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Das Verhör (fm:Dominante Frau, 1750 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2015 Gesehen / Gelesen: 22765 / 18330 [81%] Bewertung Geschichte: 6.72 (29 Stimmen)
Felix wird des Diebstahls überführt

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Danach riss sie ihm das Hemd und das T-Shirt vom Leib. Die Fetzen lagen auf dem Boden. Anschließend prüfte sie die Hosentaschen und zog ihm die Hosen einschließlich Slip herunter. Nichts, sagte Ines zu ihrer Chefin. An die Wand mit ihm, befahl Anja. Leutnant Ines führte Felix zu einer Wand, in welcher Metallringe befestigt waren. An diesen Ringen fesselte sie ihn an seinen Handgelenken sowie seinen Fußgelenken. Da stand nun Felix da, völlig den Ladies ausgeliefert und an der kalten Wand fixiert. Major Anja brachte Ines einige kleine niedliche Gewichte, an denen waren mittels einer kurzen Kette Klammern befestigt. Lächelnd bedankte sich Leutnant Ines Hartknall. Grinsend befestigte sie die ersten beiden Gewichte an den Brustwarzen ihres Opfers. Das Jammern von Felix beantwortete Ines nur mit einem kurzen, Halts Maul. Nun machte sie sich an den Eiern von Felix zu schaffen. Dort befestigte sie die restlichen Gewichte. Felix wusste weder ein noch aus. Ihm schien es, als würden die Gewichte seine Eier bis zum Erdboden ziehen. Was natürlich nicht der Wirklichkeit entsprach. Mit einer Reitgerte bewaffnet, quälte sie ihn weiter. Die ersten Schläge trafen seine Oberschenkel, dann bekam auch sein Schwanz und seine Eier die Gerte zu spüren. Ines hatte ihren Spaß dabei. Das schmerzverzehrte Gesicht von Felix spornte sie an die Frequenz ihrer Schläge zu erhöhen. Plötzlich hielt sie inne. Sie holte sich einen Stuhl, auf welchen sie sich setzte. Lasziv zog sie ihren Uniformrock nach oben und spreizte ihre Oberschenkel. Die meisten Damen tragen unter ihren Rock einen Slip. Ines nicht. Sie präsentierte Felix ihre glattrasierte Muschi. Ihm schien es als könnte er sich in ihrer Möse spiegeln. Aber das war wohl eine Fata Morgana. Ines haucht ihm entgegen, wenn du auspackst, kannst du meine Möse schön lecken. Vielleicht ficke ich dich auch noch, ergänzte sie lächelnd. Nein, nein , nein .... schrie Felix. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne.

Nun schritt Anja in das Geschehen ein. Entschlossen nahm sie seinen kleinen Schwanz und wichste ihn bis er ein großer, dicker Dolch wurde. Jetzt kamen die drei Kerzen zum Einsatz. Sie befanden sich in der entfernten Ecke des Raumes. Doch Major Anja holte sie geschwind. Genüsslich tropfte sie das heiße und flüssige Wachs auf seinen steifen Schwanz. Da es drei Kerzen waren, hatte sie immer genügend flüssiges Kerzenwachs vorrätig. An der Eichel fing sie an, aber auch seine Eier kamen nicht zu kurz. Zum Schluss war sein Lümmel mit einer kompletten Wachsschicht überzogen. Eine gewisse Freude konnte Anja nicht leugnen, als sie ihr Werk betrachtete. Nun richtete sie ihre Blicke direkt auf Felix. Nur kurz konnte er sich über ihren eisigen Blick freuen. Denn im nächsten Moment bekam er eine Ohrfeige verpasst. Erst links und dann rechts und schließlich gleich noch mal das Programm. Und als krönenden Abschluss spukte sie ihm ins Gesicht. Der Rotz ran ihm übers Gesicht. Dann wieder die bohrende Frage, wo ist das Armband? Erschöpft antwortete Felix, unter dem Mehl.

Major Anja befahl Ines in den Supermarkt zu gehen und unterm Mehl nachzuschauen. Ines gehorchte. Sollte das gelogen sein, wird es unangenehm für dich, drohte Anja. Sie befreite Felix von seinen Fesseln. Fast sanftmütig wurde ihre Stimme, als sie Felix aufforderte das Wachs von seinem Schwanz zu entfernen. Während er das tat, zog sie ihre Bluse aus. Als sie dann auch noch ihren BH entfernte, sah er schöne, straffe 75 C Titten. Schließlich legte sie auch ihren Uniformrock beiseite. Dabei dachte Felix, dass es wohl verboten sei in dieser Detektei Slips zu tragen. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Sie trug einen behaarten Streifen. Felix musste sich auf den kalten Boden legen. Anja drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht. Unwillkürlich begann er sie zu lecken und es dauerte auch nicht lange, dass sie feucht wurde. Währenddessen lutschte sie an seiner Eichel. Sein Lümmel richtete sich auf und wurde zu einer staatlichen Größe. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund. Bis in ihre Kehle drang er ein. Aber auch seine Zunge bohrte sich tief in ihre geile nasse Möse. Major Anja beendete das geile Spiel.

Sie nahm seinen megasteifen Fickprügel in die Hand und schob sich das Teil in ihre Lustgrotte. Erst langsam, dann immer schneller werdend fickte sie Felix. Er sah nur ihr Hinterteil. Ihr geiler Arsch bewegte sich im Takt. Immer tiefer glitt sein Prügel in ihre Möse. Dabei massierte sie sich ihre Möpse. Sie drückte die beiden Titten aneinander. Felix hatte das Gefühl, als würde das Stöhnen seiner Partnerin ihm zum Gipfel der Lust bringen. Auch er bekam langsam Schnappatmung. Der Sauerstoffgehalt der Luft reichte ihm nicht mehr aus. Auf dem Gipfel der Lust konnte er nur noch krächzen. Sein Sperma spritzte in die enge, feuchte Möse von Anja. Fotzensaft und Sperma bildeten eine nasse Einheit. Felix konnte sich nicht erinnern wie lange er noch auf dem Boden gelegen hatte. Das letzte an was er sich erinnert, war das Zucken von Anjas Muschi. Als er wieder klar denken konnte, sah er wie Anja sich anzog.

In diesem Moment kam Ines freudestrahlend mit dem Diamantarmband hereingestürmt. Den am Boden liegenden Felix beachtete sie nicht. Sie ging zu Anja und band ihr das Armband um das rechte Handgelenk. Das ist mein erstes Geschenk für dich und es soll unsere Liebe noch stärker machen, entgegnete sie ihrer Chefin. Anja konnte ihre Freude nicht verbergen. Sie umarmte ihre Kollegin. Dann begannen sie sich zärtlich zu küssen. Gegenseitig öffneten sie sich ihre Blusen. Ines knapperte an Anjas Nippeln. Diese wiederum massierte Ines die Möpse. Dazwischen knutschten sie immer wieder zärtlich. Felix glaubte im falschen Film zu sein. Vor zehn Minuten hat diese Schlampe ihn noch richtig durchgefickt und jetzt treibt sie lesbische Liebesspiele mit ihrer Kollegin.

Irgendwann bemerkten die Damen, dass Felix ja noch immer hier war. Anja herrschte ihn an, nimm deine Klamotten und verschwinde. Felix zog seine Hosen an und nahm die restlichen Fetzen mit. Als er das Einkaufscenter verließ, war es bereits stockdunkel. Im fröstelte. Die wenigen Menschen, welche er traf, schauten ihn verwundert an. Einen Mann nachts im Spätherbst mit freiem Oberkörper sieht man schließlich nicht alle Tage. Felix dachte an ganz andere Dinge.



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