Edel-Callgirl für 1500 Euro gebucht (fm:Das Erste Mal, 1993 Wörter) | ||
Autor: Doro | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 25341 / 20978 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (78 Stimmen) |
eine ungarische Studentin schaltet einmal wieder eine Anzeige als Edel-Callgirl. Der Freier biete viel Geld für eine ganze Nacht und das obendrein noch inklusiv AO Verkehr. Der Freier geht mit ihr noch shoppen und stattet sie sehr sexy aus. |
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Wie jedes Mal laufe ich auch jetzt alle paar Minuten an mein Smartphone um zu schauen, ob sich ein Interessent gemeldet hat. Ich habe mal wieder eine Anzeige geschaltet, in der ich mich als Prostituierte anbiete. Nein, so stimmt das nicht, eher als Edel-callgirl. Ganz nach verfügbarer Freizeit und auch nach Lust und Laune biete ich mich seit etwa Anfang 2014 Männern zu ihrem Vergnügen an. Sie müssen mir aber auch vom Typ her zusagen. Ich mache das, weil ich damals entdeckt habe, wie viel Spaß es mir macht, in die Rolle der Prostituierten zu schlüpfen. Meist gehe ich zu ihnen, in der Öffentlichkeit kann ich mich ja nicht mit einem Kurzzeitlover zeigen. Ich heiße Marita, bin 22 Jahre alt, Ungarin (in Deutschland aufgewachsen) und Medizinstudentin. Im Sommer hatte ich aber ein ganz besonderes Engagement. Ein Mann, er heißt Robert, nicht aus meiner Gegend, wollte mich für einen Nachmittag und eine Nacht treffen. Er werde dann auf der Durchreise sein, erklärte er mir. Da ich in meiner Stadt unmöglich mit ihm ein Hotel aufsuchen konnte, einigten wir uns auf eine andere Stadt, in die ich mit dem Zug fahren wollte.
Bis zu diesem Date habe ich Sex in jeglicher Spielart nur safe praktiziert, doch er hat mich mehrere Tage mit Anfragen bombardiert, den Geschlechtsverkehr mit mir ohne Kondom erleben zu dürfen. Robert bot mir von Stunde zu Stunde mehr Geld an, schließlich landete er bei dem wahnsinnigen Honorar von 1500 Euro, das mich weich gemacht hat. Für das und einen vorzulegenden taufrischen Gesundheitstest war ich bereit mich von ihm blank besteigen und besamen zu lassen.
Zum ausgemachten Zeitpunkt war ich, allerdings reichlich aufgeregt, in der Stadt und wurde von ihm am Bahnhof abgeholt. Er schaute mich etwas verwundert an, fragte " Na Marita, Du hast nur eine kleine Reisetasche dabei? Ich hoffe, Du kannst Dich für den Abend noch herausputzen!" "Ich denke schon" war meine Antwort. Der erste Eindruck war nicht so toll, aber er war wirklich ein super Typ, wir verstanden uns gut. Im Hotel wusste ich dann aber, weil ja noch früher Nachmittag, nicht wie er sich die Zeit jetzt so vorstellt. Er überreichte mir den vereinbarten Umschlag, darin das Honorar und der ärztliche Test. Es wurde prickelnd, als er duschen gehen wollte und ich zum Fenster hinausschaute. "Marita, gehst Du mit duschen?" Ich zögerte nicht lang, schließlich war ich ja für die körperliche Nähe gebucht. Beim Duschen kamen wir uns natürlich näher und kuschelten intensiv. Sein inzwischen steifes Glied war immer wieder recht nahe an meiner Scheide und spielte mit ihr. Was würde jetzt passieren? Zu meiner Überraschung versuchte er im Stehen in mich einzudringen, ich streckte mich, um es ihm zu ermöglichen, doch es klappte nicht. Ich mit meinen 1 Meter 68 war einfach zu klein für den Geschlechtsverkehr im Stehen. "In so richtig hohen Schuhen", meinte er "würde es gehen". Wir stiegen aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und ich ergänzte "Tut mir aber leid, hohe Schuhe habe ich keine"! Er sagte nichts, trug mich ins Doppelbett wo wir seine Erregung mit einem wirklich schönen Beischlaf befriedigen konnten. Robert bestieg mich in der Missionarsstellung und ich machte die Beine ganz breit. Er war ein toller Liebhaber, trotzdem bin ich nicht gekommen. Ich aber musste mich erneut waschen, denn sein Sperma tropfte aus mir heraus.
Während ich mich anzog - langer Rock, Träger-Top, ein weiß-rotes BH-Set, weiße Strümpfe mit Spitzenabschluss und Wedge-Pumps - Spielte er an seinem Smartphone herum. Schließlich schien er gefunden zu haben, was er gesucht hatte. Er lud mich zum shoppen in die Stadt ein. "Wir schauen mal, Marita, ob wir nicht so richtig hohe Schuhe für Dich finden. Ich habe so einige interessante Läden gefunden", und schaute mich fordernd an. "Was meinst Du mit richtig hoch", wollte ich wissen. "Na ja, ich stehe auf Schuhe so mit ca. 14 cm Absatz"! machte er dann deutlich. "Die trägst Du dann heute Abend zum Essen". Ich holte tief Luft und dachte "Na der Mann führt mich zu ganz neuen Ufern". Ich aber spielte die begeisterte und nahm in den Arm. Wir schlenderten also los und kamen schon bald an einer Boutique vorbei. Die Auslagen im Fenster zeigten das volle Programm an Partykleidung. Er zog mich hinein. Die Boutique war sehr gut sortiert, so fanden sich für mich ein Paar weiße Lackpumps in meiner Größe. Robert war begeistert, die Pumps sind nach seinen Vorstellungen. Ich bat sie anprobieren zu dürfen, fragte die Bedienung, ob sie wisse wie hoch die Absätze wohl seien. Sie wusste es recht genau, nämlich ein Plateau von 6 cm und 18 cm Absatz. Während ich sie noch anprobierte, zeigte ihm die Bedienung einen Kleiderständer. Ich hörte "Wir haben erst gestern ganz frisch hier diese "Burlesque" Kleider rein bekommen. Vielleicht ist für ihre Frau etwas dabei"? Ich schmunzelte wegen der Annahme wir seien verheiratet und schaute mir die
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