabei kam er zu mir, zog mich von meinem Stuhl hoch und zog mir mein Longshirt aus. Dann schob er mich zu der Arbeitsbank am Fenster und setzte mich darauf. Er schob seine Shorts herunter, dass sein steifer Schwanz hervorsprang und begann sogleich mich zu ficken. Ich umarmte ihn, als er ganz in mich eingedrungen war. "Bitte Daniel, lass uns woanders hingehen. Wenn ein Nachbar sieht, dass ich mich von dir ficken lasse, wäre das nicht so gut." "Okay, wenn wir jetzt woanders weiter machen sollen, dann redest du mit Svenja." "Oh, was bist du ein gemeiner Erpresser", meinte ich gespielt böse und kniff ihn dabei in seine Brustwarze. Er lachte mich siegessicher an und meinte: "Möchtest du denn noch weiterhin von mir gefickt werden?" "Ja, ich möchte weiterhin von dir gefickt werden", gab ich zu und als er mich dabei fragend ansah, fügte ich hinzu, "Ich versuche mit Svenja zu reden, aber ich kann dir nichts versprechen."
Da hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, ohne seinen Schwanz aus meiner nimmersatten Möse zu ziehen. Er ließ mich langsam auf meinem Bett ab und kniete sich dabei vor das Bett. Dann legte er meine Beine über seine Schultern und begann mich hart zu ficken, so dass ich schon nach wenigen Stößen auf einer Wolke im Orgasmushimmel schwebte. Ausdauernd trieb er mir immer wieder seinen riesigen Schwanz in meine Möse. Jedes Mal, wenn es mir kam, genoss er die Kontraktionen meiner Vaginalmuskeln an seinem Schwanz, in dem er mich mit glänzenden Augen ansah.
Anschließend fickte er mich mit einem noch schnelleren Tempo weiter. Als es mir zum dritten Mal gekommen war, sollte ich mich auf das Bett knien. Dann schob er mir von hinten seinen dicken, großen Kolben in meine Möse. Dabei ergriff er meine Beckenknochen und fickte mich richtig tief und hart durch. "Ja, fick mich richtig geil durch. Ja, ich will deinen Schwanz immer wieder in meine geile Möse spüren. Ja, ich brauche deinen geilen Schwanz. Dafür werde ich alles machen, was du von mir verlangst." "Ja, du geile Fotze. Das wollte ich von dir hören. Du machst wirklich alles, was ich von dir verlange, damit ich dich weiterhin so geil ficke. Los, sag es noch einmal du geile Fotze." "Ja, ich mache als was du dir von mir wünschst! Ah ja! Ist das geil! Ja, ich mache alles! Bitte fick mich weiter! Ja, es kommt mir schon wieder. Ah ja. Ja, spritz meine Möse voll. Ja ich komme auch! Ah ja!" "Ja, ich spritze deine geile Fotze voll! Hier hast du meine geile Ficksahne. Ja, das ist so geil!" Ich drehte mich zu ihm um und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, während unsere Körper zusammen im Orgasmus krampften und zuckten. Ich genoss diesen Moment so sehr und fühlte mich dadurch sehr begehrenswert.
Das wichtigste für mich war dabei, dass mein Alter für Daniel keine Rolle spielte und ich dabei deutlich spürte, wie sehr er sich in Wirklichkeit nach mir verzehrte. Wie er mich in seinen Armen festhielt und die Nachwehen unserer Orgasmen in engster Verbundenheit abklingen ließ. Wir blieben danach noch zusammengekuschelt im Bett liegen und knutschten immer wieder wie ein frisch verliebtes Paar. Gegen 15:00 Uhr verließ mich dann Daniel, er hatte am späten Nachmittag noch einen Wettkampf und wollte sich in Ruhe darauf vorbereiten. Dabei gab er mir noch einige Anweisungen: 1. Nach der Morgentoilette sollte ich die Liebeskugeln wieder bis mindestens um 22:00 Uhr tragen. Der Freitag wurde von dieser Regel ausgenommen. 2. Er und seine fünf Freunde durften jederzeit kontrollieren, ob ich sie trug. Auch wenn sie mich irgendwo treffen würden. 3. Außerdem hätte ich auch ihre Wünsche zu erfüllen, aber sie dürften mich nur ficken, wenn ich es auch wollte.
Als Daniel weg war, machte ich mich kurz frisch und zog mir dann mein Jogginganzug an. Natürlich hatte ich mir auch meine Liebeskugeln wieder eingeführt. Unter dem Jogginganzug hatte ich einen normalen Slip und einen Sport-BH angezogen. Bevor ich aber eine Runde joggen wollte machte ich meinen Laptop an und versuchte mit Holger zu skypen. Da wir nicht verabredet waren, erreichte ich ihn aber nicht. Also zog ich mir
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