Ein wunderbarer Tag in Raymonds Chalet mit Joëlle (fm:Dreier, 11274 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daphnegirl | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 18256 / 15177 [83%] | Bewertung Teil: 9.63 (41 Stimmen) |
Nach einem heissen Frühstück lerne ich bei Raymond Joëlle kennen; ich erfahre Musik auf meiner Haut, ich werde gefesselt, und wir verbringen einen grossartigen Nachmittag im Garten und vor dem Esstisch. |
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Ein wunderbarer Tag in Raymonds Chalet mit Joëlle.
Nach einem heissen Frühstück lerne ich bei Raymond Joëlle kennen; ich erfahre Musik auf meiner Haut, und wir verbringen einen grossartigen Nachmittag im Garten und vor dem Esstisch.
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Wir hatten gefrühstückt, der Raum war sonnenhell, durch die grossen Fenster sah man in den Garten und darüber hinaus in die Berge; das Frühstück war schön, reich und gemütlich. Ich war noch einmal, so wie ich war,, also splitternackt, in die Küche gegangen um noch einen Kaffee für Raymond zu holen. Als ich zurückkam, schaute er verträumt auf meine Brust. Ich blieb stehen, er sah, dass ich es bemerkt hatte, lächelte und sagte: "Du bist so schön, vor allem Deine Mini- Brüstchen!" Es war das grösste Kompliment, das ich jemals bekommen hatte. Als ich ihm die Tasse gereicht hatte, strich er mir ganz zart mit beiden Händen über die beiden Brüste, glitt dann hinab über die Hüften, Pobacken und Schenkel, kam auf der Vorderseite wieder hoch, aber verweilte einen Augenblick bei meiner Muschi. Ich sah, wie sich bei ihm etwas unter dem Bademantel regte, und überlegte, wie wir das Spiel weiterführen sollten.
Wir sprachen noch etwas über die geplante Bergtour; kurz bevor er aufstehen wollte, nahm ich schnell nochmals die Schale mit Honig zur Hand, liess mir mit dem Löffel einen Klecks Honig auf die linke Brust, dann auf die rechte fallen. Aus den Augenwinkeln sah ich seinen neugierigen Blick. Dann stellte ich mich vor ihm hin, die Brust und das Becken ein wenig nach vorne geschoben, die Beine etwas gespreizt, die Hände in den Seiten, und fragte: "Willst Du mich sauberlecken?"
Er lachte auf, zog mich auf seinen Schoss und fing an mich zu lecken. Himmel, war das ein schönes Frühstück, so würde ich es gerne jeden Tag haben! Er leckte meine Nippel und Brüstchen sehr innig, und hörte damit auch nicht auf, als sie schon ganz sauber sein mussten. "So schmeckst Du noch besser!" Er ergriff den hölzernen Honiglöffel, brachte ihn zu mir und drehte ihn dabei so, dass der Honig nicht runtertropfte. Ich brachte meine Brust ein bisschen näher zum Tisch, aber das war offensichtlich nicht sein Ziel: der Löffel näherte sich meiner Muschi. Ich verstand; hilfsbereit, wie ich bin, öffnete ich sie ihm mit einer Hand, er brachte den Honig an den Eingang, auf die Innenseiten der Lippen und auf den Kitzler, und sorgte dafür, dass so wenig wie möglich auf den Lippen aussen blieb. Er drehte den Löffel noch einige Male hin und her, schob in tiefer, und holte ihn wieder zurück. Ich versuchte, still liegen zu bleiben, aber das war nicht möglich, ich musste mich hin- und herwenden; meine Muschi bestimmte, was mein Becken und der Rest meines Körpers auf die Löffelaktion zu antworten hatte. Dann zog er den Löffel heraus, legte ihn zurück auf den Tisch, und sagte: "So, nachdem ich Dich saubergeleckt habe, bist Du jetzt selbst dran; leck Dich bitte sauber!"
Ich musste lachen, zwar bin ich ganz gut gelenkig, aber diese Zirkusnummer war etwas zu viel für mich. Ich legte mich auf den Teppich und sagte: "Hilf mir!" Raymond gehorchte, zwischen meinen Beinen kniend leckte er dann auch dieses Teil meines Körpers sauber, auch hier wieder sehr viel länger als es wirklich nötig war; ich wendete und drehte mich unter den Berührungen von seinen Lippen. Mein Kitzler versuchte, seiner Zunge zu antworten, hatte aber bei weitem noch nicht die gleiche Gelenkigkeit. Ich muss ihm mehr Gymnastik und Training geben, habe ich mir vorgenommen.
Wir lachten wie irre, endlich er hob mich auf, gab mir einen Klaps auf den Po: "Hop, ins Bad, wasch Dich kurz wie's sich gehört; dann anziehen! Ich will jetzt mit Dir weg!" Mein Gott, er sprach wie ein strenger Vater gegen sein kleines Kind! Ich entschied, dass ich altersgerecht antworte, also wie ein Kind im Trotzalter.
"Muss ich mich wirklich anziehen?"
"Ich glaube, wenn wir in die Berge gehen, ist das wohl besser", meinte er, aber ganz sicher war ich nicht, weil es in seinen Augen zwinkerte. "Ernsthaft, hier ist auch im September noch Sonnenbrand möglich."
"Aber bei meiner dunklen Haut spielt das keine Rolle", erwiderte ich. "Ich gehe nackt!", sagte ich bestimmt.
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