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Seniorenstellung (fm:Sonstige, 1612 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2015 Gesehen / Gelesen: 21414 / 14709 [69%] Bewertung Geschichte: 8.50 (54 Stimmen)
Ein Zahlendreher, und schon ist man im behindertengerechten Seniorenbungalow - was durchaus die erotische Fantasie anregen kann ...

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Eichel massierst du meine Rosette.

Immer wieder reibst du die Eichel an meiner Analöffnung und ich spüre deine schier grenzenlose Lust. Ich ziehe sie nicht reflexartig zusammen, sondern öffne sie, entspanne mich, lasse sie weich werden. Das ist für dich das Zeichen, dass ich deinen Schwanz auch in diesem Loch haben will. Du vollführst kleine Bewegungen und drückst dein hartes Glied immer wieder gegen meinen Anus, bis er sich langsam öffnet und deiner Männlichkeit Zutritt gewährt. Wir stöhnen auf einmal beide laut auf und du dringst in mich ein. "OOOOOOOOOOOOOOhhhhh Nina, ooh Nina ...., das erregt mich so, ich muss aufpassen, das ich mich nicht gleich ergieße ...!" Doch du behältst die Kontrolle. Jetzt bewegen wir uns ganz vorsichtig und langsam und du hältst meine Oberschenkel, siehst mir in die Augen. "Warte einen Moment ..." flüsterst du, heiser vor Erregung. Langsam und zart ziehst du deinen Harten aus mir heraus: "Bleib so liegen bitte ..."

Ich liege mit weit offenen und angezogenen Beinen nah am Bettrand, die Füße rechts und links aufgestützt. Versonnen betrachtest du mich, wie ein Kunstkenner eine gelungene erotische Skulptur. "Wieviele Männer träumen von so etwas - einer Frau, die sich und ihre geilen Lüste offen zeigt und auslebt. Eine Frau, die sich freudvoll hingibt, die gerne liebt und gerne fickt ..." Mit waagerecht wippendem Schwanz wendest du dich einem unserer Koffer zu, öffnest den Deckel, und holst unser Keilkissen und eine Flasche Gleitgel hervor. Dann schiebst du mir das Keilkissen unter meinen Hintern. Mein Becken liegt jetzt noch etwas höher, meine nassglänzende Lusthöhle und meine Rosette sind so für dich noch besser zugänglich. Deine Blicke befeuern meine Lust, meine Gedanken beginnen um meinen Orgasmus zu kreisen, ich will explodieren, ich will dass du explodierst. "Ich schenk dir was", sagst du, "ich habe es mir anders überlegt - du darfst das Loch aussuchen in das ich dich spritzen soll!" Mein Blut beginnt zu kochen, allein diesen Satz von dir zu hören, lässt mich wie Wachs unter deinen Blicken werden, meine Fotze scheint vor Lustsäften nur so zu sprudeln.

"Reib deinen Schwanz ein, Gernot - lass mich zusehen dabei ..." Ein leichtes Lächeln umspielt deine Mundwinkel. Da ich normalerweise so gut wie nie Gleitgel brauche ist dir klar, was dieser Wunsch bedeutet: ich will, dass du dich tief in meiner Rosette ergießt. Langsam und mit trägen Bewegungen reibst du deinen Zauberstab ein, und lässt auch die Hoden nicht aus. Es macht dir Spaß, dass ich dabei sündig-geile Blicke auf dich werfe, es hält deine Geilheit auf hohem Niveau. Dann lässt du von dir ab und senkst deinen Kopf zwischen meine Beine. Meine Hände geifen unter meine Kniekehle und meine weit gedehnte Möse scheint dich beinahe um Beachtung anzuflehen. Zärtlich hältst du meine Schamlippen offen, deine harte Zungenspitze umkreist gemächlich meinen harten Kitzler, dann steckst du dein leckendendes Instrument tief in mein Loch und tastest das nasse Fleisch ab. Als deine Zunge wieder sichtbar wird, beginnst du, mit der Spitze schnell und rhythmisch über die Erbse zu wirbeln: "Gernoooot - nicht aufhören ... mach weiter ... weiter .... oh .. oh ...!!!"

Du weißt genau wann meine Zeit für einen Orgasmus gekommen ist. Du unterbrichst das Leckspiel, massierst mit einem dicken Klecks Gleitgel sanft meinen Anus, der allmählich immer weicher und weiter wird, und dann setzt du deine Eichel an. Langsam und vorsichtig, Milllimeter für Millimeter schiebst du deinen Dicken bis zum Anschlag in mich hinein. "Tut es weh, Liebste? Fühlst du meinen Schwanz in dir?" "Nein, es tut nicht weh," hechle ich, "wenn du es ganz langsam machst ist es schön ... geil .... aaaach ist das guuut ...!" Dein Gemächt zieht sich schleichend wieder bis zur Eichelfurche heraus, und kommt dann wieder zärtlich rutschend und gleitend hinein. Deine bewusste und bedächtige Art in dieses hochsensible Loch zu ficken erregt mich immer weiter - und dann halte ich es nicht mehr aus: ich beginne meine Klitty wie verrückt zu wichsen, während du deinen harten Schwanz ganz tief und ruhig in mir hältst. "Gernot .... es kommt .... es kommt .... es kooooooooomt ...... !!!" Wie eine Mixtur aus Feuer und Strom reißt mich der Höhepunkt mit, vor meinem geistige Auge sehe ich uns ficken, ein Film in meinem Kopf. Ich schreie, stöhne, keuche, schluchze vor Glück.

Mein Orgasmus ebbt ab, ich kann die Augen wieder öffnen, dich ansehen wie du noch immer tief in mir steckst. "Spritz, Liebling ... lass deinen Saft sprudeln ... ich will die Sahne tief in meinem Arsch ..." Deine Augen werden glasig, du bewegst dich nur ein klein wenig schneller ohne hart zu stoßen, deine Bewegungen bleiben sanft gleitend, und der manschettenartige Griff um dein Gemächt verfehlt nach wenigen Augenblicken seine Wirkung nicht: du ergießt dich in meinen Körper, dicke Spermaspritzer schießen in mich hinein. Du schreist - nein, du brüllst! - deinen Lustgipfel heraus, er scheint aus der Tiefe deines Bauches hervorzuquellen. Deine Stimme, sonst in mittlerer Tenorlage angesiedelt, wird in diesem Augenblick zum sonoren Bass ...

Zwei Stunden später ...

"Ich bin immer noch fix und foxi," sagst du schmunzelnd, "aber ich denke, ich habe für den Seniorenbett-Urlaub noch ein paar nette Ideen. Machst du mit?" Lachend sage ich: "Morgen, Schatz - ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich habe eine irre Lust auf eine Salami-Pizza ...."



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