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Der Künstler aus Martinique (fm:1 auf 1, 4199 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2015 Gesehen / Gelesen: 23126 / 19028 [82%] Bewertung Geschichte: 9.15 (116 Stimmen)
Junge Frau verfällt einem Künstler aus der Karibik

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© dani69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Eine sicher gute Entscheidung, aber den Sex mit ihm vermisse ich sehr. Eine Kombi aus ihm und Bernd , ja , das wäre DER Mann für mich.

So , jetzt kennt ihr also schon einige wichtige Informationen von mir und damit kann ich die eigentliche Geschichte, die ich euch erzählen möchte, beginnen.

Eines verregneten Samstagnachmittags rief mich meine beste Freundin, Dominique, an und erzählte mir etwas von einer Vernissage eines neuen Künstlers in der Galerie eines ihrer Bekannten.

Da ich für den Abend sowieso nichts Besseres vorhatte nahm ich ihre Einladung zu der Ausstellung mitzukommen gerne an.

So schmiss ich mich also abends in einen meiner besseren Fummel (rotes knielanges Kleid) und stylte mich für den Anlass angemessen richtig schön auf. Die langen Haare trug ich offen und als Schuhwerk meine 12 cm Stillettos passend zum Kleid.

Alles in allem ein doch , ohne arrogant zu klingen, heisser Anblick. Ich war mit mir jedenfalls mehr als zufrieden.

Mit Dominique zusammen ging ich dann in eine Bar , um dort vor dem Beginn der Ausstellung um 21.30 Uhr noch einen Drink zu nehmen.

Kurz vor 22.00 Uhr trafen wir dann in der Galerie des Freundes von Dominique ein.

Die Räumlichkeiten waren ultramodern eingerichtet und es waren schon jede Menge Leute da. Auch bekannte Persönlichkeiten aus der besseren Gesellschaft Berlins. Einflussreiche Leute mit Namen und auch Geld, was für den ausstellenden Künstler ja nicht von unerheblicher Bedeutung ist.

Dominique, die selbst in der Künstlerszene als Kuratorin eines bekannten Berliner Museums involviert ist, stellte mich einigen der Gäste vor und bald entspannen sich dabei einige interssante Gespräche. Ich merkte auch, dass mich einige der männlichen Gäste unbedingt kennen lernen wollten und dabei teilweise ungelenke Annäherungsversucht unternahmen. Was mich immer wieder aufs Neue belustigte ,mit welchen Annmachversuchen der männliche Part versucht ein für ihn interessantes weibliches Gegenstück für sich einzunehmen.

Gerade als ich einem dieser Interessenten mehr oder weniger deutlich zu verstehen gab, dass ich nicht interessiert sei an ihm, kam Dominique zu mir und löste ihr Versprechen ein, mir die Kunstwerke der Ausstellung persönlich zu zeigen und zu erklären.

Dazu gingen wir in die von dem Vorraum abgehenden weiteren Räume der Galerie, die wie ich nun erkennen konnte, sehr , sehr gross war.

Das Thema der Ausstellung war "Eros und Lust" und ich konnte sofort in dem ersten Raum sehen, dass der Name berechtigt und absolut treffend gewählt war.

Die Kunstwerke bestanden aus Malereien aus Öl, schwarz-weiss Zeichnungen, Radierungen, aber auch Bildhauerei und Skulpturen.

Das gemeinsame Thema waren dabei immer Männer und Frauen in eindeutig erotischer Darstellung. Manchmal getrennt, sehr häufig aber auch gemeinsam und in lustvoller Pose.

In vielen der Werke waren die Paare gemischtrassig vertreten, hauptsächlich dunkle Männer und weisse Frauen. Selten auch einmal umgekehrt.

Gerade als wir den ersten Raum der Ausstellung abgehandelt hatten, wurde Dominique von einem ihrer Bekannten zu sich gerufen, da er mit ihr irgendetwas besprechen wollte.

Den nächsten Raum nahm ich also alleine in Angriff.

In diesem Raum war nur ein einziges Ausstellungsstück.

Eine lebensgrosse Skulptur eines Paares. Als ich meinen Blick darüber schweifen liess stockte mir der Atem.

Es waren ein nackter Mann und eine ebenso nackte Frau. Die Frau stand mit dem Rücken zu dem Mann und schmiegt sich an dessen Vorderseite. Ihre Arme hatte sie dabei nach hinten oben gelegt und umfasste den Nacken und den Rücken ihres männlichen Pendants. Der Mann hatte seinerseits seine Hände auf die Hüften der vor ihm stehenden Frau gelegt.

Das faszinierendste an diesem Ensemble war jedoch, was zwischen den fast geschlossenen Oberschenkeln der Frau, eben dort , wo ihre weiblichste Stelle des Körpers beheimatet war, hindurchragte.

Es war der voll erigierte Phallus eines Mannes. Dieser war so lang, dass er mit einem Teil seines Schaftes und der entblössten Eichel nun deutlich vor dem Körper der Frau herausragte.

Das vermittelte den Eindruck, als ob der Phallus des Mannes die Frau förmlich durchbohrt hatte. Die andeutungsweise sichtbaren Schamlippen der Frau schienen dabei regelrecht auf dem Penis zu reiten.

Der Mann und sein grosses Glied waren dabei schwarz, die Frau hingegen weiss.

Der Künstler hatte den Mann aus schwarzem Marmor erschaffen, die Frau aus gleissend weissen Carraramarmor.

Die Skulptur strahlte eine unfassbare Erotik und sexuelle Spannung aus.

Die Körper waren wunderschön gearbeitet. Jede Faser der schwellenden Muskeln des schwarzen Adonis konnte man erkennen. Die Gesichtszüge der Frau und ihr Körper waren ebenfalls absolut makellos und ebenmässig.

Wer schon einmal in Florenz vor dem David des Michelangelo stand wird verstehen, was ich meine wenn ich sage, dass hier ein perfektes und makelloses Abbild eines menschlichen Paares erschaffen wurde.

Ich war absolut erschlagen von der Lebendigkeit und Lebenskraft, auch von der Lebenslust welche diese Skulptur ausstrahlte.

Unwillkürlich bemerkte ich , dass mich der Anblilck der beiden Liebenden etwas feucht zwischen den Beinen werden liess.

Gerade als ich meine Fassung wieder etwas zurück bekommen hatte, sprach mich eine dunkle, sonore Männerstimme von hinten an.

"Gefällt ihnen was Sie sehen" wurde ich von der Stimme gefragt.

Ohne mich umzudrehen erwiderte ich:

"Ja, sehr sogar. Ich habe selten ein schöneres Ensemble als diese Skulptur gesehen. Es ist fantastisch.".

"Das freut mich, mir gefällt es auch ausnehmend gut. Da haben wir also schon einmal eine Gemeinsamkeit. Ein guter Start für einen hoffentlich wunderschönen Abend" erwiderte die männliche Stimme.

Da drehte ich mich um, um zu sehen, mit wem ich mich hier zu unterhalten begonnen hatte.

Ich war völlig überrascht ,als ich in das ebenmässige dunkle Gesicht eines Mannes im Alter von ca. 40 Jahren blickte.

Es handelte sich um einen grossen, sicher 1.90 grossen und schlanken und eindeutig schwarzen Mann. Er war in einen weissen Leinenanzug mit blauem Hemd gekleidet, was die dunkle Körperfarbe noch betonte.

Sofort wusste ich, um wen es sich bei meinem Gegenüber handelte.

Es war der Schöpfer der hier ausgestellten Kunstwerke selbst: Juan Espinoza.

Dominique hatte mir ja erzählt, dass der Künstler aus Martinique stammt und Mulatte war.

Der Mann bemerkte meine Überraschung und sagte mit seinem deutlich französisch gefärbten Akzent:

"Habe ich sie erschreckt oder sind sie von der Skulptur schockiert ? Eines von beiden muss es sein, denn bis jetzt haben sie auf mich an diesem Abend einen überaus beherrschten und souveränen Eindruck gemacht".

Was ? Hatte er mich etwa schon vorher beobachtet und ist mir in diesen Raum nachgegangen ? Wahrscheinlich, anders war seine Aussage nicht zu verstehen.

Ich beschloss daher der Sache auf den Grund zu gehen.

"Haben Sie mich denn beobachtet, dass sie glauben so eine Bewertung über mein Verhalten an dem heutigen Abend abgeben zu können ?" fragte ich ihn ganz direkt und mit einem leicht schnippischen Unterton.

Ganz offen und sich seiner Erscheinung und seiner männlichen Autorität bewusst erwiderte er:

"Ja, ich habe Sie beobachtet. Eine solch schöne und interessante junge Frau trifft man nicht oft. Genauer gesagt, fast nie. Wenn man dann die Möglichkeit hat, sollte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sie auch kennen zu lernen. Deswegen bin ich ihnen in diesen Raum gefolgt und als ihre Freundin sich entfernte, habe ich die Gelegenheit wahr genommen und sie hier angesprochen. Nicht dass ich es nicht getan hätte, wenn ihre Freundin bei ihnen geblieben wäre" entgegnete er mit einem Lächeln im Gesicht und Überlegenheit in der Stimme.

"Ich danke ihnen für ihre Offenheit, das ist erfrischend in einer Zeit, in der viele Menschen sich verstellen und Charaden miteinander spielen" antworte ich.

" Ich verstelle mich nie und bin immer dafür, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen. Ich finde sie betörend schön und anziehend. Wenn ich sie schon früher gekannt hätte, hätte ich sie als Modell für den weiblichen Part dieses Ensembles gewählt".

"Das ist überaus schmeichelhaft und ein schönes Kompliment. Aber woher wollen Sie wissen, dass ihr Urteil über mich auch dann noch so positiv ausfallen würde, wenn sie mich in ebensolcher Unverhülltheit wie ihre weibliche Skulptur sehen würden?" fragte ich ihn, mich selbst wundern über die Richtung, die dieses Gespräch schon zu diesem frühen Zeitpunkt unseres Zusammentreffens genommen hatte.

"Ich weiss es nicht mit Bestimmheit, aber ich verlasse mich auf meine Intuition und Gefühl. Und beide sagen, dass sie auch in aller Natürlichkeit mindestens ebenso schön sind wie meine Skulptur dieser Frau. Darf ich Sie auf einen Drink einladen ?" gab er mir als Antwort zurück.

Dabei bot er mir seinen Arm an , den ich möglicherweise ein bisschen zu schnell und gerne annahm, als es unter diesen Umständen schicklich gewesen wäre.

Aber der Mann hatte mich mit seinem Aussehen, seinem Charme und seiner überaus starken Aura bereits in seinen Bann geschlagen.

Wir gingen also zurück in den Vorraum und Juan holte für uns beide ein Glas Champagner.

Ich bemerkte die eifersüchtigen Blicke einiger der anwesenden weiblichen Gäste, die wohl nur allzu gerne mit mir getauscht hätten und selbst mit diesem Mann ein Glas Champagner getrunken und sich angeregt unterhalten hätten.

Im Laufe des Gesprächs erzählte mir Juan von sich , seiner Herkunft und von seiner Kunst.

Er war 39 Jahre alt und gebürtig von der Insel Martinique. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und lernte frühzeitig sich im Leben durchzuschlagen. Schon bald erkannten er und seine Eltern, dass er gut malen und zeichnen kann.

Dadurch konnte er sich im Hafen der Hauptstadt von Martinique etwas Geld verdienen, wenn die grossen Kreuzfahrtschiffe anlegten und die Touristen ihre Souvenirs und Andenken kauften.

Juan verkaufte dabei dann Landschaftsbilder seiner Heimat oder portraytierte die Touristen live vor Ort.

Das so verdiente Geld ermöglichte es seiner Familie die insgesamt 5 Kinder auf die Schule zu schicken.

Dort wurde das Talent von Juan im alter von 12 Jahren von einem zufällig anwesenden Austauschlehrer aus Frankreich entdeckt und geförert.

Dieser Lehrer sorgte letztlich dafür, dass Juan mit 18 Jahren nach Frankreich , nach Paris auf eine Kunstakademie gehen konnte.

Schon bald feierte er erste kleine Erfolge auf verschiedenen Ausstellungen und konnte sich so sein Studium und seinen Lebensunterhalt verdienen.

Der Erfolg wurde sukzessiv grösser und jetzt, mit Ende 30, war er einer der angesagtesten jungen Künstler Frankreichs, der angesehene internationale Ausstellungen bestückte.

Auch finanziell war er gut gestellt und konnte sich einen Lebensstil leisten, der ihm rückblickend auf seine Kindheitstage als unvorstellbar erschien.

Ehe wir es uns versahen waren zwei Stunden über unser Gespräch vergangen und es war augenfällig , dass wir uns hervorragend verstanden und auch durchwegs fasziniert voneinander waren.

Als Juan kurz zu einem der betuchten Gäste gerufen wurde, kam Dominique zu mir und lächelte mich vielsagend an.

"Also das wenn ich gewusst hätte, dann hätte ich dich nicht mitgenommen" eröffnete sie mir mit einem Zwinkern im Auge und einem deutlich lustigen Unterton.

"Was meinst du damit?" gab ich ihr unwissend zurück.

"Na was wohl, du und Juan. Ihr zieht euch ja förmlich schon mit den Augen gegenseitig aus." Erwiderte sie mir.

"Ihr seht so aus, als ob ihr es gar nicht erwarten könnt, euch die Kleider vom leib zu reissen und übereinander herzufallen" fuhr sie fort.

"Du spinnst ja komplett" antworte ich ihr abweisend.

"Ach komm hör auf, jeder sieht es. Die Frauen hassen dich dafür und die anwesenden Männer sind eifersüchtig auf Juan, weil sie dich am liebsten selbst flach legen möchten".

"Na ja, er ist ein faszinierender Mann und da ist das schon verständlich, dass er solche Reaktionen hervorruft" versuchte ich ihn zu verteidigen.

"Ja, ist er. Hatte dir nicht zuviel versprochen, oder ? Hey, ich hatte gehofft, dass ich vielleicht bei ihm landen könnte, aber anscheinend steht er doch auf die heisse sexy Blondine. Unterschiede ziehen sich halt doch stark an und da kann eine Brünette wie ich nicht mithalten. Aber ich freue mich für dich, wenn ich ihn schon nicht haben kann, dann ist es toll, wenn er auf dich abfährt" sagte sie zu mir und nippte dabei an ihrem Drink.

In diesem Moment kam Juan an den Tisch zurück und fragte mich, ob ich mit ihm noch woanders hingehen wollte, sobald die Ausstellung beendet war. Er müsse nur noch mit einem potentiellen Käufer über eines der ausgestellten Bilder sprechen und wäre dann in ca. 20 Minuten zurück.

Ich sagte ihm zu und daraufhin ging Juan zu dem angesprochenen Käufer und beide machten sich auf den Weg in einen der Ausstellungsräume , wo das in Rede stehende Exponat stand.

"Wow, du bist echt ein Glückspilz, der Typ fährt ja voll auf dich ab. Seine Augen leuchten wie Edelsteine, wenn er dich nur ansieht. Mann, bin ich neidisch . Bist aber auch ein verdammt heisses Teil, Nicole. Ich wünsche euch eine heisse Nacht" flüsterte mir meine Freundin verschwörerisch ins Ohr und zog mit einem blendend aussehenden jungen Typen ab.

Um Dominique und ihren Spass musste ich mir heute jedenfalls keine Sorgen machen.

Nach wenigen Minuten kam Juan zurück , nahm meinen Arm und führte mich durch die Galerie , bis wir an einem Zimmer mit der Aufschrift "privat" angelangt waren.

Juan zog einen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete die Tür.

Er ging voran und zog mich an der Hand haltend hinter sich in den Raum. Ich war mir nicht sicher, was er vorhatte, aber ich konnte es kaum abwarten heraus zu finden was es sein würde. Als er den Lichtschalter betätigte konnte man sehen, wo man sich befand.

Es war ein ca. 30 qm grosser Raum , eingerichtet mit einem grossen, schwarzen Ledersofa, einem Tisch und einem riesigen Schreibtisch. An der Wand hing ein grosser Plasmafernseher und der Boden war mit Teppich ausgelegt.

Als wir mitten im Zimmer standen, drehte er mich zu sich und begann ohne Umschweife mich heftig und leidenschaftlich auf den Mund zu küssen.

Ich hatte keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren, wollte es auch überhaupt nicht.

Ebenso leidenschaftlich und bereit willig öffnete ich ihm meinen Mund und sofort begannen unsere Zungen das altbekannte Spiel.

Seine Hände lagen auf meinem Hintern und massierten diesen heftig durch das enge Kleid. Immer erregter wurden seine Berührungen und auch ich wollte mich nun nicht länger zurückhalten und schickte meine Hände und Finger auf Erkundungsreise.

Ich begann ihm sein Hemd hektisch aufzuknöpfen und als ich damit fertig war bewunderte ich seine muskulöse, fein ausdefinierte Brustmuskulatur und den darunter liegenden Waschbrettbauch, der für einen Enddreissiger sehr ansehnlich und austrainiert war.

Mit entblösstem Oberkörper löste sich Juan nun aus unserer Umarmung und trat hinter mich.

Sofort begann er den Reissverschluss meines Kleides herunter zu schieben und als dies geschafft war streifte er es mir ruckartig vom Körper. Da ich auf einen BH verzichtet hatte stand ich nun nur noch mit meinem winzigen Slip bekleidet vor ihm. Auch mit diesem machte er in seiner offensichtlichen Geilheit kurzen Prozess und riss ihn mir über die Hüften, so dass das gute Stück zerriss. Nun war ich splitterfasernackt, bis auf die Absatzschuhe die ich noch an den Füssen hatte.

Ich fühlte, wie sich Juan die Hose aufknöpfte und diese ablegte. Da spürte ich auch schon etwas hartes, Grosses an meiner Kehrseite.

Ich wusste , dass es sein erigierte Penis war und das erhöhte auch meine Geilheit nochmals zusehends.

Er trat ganz eng an mich heran und schob seinen Schwanz zwischen meinen geschlossenen Schenkeln hindurch. Als ich an mir herunter blickte, sah ich ihn bis vor meinen Bauch hervorragen.

Es sah exakt so aus, wie auf der Skulptur, die nur wenige Räume weiter ausgestellt war.

Ein langer, dicker Schwanz ragte mit einem Teil des Schafts und der entblössten Eichel zwischen den Schenkeln einer jungen weissen Frau hindurch.

Dieser Anblick machte mich rasend vor Lust und Geilheit. Ich wollte diesen Schwanz berühren und griff mit einer Hand nach unten.

Er war so dick, dass ich mit einer Hand nicht herum greifen konnte. Langsam begann ich die Vorhaut vor und zurück zu schieben, was Juan ein kehliges Stöhnen entlockte.

Meine Muschi war mittlerweile so feucht geworden, dass ich den zwischen meinen Schenkeln liegenden Schwanz über und über mit meinem Lustsaft benetzte.

Immer schneller rieb ich den Schwanz , der nochmals anschwoll und grösser wurde.

Da schob mich Juan in Richtung des schwarzen Sofas . Er drückte meinen Oberkörper über die Lehne , stellte ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte diese dadurch auseinander.

Als er davon überzeugt war, mich weit genug aufgespreizt zu haben, fühlte ich auch schon, wie er seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte.

Die grosse, wulstige Eichel spaltete bereits meine Schamlippen und ohne innezuhalten schob er sofort den langen Schaft hinterher. Mit zwei kurzen, aber heftigen Stössen drang er vollständig in mich ein, bis sein Schwanz an meinem Muttermund anstiess.

Ein kurzer Schrei von mir bestätigte ihm , dass er sein Ziel erreicht hatte.

Der Penetrationsschmerz des grossen Schwanzes und seines rücksichtslosen Eindringens in meine Möse wich sehr schnell einem riesigen Lustgefühl.

Juan fickte mich hart und unbarmherzig mit tiefen, kraftvollen Stössen. Immer wieder zog er seinen grossen Schwanz bis zur Eichel heraus, nur um noch kraftvoller und wilder in das ihm dargebotene weibliche Fickfleisch vorzustossen.

Beide stöhnten wir heftig und bei jedem seiner wilden Stösse schrie ich nun meine Lust ungezügelt heraus.

Lange würde es nicht mehr dauern, und wir würden beide kommen. Die ganze Situation und die seit Stunden aufgestaute Geilheit aufeinander bewirkte, dass es keiner langen Stimulation bedurfte, um uns beide über den point of no return zu katapultieren.

Noch einige harte Stösse und es war soweit. Mit einem animalischen Aufschrei pumpte Juan in 7-8 Schüben sein heisses Sperma in meine Möse , was auch mich über die Klippe gehen liess.

Es kam mir in einem mega heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte.

Nach dieser beiderseitigen Entladung blieb Juan mit seinem Schwanz noch in meiner Möse, bis er dann etwas erschlaffte und aus meiner Scheide heraus rutschte.

Wir setzten uns etwas erschöpft und ermattet auf das Ledersofa und umarmten und küssten uns . Als ich an mir herunter sah, entdeckte ich wie ein kleines Rinnsaal seines Spermas aus den durch die Penetration immer noch auseinandergeklafften Schamlippen heraus rann.

"Das war unglaublich, der heisseste Sex den ich seit langem hatte. Du bist eine Superfrau" beteuerte mir Juan.

"Hast du SIE auch so gefickt ?" wollte ich von ihm wissen.

"Wen meinst du ?" antwortete er mir.

"Na das Modell deiner Skulptur. Es ist ja offensichtlich , dass dein Schwanz und du es bist, der dem männlichen Part der Skulptur als Vorbild gedient hat".

"Das hast du erkannt?" neckte er mich.

"Das ist wohl kaum zu übersehen. Du hast deinen Schwanz wirklich verdammt gut nachgebildet" gab ich ihm zur Antwort und griff dabei nach seinem Penis, der auch im schlaffen Zustand ein absoluter Riese war. Zärtlich begann ich seinen Penis zu streicheln, was nicht lange bedurfte um diesen wieder steif werden zu lassen.

Juan genoss sichtlich, was ich da mit ihm tat.

"Ich möchte , dass du mir meinen Schwanz lutscht und ich dann auf deine Brüste und deinen Bauch abspritze" sagte er da zu mir.

"Leg dich auf den Rücken" befahl er mir.

Ich tat, was er von mir verlangte und als ich so dalag, wie er es wollte, setzte er sich über meine Brüste und hielt mir seinen langen , dicken Schwanz hin.

Ich hob etwas meinen Kopf und öffnete meinen Mund.

Dieser Einladung konnte Juan nicht widerstehen und schob mir seinen harten Penis langsam und geniesserisch in meinen Mund.

Ich begann ihn daraufhin nach allen Regeln der Kunst zu lutschen.

Als er es kaum noch aushalten konnte übernahm er das Kommando und fickte mich hart und tief in meinen Rachen. Der Würgereiz war enorm, aber zu meiner eigenen Verwunderung konnte er mir seinen grossen Schwanz fast vollständig hinein schieben.

Schon spürte ich die ersten Liebestropfen auf seiner Eichelspitze, ein untrügliches Zeichen, dass der Samenerguss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Da zog er sich aus meinem Mund zurück und begann sich selbst den Schwanz zu massieren.

Heftig und schnell schob er die Vorhaut vor und zurück.

Nach kurzer Zeit war es soweit und er spritzte mir eine grosse Menge Sperma auf die Titten , auf meinen Bauch und ins Gesicht.

Dabei stöhnte er inbrünstig und auch ich wäre allein durch das Zusehen, wie er sich selbst befriedigte, fast noch einmal gekommen.

Als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, sagte er zu mir:

"Ich muss morgen nach Paris zurück. Wichtige Termine stehen für mich an. Ich möchte aber, dass du mich am Wochenende besuchen kommst. Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. Und zwar bald."

"Ist das ein Befehl oder dein Wunsch?" fragte ich ihn mit gespielter Unwissenheit.

"Es ist mein Befehl und mein Wunsch" erwiderte er mir. "Ich WILL und WERDE dich wiedersehen. Ich habe noch sehr viel mit dir vor."

Danach zogen wir beide uns wieder an. Ich so gut es eben ging mit dem zerrissenen Slip und meiner mit seinem Samen geschmückten Brust und Bauch. Das Sperma war inzwischen etwas angetrocknet . Als ich es notdürftig abwischen wollte mit einem Taschentuch nahm Juan es mir aus der Hand.

"Nein, ich will, dass du mein Sperma auf deiner Haut lässt. Du wirst dich heute auch nicht mehr duschen, sondern so zu Bett gehen. Du gehörst mir, und jeder soll es riechen können, dass ich dich bestiegen und in Besitz genommen habe".

Ohne Widerworte nickte ich zu dieser Aussage und sodann verliessen wir die Galerie über einen Hinterausgang.

Juan rief mir ein Taxi , welches mich nach Hause brachte.

Wie er mir befohlen hatte, ging ich ungeduscht ins Bett und genoss den herrlichen Geruch seines Spermas auf meiner Haut, was mich bald in einen tiefen Schlaf fallen liess.

Dies in dem sicheren Gefühl, diesen Mann bald wieder zu sehen.

To be continued...



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