Die Ehehure Teil IV (fm:Verführung, 3050 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Man Lars, lass es gut sein, droh mir doch nicht immer mit Trennung. Ist ja schon gut, ich mach es, Du hast ja recht. Aber bitte zieh da drin nichts ab, ich werde kein anderen Mann berühren und schon gar nicht ihn wichsen oder mich ficken lassen.

Wieder lache ich, sehr schön sage ich, kluge Entscheidung, komm jetzt.

Dann treten wir ein, holen uns die Tickets und gehen zum Kinosaal. Wir kommen an Einzelkabinen vorbei, an denen junge Männer kauern. Völlig respektlos mir gegenüber gucken sie meine Frau an. Ich bin es normalerweise gewöhnt das die Kerle wegschauen wenn sie mir in die Augen schauen, hier jedoch, wird meine Frau auf ein Stück Fickfleisch reduziert.

Mir wird ein bisschen mulmig, bei dem Gedanken meine Frau zu schützen, bei so vielen geilen Schwänzen, jedoch ist ein Abbruch jetzt unmöglich. Mein Kartenhaus würde zusammen fallen und meine Frau würde mich nicht mehr ernst nehmen. Alles was ich mir bis hier hin aufgebaut habe, wäre dahin. Also gehe ich den Weg weiter, fest entschlossen meine Frau zu verderben.

Ich öffne die Kinosaal Tür und lasse meine Frau den Vorrang, hinter der Tür bleibt sie stehen damit ich die Führung wieder übernehmen kann. Ich schaue durch den Saal, kleiner als ich dachte, vereinzelt sitzen Männer lümmelnd in den dicken Sesselreihen. Mein Blick schweift und ich sehe ein Pärchen. Naja, zumindest an den langen Haaren im Schoss des Mannes würde ich sagen das es eine Frau sein muss, die ihren Mann verwöhnt. Ich suche eine etwas grössere Lücke zu den anderen Besuchern und wir setzen uns.

Es läuft gerade eine Lesben Szene, wow sage ich, da hätte ich auch mal Bock drauf. Meine Frau erwidert nichts, ich bemerke wie sie die anderen Besucher mustert um sich Sicherheit zu verschaffen, ich zwicke sie, " komm schon was sagst Du, aufregend"?

Ja, ja kommt gequält heraus, geil schau mal wie die kleine die Pussy der Frau bearbeitet, ich steh total auf diese scheisse. Guckst Du eigentlich auch Pornos wenn Du alleine bist frage ich? Ähhh ne stammelt sie verlegen, bestimmt nicht. Oh man sage ich, das ist so heiss, versteh dich wirklich nicht.

Was machst Du da Lars?

Ich hole mein Schwanz raus, komm ich möchte das Du ihn mir wichst.

Scheisse Lars, ich kann doch nicht vor den anderen Leuten, dein Penis anfassen!

Oh doch das kannst Du und das wirst Du jetzt tun oder willst Du den Krankenwagen bestellen weil meine Eier geplatzt sind?

Komm schon ich weiss das Du jetzt Bock drauf hast, Du wärest sonst nicht mit rein gekommen.

Sie schaut sich um, "aber es ist viel zu hell", entgegnet sie, Na und frage ich zurück, meinst Du die Frau die dem Typen zwei Reihen vor uns einen bläst interessiert das?

Meine Frau schaut sich währenddessen noch immer um, sie bemerkt nicht wie ich mit einem Ruck meine Hose in die Kniekehle zwinge und mein Schwanz die Freiheit schenke. Ich greife nach Ihrer Hand und führe sie an mein Schwanz. Ich stöhne lauter als gewöhnlich um sie zu ärgern, psst kommt es sofort von ihr zurück.

Ich lache nur. Oh nein Lars, mir ist unwohl guck dir an wie die Typen gaffen!

Sieh es anders, lehn dich zurück, geniess es meinen Schwanz zu massieren, Du hast die Macht!

Du leitest mich, alles was Du mit meinem Schwanz machst, darauf reagiere ich, also besorg es mir und schau dabei in die lechzenden Gesichter der Typen.

Sie lehnt sich zurück und holt mir tatsächlich zu einem Pornofilm einen runter, es ist heiss, denn auch ich schaue durch den Saal und sehe wie die Typen sich an uns satt sehen. Spuck auf ihn dann umgreife nur meine Eichel und wichse die Eichel. Ohne ein Wort beugt sich meine Frau vor, spuckt tatsächlich auf meine Eichel und schaut dabei zu wie ihr Speichel zwischen ihre Finger und meine Eichel gleitet. Ich greife ihre Haare und ziehe sie an mich ran, ich küsse sie und spüre langsam wie sie besser mit der Situation umgeht, aber findet sie es geil?

Um das zu erfahren, greife ich ihr ans Becken und ziehe sie ein wenig nach vorn, ich küsse sie umschliesse mit meiner Hand ihren Hals und drücke behutsam zu, sie stöhnt auf. Meine andere Hand greift Ihren Nacken und zieht sie enger an mich, meine Hand am Hals gleitet nach unten, ich drücke ihre festen Brüste, spüre durch den Stoff ihre harten Nippel, ich gebe ihren Titten mit meiner Hand einen Klaps, wieder höre ich sie stöhnen.

Meine Hand gleitet über ihren Bauch, Ihre Hand greift nach meiner Hand als ich ihren Schenkel erreiche. Ich streife ihre Hand ab und verstärke den Druck im Nacken. Ich fahre auf der Schenkel Innenseite langsam nach oben, der Stoff fühlt sich wahnsinnig geil an, so schön glatt, es macht mich an, ich muss ihn ein paar Mal auf und ab streicheln. Ich drehe meine Hand und fasse zwischen ihre Beine. Ich spüre ihre Möse, es ist heiss und geil weich. Ich schiebe meine Hand unter Ihr Oberteil,

spüre ihren BH und knete Ihre Titten. Ich lasse meine Hand zwischen Ihrer Leggings und Ihrer Haut fahren, spüre den Slip, schiebe meine Hand hinein und fühle ihre Stoppel auf den Schamhügel.

Scheisse fühlt sich das gut an, mein Schwanz pocht vor Geilheit, meine Frau ist kaum noch in der Lage mein Schwanz zu wichsen, also schiebe ich meine Hand zwischen Ihren Beinen hin und her was sie endgültig das wichsen einstellen lässt. Sie schiebt mir ihr Becken entgegen, ihre Augen sind geschlossen. Ich spüre das ich sie da habe, wo ich sie hin haben wollte. Ich versinke wie die Titanic mit meinen Fingern im nassen Meer zwischen ihren Beinen, es ist heiss, es ist glitschig und es ist geil.

Sofort schiebe ich ihr zwei Finger rein und ficke sie heftig, sie stöhnt laut in meine Schulter in der sie sich verbissen hat, es macht mich extrem an wie die Typen gucken. Ich stelle mir vor wie ich ihnen zeige wie man es einer Frau richtig besorgt, stelle mir vor wie ich dafür von ihnen gefeiert werde, dann kommt mir eine wahnsinnig geile Idee in den Kopf.

Ich ziehe meine Hand aus ihrer heissen Muschi, ich küsse sie und schiebe ihr zusammen mit meiner Zunge meine mit Fotzenschleim besudelten Finger in den Mund. Gierig verzerren sich unsere Zungen nach mein Fingern, ich schiebe sie ihr tief rein, dann beim ersten würgen lasse ich von ihr ab.

Oh man sage ich wie geil ist das, Du bist so unglaublich nass, ich liebe es wenn Du ausläufst. Oh ja erwidert sie, ich bin wirklich total geil. Dann guckt sie mich fragend an, was hast Du vor? Warte hier ich muss kurz mal wo hin, bin gleich zurück.

Ohne ihr die Chance zu geben mit mir zu kommen, stürze ich mehr oder weniger aus dem Kinosaal. Vor dem Kino, zünde ich mir genüsslich eine Zigarillo an, eigentlich will ich es durchziehen sie bis zum Ende zu rauchen, jedoch kann ich das nicht, ich gehe also nach ein paar Zügen wieder rein. Öffne behutsam die Tür und setze mich ein paar Reihen hinter meine Frau. Ich freue mich diebisch, da ich weiss das sie Angst hat, ich liebe es mit ihrer Angst zu spielen, sie kann nicht ahnen das sie in Sicherheit ist.

Da weder die Männer noch meine Frau den Mumm haben aufeinander zu zu gehen, setze ich mich direkt hinter sie. Ich sehe wie sie versucht mich zu hören. Ich gehe langsam an Ihr Ohr, lege mein Kopf auf ihre Lehne und rieche sie. Meine Hände greifen über ihre Schultern ein Arm legt sich um ihren Hals, die andere Hand lasse ich in ihr Oberteil wandern. Bei der Berührung erschreckt sie, will nach vorne weg, jedoch mein eiserner Griff hindert sie.

Pssst....kommt es von mir und sie erstarrt. Ich weiss bis heute nicht ob sie mich erkannt hat oder nicht, zumindest wird sie schlagartig ruhig und lässt mich in ihrem Oberteil ihre Titten kneten. Mich macht es sehr an, da ich mir vorstelle das sie mich nicht erkannt hat und es nun zulässt sich von einem Fremden zu betatschen. Ich schiebe ihr meine Zunge ins Ohr und knabbere an Ihrem Ohrläppchen.

Ich bin geil auf Dich Du kleine Nutte, komm lass uns gehen. Sie dreht blitzartig den Kopf zu mir und an ihrem Lächeln erkenne ich ihre Erleichterung. Wir verlassen den Kinosaal, als wir an den Einzelkabinen vorbei kommen, dränge ich sie in eine davon. Wild küssen wir uns als sich die Tür hinter uns schliesst. Ihr streife Ihre Leggings über ihren Hintern, und fasse von vorne und von hinten mit beiden Händen in ihren Schritt. Ich bearbeite ihre klatschnasse Klit, während meine hintere Hand sich versteift und mehrere Finger in ihre nasse Möse gleiten. Es ist ein geiles Gefühl sie so zu bearbeiten, nach wenigen Minuten drehe ich sie um, sie stützt sich gegen die Wand und streckt mir ihren prallen Arsch entgegen.

Ich zieh mein Schwanz aus der Hose und schiebe ihr ihn Tief in ihre Muschi. Es brennt förmlich an meinem Schwanz so heiss und eng ist sie. Mein Schwanz dringt tief in sie ein so verharre ich Sekunden lang. Es ist geil eng, der Blick auf ihren wahnsinns Arsch macht mich extrem an, also beginne ich mich langsam hinter ihr zu bewegen. Sie ist so geil gross das ich sie locker im stehen ficken kann. Ich verstärke meine Stösse, die sie hart treffen. Langsam, ganz langsam fickt mein Prachtschwanz ihre Muschi. Ich geniesse es wie sie aufstöhnt wie jeder Stoss ihr mehr und mehr ihren Verstand raubt, ich packe ihr Haare und zerre ihren Kopf an mich ran. Oh Gott höre ich sie stöhnen, fick mich bitte schneller. Scheisse, bettelt sie wirklich darum von mir gefickt zu werden? Heiss denke ich und erfülle ihr den Wunsch. Ich ficke sie nun härter und dreckiger, das klatschen ist aus unserer Kabine nicht zu überhören, es ist mir auch ehrlich gesagt scheiss egal, bis plötzlich ein Schwanz durch ein Loch in unsere Kabine geschoben wird.

Geil denke ich, mein Freund hat nicht gelogen, es passiert wirklich. Ich beobachte wie sich ein Fremder befriedigt und uns seinen Schwanz hin hält, ich mache meine Frau aufmerksam, die es offensichtlich geniesst von mir im Pornokino gefickt zu werden. Es scheint als würde sie es nicht stören, klar der Abstand zu ihren Löchern ist ausreichend. Gut denke ich, also drücke ich sie während ich sie ficke nach unten, sie versteht was ich vor habe und greift nach hinten und legt mir ihren Arm um den Hals.

Komm schon sage ich, nimm ihn in den Mund oder wichse ihn. Nein haucht sie, das mache ich nicht, fick mich einfach. Komm schon erwidere ich, ich will es sehen wie du den Fremden Schwanz wichst. Ich greife nach Ihrem Arm um meinen Hals und führe ihre Hand zu dem Schwanz. Sie beobachtet es genau und zieht kurz vor der Berührung die Hand weg. Nein, ich mach das nicht.

Du bist es doch schon gewöhnt Schwänze zu wichsen, jetzt lutsch ihn gefälligst Du Schlampe. Hast Du mich verstanden, frage ich nach!

Sie wimmert nicht ohne Kondom, bitte.

Scheisse, ich muss mich nach diesem Satz enorm zusammen reissen um nicht abzuspritzen, ich stoppe also und bewege mich ganz sanft in ihr. Dann boller ich gegen die Wand. Hast Du gehört Du Hurensohn, zieh die ein Gummi über.

Ich nehme meine Frau hoch, sie legt den Kopf auf meine Schultern, wir küssen uns. Du machst mich so geil Maxi, ich find es heiss das Du das alles für mich machst, ich liebe Dich. Dann kommt wieder der Schwanz zum Vorschein, kein Vergleich zu meinem, er ist glatt rasiert und vielleicht halb so klein wie meiner, ich drücke sie am Rücken runter, dann ficke ich sie wieder heftiger und sie stöhnt laut auf. Ich weiss was meine kleine Nutte braucht, saug ihn die Eier aus, los, nimm sein Schwanz in den Mund. Sie berührt mit ihren Lippen sein Schwanz, der Anblick ist zu viel für mich, ich schliesse die Augen und denke an den schrecklichen Betriebsunfall in meiner Firma letztes Jahr, als eine Maschine einen Fremdarbeiter den Arm abgerissen hat. Leider musste ich den Arm auf Eis packen und ins Krankenhaus fahren, diese Bilder werde ich nie vergessen. Puh es hilft, ich wende somit das frühzeitige abspritzen ab, gleichzeitig kann ich sie jetzt wieder heftig ran nehmen und es ihr richtig besorgen. Geil saugt sie an dem Schwanz, hat teilweise Mühe ihn im Mund zu behalten weil ich sie zu hart ficke, jedoch gerade das macht mich an. Ich höre es grunzen und schnaufen aus der anderen Kabine, wichs in Du geile Hure, wichs in! Oh man ist das heiss, meine Frau befolgt die Anweisung und wichst den Schwanz härter, ich will noch sagen das sie das Kondom abstreifen soll, da füllt es sich bereits mit weisser Flüssigkeit. Geil denk ich mega geil, meine Frau lässt von dem Schwanz ab und ich stosse sie hart weiter, der Typ neben uns verschwindet und der nächste dreiste Stecher steckt seinen Kolben durchs Loch.

Meine Frau greift ihn und wichst ihn. Es ist für mich zu viel, ich komme in ihr, meine ganze Ladung schiess ich ihr tief in ihren Unterleib. Ich zittere wie bekloppt hinter ihr und geniesse den Anblick wie sie den Typen noch immer befriedigt. Ich werde langsamer und stoppe meine Bewegung, geil wichst sie ihn, sie beobachtet genau was passiert, ohne Druck von mir besorgt sie es dem dreckigen Typen aus der Nachbarkabine. Dann wird er unruhig, jedoch ist er cleverer, zieht das Kondom ab und versucht sie anzuspritzen, wir können aber locker ausweichen, da aus seiner Eichel nur zähflüssige Pampe schwerfällig zu Boden klatscht.

Ich ziehe den Slip meiner Frau hoch, danach ihre Leggings, ich nehme sie küsse sie und befehle ihr das Sperma in sich zu lassen, es macht mich an das sie durch die Stadt laufen muss gefüllt mit meiner Ficksahne.

Und frage ich sie im Auto, war es jetzt so schlimm oder hat es Dir wenigstens ein bisschen gefallen ? Sie erwidert das sie es für mich wieder machen würde es aber nicht haben muss. Es war irgendwie geil aber irgendwie auch komisch.

Hmm denke ich, das war doch erst der Anfang!

Fortsetzung folgt!

Noch was in eigener Sache.

Ich schreibe sehr gern meine Fantasien für Euch nieder, jedoch würde ich mich sehr freuen wenn mehr Leser mich belohnen und mich bewerten.

Vielen Dank