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Marion - Volker schnarcht (fm:Dominanter Mann, 3074 Wörter) [32/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2015 Gesehen / Gelesen: 17437 / 14381 [82%] Bewertung Teil: 9.11 (38 Stimmen)
Die Party neigt sich dem Ende zu

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© alleinnurich Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nahezu unschuldigem weiß leuchtete mir ihr fleischiger nackter Arsch entgegen. Voller Vorfreude stand mein kleiner Freund wie eine eins, und mit einem leise schmatzendem Geräusch drang ich in Uschi ein. "Oh mein Gott, was machst Du mit mir" hörte ich sie noch leise fragen, dann drückte ich ihren Kopf nach unten und begann, sie zu rammeln. Viel Zeit hatten wir ja nicht, sonst würden die anderen Gäste vielleicht auf dumme Gedanken kommen. In den Spiegeltüren des Kleiderschrankes konnte ich die doch etwas bizarre Situation beobachten: ein halbnackter Mann liegt schlafend auf seinem Bett, seine Frau kniet halb über ihm, den Kopf und das Gesicht auf seinem Schoß, während ein junger Kerl sie von hinten nimmt. Uschi hatte sich meinen Rhythmus angepaßt und konnte nur mühsam leise bleiben. Alles, was an Tönen bei ihr rauskam wurde nur durch die Hose des Herrn Gemahls gedämmt. Urplötzlich verkrampfte sich ihr Körper, und ein spitzer Schrei zeigte mir, daß es ihr grad kam. Mir war es recht, ich brauchte auch nur noch zwei oder drei Stöße, dann spritzte ich ihr meine Ladung in ihre Fotze. "Nicht schlecht, meine Geile" sagte ich, als ich wieder einigermaßen ruhig atmen konnte. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, wischte ihn an ihrem Arsch leidlich sauber und zog mich wieder an. "Ich geh schonmal wieder zu den anderen - Du bleibst ohne Höschen!" In der Tür hielt Uschi mich auf. Blitzschnell war sie vom Bett aufgestanden und eilte zu mir, um mich in die Arme zu nehmen. "Achim, das war großartig, Aber auch verdammt gefährlich" flüsterte sie, mit dem Kopf auf ihren schlafenden Mann deutend. Ich lächelte nur spitzbübisch, dann gab ich ihr einen Kuß, und wie ein junges, schüchternes Mädchen empfing diese reife Frau meine Zunge. Dann machte ich mich frei, schaute sie an und sagte nur "Das sieht gut aus", denn der Rock ihres Kleides war immer noch oberhalb der Hüften, so daß sie mir jetzt genauso gegenüberstand wie vorhin Marion ihrer Tochter. Dann ging ich die Treppe runter und auf die Terrasse.

Marion erwartete mich schon, aber sie zeigte keine Spur von Eifersucht, nur Neugier sprach aus ihren Augen, und nahezu lüstern lächelte sie mich. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich ja nur zu gut kennengelernt. Mit einem frischen Glas Sekt kam sie auf mich fast zugeflogen. Ich dankte, stieß mit ihr an und meinte nur leise "Sie ist geil, willig und eng - genau richtig". Marion stöhnte leise auf, dann nahm sie einen tiefen Schluck. "Weißt Du, was ich mir gerade so vorstelle?" Wieder traf mich ein neugieriger Blick. "Wäre doch geil, wenn Mutter und Tochter mir zusammen einen blasen würden, und ich würde meinen Saft auf ihren Gesichtern und den Titten verteilen..." Marion stöhnte wieder auf: "Hör auf, oder willst Du, daß ich jetzt sofort komme?" Unsere Unterhaltung konnte niemand gehört haben, und auch unsere Mienen hatten wir, glaube ich, ganz gut im Griff.

In diesem Moment betrat eine strahlende Uschi die Terrasse, und wir beide mussten lächeln, waren wir uns doch sicher, daß dieses Strahlen auf dem kleinen Fick oben im Schlafzimmer beruhte. Uschi wollte direkt zu mir kommen, stutzte dann aber als sie sah, daß ich mit Marion zusammen stand. Ich musste leise lachen und winkte ihr, daß sie ruhig kommen könne. Sie besorgte sich noch ein Glas, dann kam sie doch etwas zögernd zu uns. Marion brachte die Situation wieder für alle unter Kontrolle, indem sie Uschi in die Arme nahm und leise, aber auch für mich hörbar, fragte "Und? War er gut?" Ein bestätigendes Nicken war die Antwort, zu sehr hatte Marion Uschi wohl überrumpelt mit der Frage. Die beiden flüsterten sich noch gegenseitig etwas ins Ohr, aber jetzt so leise, daß ich nichts verstehen konnte. Dafür sah ich aber etwas anderes: unter dem Kleid zeichneten sich deutlich Uschis Brustwarzen ab. Hatte die kleine geile Sau doch den BH ausgezogen... Mit einem "Sieht gut aus!" trat ich jetzt zu den beiden, und Marion konnte sich nicht bremsen und strich einmal mit der freien Hand über Uschis linke Titte und drückte sie auch ganz kurz und leicht.. Jetzt begann eine lockere Unterhaltung, gespickt mit allerlei Frivolitäten, die man aber nur mitbekam, wenn man sehr aufmerksam zuhörte. Zwischendurch wurden wir immer öfter von Gästen unterbrochen, die sich verabschiedeten, denn es war mittlerweile schon spät geworden. "Ihr bleibt doch aber bitte noch?" fragte uns Uschi, und ohne eine Antwort abzuwarten verabschiedete sie die nächsten Gäste.

Auch Ulrike und Karin wollten gehen und verabschiedeten sich jetzt von uns und gingen dann Hand-in-Hand nach Hause. Irgendwann war nur noch eine Handvoll Gäste da, und wir beide setzten uns auf die Terrasse, wo sich dann Ilona zu uns gesellte. Sie verlor in meiner Gegenwart kein Wort über das, was an der Bank geschehen war, aber sie himmelte offensichtlich Marion an. Und das lag sicher nicht nur am Alkohol, den sie intus hatte, mit Sicherheit wehte auch die Szene an der Bank noch in ihr nach. Die letzten Gäste waren jetzt weg, und Uschi setzte sich zu uns. Es war eine herrlich warme Sommernacht, so daß wir noch gut draußen sitzen konnten. Die Musik war ausgestellt worden, und eigentlich hätten wir alle die Stille der Nacht genießen können, wenn nicht ab und zu das markerschütternde Schnarchen von Volker zu uns gedrungen wäre. Ich hatte natürlich wieder die Szene von vorhin vor Augen und musste lächeln, was aber bei Uschi nur einen hochroten Kopf auslöste. Marion schickte Ilona rein, etwas zu trinken für uns holen, dann sagte sie zu Uschi "Es ist alles in Ordnung zwischen uns. Sehr in Ordnung sogar" und lächele sie an, was Uschi aber mit einem fragenden Blick quittierte. Bevor aber einer von uns antworten konnte war Ilona zurück und verteilte die Sektgläser. Wir stießen an und ließen das Geburtstagskind nochmals hochleben, dann brachte Marion einen Trinkspruch aus: "Darauf, daß wir beide euch beiden heute Nacht Vergnügen bereitet haben!" Marion und ich tranken, aber Uschi und Ilona wurden beide puterrot, und Ilona sprang nach einem kleinen Moment auf und lief ins Haus.

Schweigend saßen wir jetzt an dem großen Tisch, und ich verteilte eine Runde Zigaretten. Ilona kam nach kurzer Zeit wieder heraus und brachte noch zwei Flaschen Sekt mit, dann nahm sie wieder Platz. Uschi sammelte sich einen Moment, dann fragte sie ihre Tochter "Hast Du etwa mit Achim...?", aber nur ein heftiges Kopfschütteln war die Antwort. Statt ihrer antwortete Marion. "Nein, ich habe es ihr besorgt, und sie mir. Und es war toll! Achim hat nur Dich gebummst!" Jetzt war es Uschi, die knallrot wurde, aber mit fester Stimme sagte sie dann plötzlich "Und das war auch toll!"

Mich ritt mal wieder ein wenig der Teufel, und so sagte ich laut "Verdammt warm heute Nacht", was mir fragende Blicke einbrachte. "Na, wenn zwei von Euch dreien schon ohne BH hier sitzen könnt ihr doch auch gleich die Kleider ausziehen" Uschi schaute ein wenig ungläubig, Ilona nahezu entsetzt, aber bei beiden hatte ich hoffentlich die Wirkung des Alkohols richtig einkalkuliert. Marion erwies sich jetzt wieder als äußerst hilfreich, obwohl sie sich des Risikos bewußt sein musste: mit den Worten "Du hast recht wie immer" stand sie auf, öffnete die Knöpfe ihres Kleides und zog es aus. Nackt wie der Gott der Fleischeslust sie geschaffen hatte saß sie jetzt bei uns und hielt Ilona lächelnd das leere Glas hin. Uschi schienen die Augen aus dem Kopf zu fallen, als sie Marion so nackt bei sich am Tisch sitzen sah, aber dann stand sie, als Ilona mit dem Einschenken fertig war, auf, trat vor ihre Tochter und sagte, sich mit dem Rücken zu ihr drehend "Hilf mir mal bitte!" Ein wenig hilfesuchend suchte Ilona den Blick von Marion, aber als die aufmunternd nickte öffnete sie ihrer Mutter rasch und entschlossen den Reißverschluß und streifte ihr das Kleid von den Schultern. Ich sah jetzt Uschi zum ersten Mal nackt, und mir gefiel, was ich sah: schöne dicke Titten, zwar ein wenig hängend, aber doch pralle Weiblichkeit symbolisierend, ausladende Hüften, ein kleines Bäuchlein und zwischen den ein wenig üppigen, aber dennoch festen Schenkeln kurz getrimmte schwarze Härchen, die die Fickritze darunter nur spärlich verbergen konnten. Uschi schien zu bemerken, daß sie mir gefiel, denn sie lächelte mich geradezu obszön an, bevor sie sich wieder hinsetze. Jetzt war nur noch Ilona bekleidet, die jetzt unsicher den Blick zwischen Marion und ihrer Mutter munter wandern ließ. "Und wenn Papa runterkommt?" fragte sie unsicher, aber Uschi lachte nur. "Der ist so abgefüllt, den sehen wir vor heute Nachmittag nicht wieder. Wenn überhaupt so früh." Wieder glitt Ilonas Blick zwischen den beiden Frauen hin und her, dann blieb er an mir hängen.

Ich versuchte, mein schönstes und gewinnenstes Lächeln aufzusetzen und sagte mit warmer Stimme "Deine Mutter wird Dir helfen", dann nickte ich auffordernd zu Uschi rüber. Sie zögerte etwas, dann aber stand sie auf, zeigte sich mir nochmals und ging dann auf ihren Pumps zu ihrer Tochter rüber. Ilona stand auf und trat neben den Stuhl, dann öffnete Uschi ebenso entschlossen, wie es ihre Tochter bei ihr gemacht hatte, den Reißverschluß des Kleides und streifte es über die Schultern nach unten. Nur noch im BH stand Ilona jetzt vor uns, ein wahrer Koloß mit ihren gut 100 Kilo. Ihre Haut war komplett ungebräunt, so fiel ihr dichter schwarzer Busch, der zwischen ihren Beinen war, um so mehr ins Auge. Sie wollte sich schon wieder hinsetzen, als ich sie ein wenig anherrschte: "Deine Mutter hilft Dir hatte ich gesagt!", und sofort blieb sie stehen. Folgsam hakte Uschi den BH auf und schob dann die Träger über die Arme nach unten, um ihn ihrer Tochter auszuziehen. Die Titten sackten zwar nicht wie befürchtet bis zum Bauchnabel ab, aber sie hingen doch gewaltig. Natürlich merkte Ilona, daß Marion und ich auf diese beiden Fleischberge starrten, und schien sie sich zu schämen. Auch Uschi hatte natürlich gemerkt, was da abging, und schaute mich fragend an. Offensichtlich akzeptierte sie mich als "Regisseur" des heutigen Abends, und ich nickte ihr zustimmend zu, ahnend, was sie vorhatte.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht: Uschi, da ja immer noch hinter ihrer Tochter stand, griff von hinten unter die Titten ihrer Tochter und hob sie soweit an, daß sie jetzt in ansprechender Weise präsentiert wurden. Mochte das Ilona peinlich sein, so sprach ihr Körper eine andere Sprache: blitzschnell richteten sich ihre Warzen auf, was Marion dazu veranlasste, laut aufzustöhnen. Ich schaute kurz zu Marion, und die pure Geilheit lag in ihren Augen. "Ihr beide bleibt so stehen, und Marion zeigt Euch, was ihr gut tut" sagte ich, und aus den Augenwinkeln sah ich, daß Marion mich dankbar anschaute.

Sie rutschte auf dem Terrassenstuhl nach vorne, dann stellte sie ein Bein weit nach außen, während sie das andere auf den Tisch legte. So bot sie Mutter und Tochter ungehinderten Blick auf ihren Fickspalt, die diesen so gewährten Einblick auch ungeniert wahrnahmen. Wie um die beiden verrückt zu machen wanderte eine Hand zu ihrer Fotze und teilte ihre fleischigen Lippen und präsentierte den beiden so ihren Fickkanal. Marion genoß es, sich so zu präsentieren, und alsbald spielten ihre Fingerspitzen mit ihrer Lustperle, während die andere Hand neben ihrem Stuhl in der Handtasche wühlte. Starrten Mutter und Tochter schon mit großen Augen auf Marions Fickritze, so konnten beide ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Marions freie Hand mit dem Umschnalldildo sichtbar wurde. Weiter mit ihrem Kitzler und dem Eingang zu ihrem Fickloch spielend, führte Marion den Plastikpimmel zu ihrem Mund und fing an, daran nach allen Regeln der Blaskunst zu lutschen. Dann führte sie ihn zu ihren Titten, verwöhnte kurz ihre steifen Nippel mit dem feuchten Plastikschwanz, um ihn schließlich in ihre Fotze zu stoßen. Immer schneller fickte sie sich so wie eine Wahnsinnige, und gebannt verfolgten Mutter und Tochter dieses Schauspiel. Uschi ließ es sichtbar nicht kalt, denn ihre Hände, die immer noch die Titten ihrer Tochter stützen, fingen an, diese gewaltigen Brüste zu massieren und die Nippel zu zwirbeln.

Ich war mir nicht sicher, was Ilona mehr erregte - die sich befriedigende Marion zu beobachten oder das Spiel ihrer Mutter an ihren Titten, Jedenfalls legte sie leise stöhnend ihren Kopf nach hinten und schmiegte sich eng an ihre Mutter, wobei ihr Blick jedoch wie gebannt auf Marion haften blieb. Uschi spielte weiter mit den Spitzen der Titten ihrer Tochter, während sich Marion stetig ihrem Höhepunkt näherte. Uschi schien ihrer Tochter noch Worte ins Ohr zu flüstern - verstehen konnte ich zwar nichts, aber dafür sah ich um so deutlicher, daß ihre Zunge dabei Ohrläppchen und Ohrmuschel ihrer Tochter liebkoste. Ilonas rechte Hand war zwischenzeitlich in ihren Schoß gewandert und wühlte, immer schneller werdend, in ihrem Busch herum, während die linke an ihrem Körper vorbei nach hinten ging und sich offensichtlich um die Spalte von Uschi kümmerte. Die hielt zwar immer noch die Titten ihrer Tochter in der Hand, jedoch konnte jetzt von liebevoll oder zärtlich nicht mehr die Rede sein: wild und feste knetete sie diese Fleischberge ihrer Tochter durch, doch Ilona zeigte keinerlei Anzeichen von Schmerz, vielmehr schien es ihr zu gefallen, denn die Hand in ihrem Schoß wurde immer schneller, wobei ihr Blick weiterhin starr auf Marion gerichtet war.

Auch Marion schaute unentwegt den beiden zu, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie irgendwelche Einzelheiten wirklich mitbekam. Immer schneller und heftiger fuhr der Dildo in ihre Fickspalte, und ihre Augen hatten schon einen verschwommen Ausdruck angenommen. Wie auch ihr ganzes Gesicht anzeigte, daß sie jeden Augenblick kommen musste. Und dann kam es ihr! Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, um im gleichen Augenblick nahezu zu explodieren. Beinahe fiel sie dabei von dem Stuhl, in dem sie fast lag, ein Bein immer noch auf dem Tisch liegend, um Mutter und Tochter einen möglichst guten Einblick auf ihr Allerheiligstes zu gewähren, wobei sie gleichzeitig so laut wurde, daß Volkers Schnarchen nicht mehr zu hören war.

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 32 von 33 Teilen.
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