Herr Röders Geburtstagsparty (fm:Voyeurismus, 6132 Wörter) | ||
Autor: Gubold | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 39324 / 35618 [91%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (86 Stimmen) |
Junger Mann beobachtet seine Mutter bei Fickorgie im Weinkeller |
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An jenem Nachmittag öffnete ich unseren Briefkasten und war nach dem oberflächlichen Durchsehen der Post ziemlich erstaunt. Unter all der Werbung und den Rechnungen befand sich doch tatsächlich ein edel wirkendes Kuvert, welches von Herrn Manfred Röder stammte. Herr Röder war ein örtlicher Weinhändler, bei dem mein Onkel Walter nun schon 25 Jahre arbeitete. Was wollte denn Herr Röder von mir? Nachdem ich aber den Brief genauer untersucht hatte, stellte ich erleichtert fest, dass er an meine Mutter Evi adressiert war. Als Mutter einige Zeit später aus der Arbeit nach Hause kam, überreichte ich ihr den Umschlag. Auch sie war zunächst einmal erstaunt über die Tatsache, dass Herr Röder ihr einen Brief geschickt hatte. Nun, Evi öffnete das Kuvert und las mir dann den Inhalt vor. Der Brief war eine Einladung für meine Mutter zum 62. Geburtstag des Herrn Röder in ca. vier Wochen in seinem Landhaus am Stadtrand. "Wie komme ich denn zu der Ehre?" fragte sie mich ahnungslos, woraufhin ich ihr aber keine vernünftige Antwort geben konnte. Daher griff sie zum Telefon und rief bei Onkel Walter an, denn dieser musste ja wahrscheinlich wissen, weshalb sie eine Einladung von seinem Chef bekommen hatte. Mutter wählte Walters Nummer und nachdem dieser abgenommen hatte, fragte sie ihn, wieso sie von seinem Chef eine Einladung zu dessen Geburtstag bekommen hätte. Walter antwortete, dass Herr Röder seinen besten Mitarbeiter (also ihn) gerne mit Begleitung auf seinem Geburtstag sehen würde und ihm daher meine Mutter eingefallen wäre. Walter hatte nach den schon einige Jahre zurückliegenden Tod meiner Tante nicht wieder geheiratet und hatte derzeit auch keine Freundin. Evi bedankte sich bei Walter und teilte diesem mit, dass sie die Einladung gerne annehmen würde, was er bitte Herr Röder mitteilen möchte. Onkel Walter versprach dies und fragte sie dann, ob sie vielleicht in den nächsten Tagen Zeit hätte. Mutter bejahte dies und erkundigte sich nach dem Grund. Mein Onkel eröffnete ihr dann, dass er gerne ein paar Fotos von ihr machen würde und Herrn Röder als Bildband schenken wolle. Nach einigem Hin und Her vereinbarten die beiden schließlich einen Termin am nächsten Wochenende. Walter erwähnte zum Schluss noch, dass sie sich schick machen sollte und ein paar geile High Heels mitbringen sollte.
Am nächsten Samstag fuhren wir zum Haus von Onkel Walter. Er empfing uns gut gelaunt und bat uns in Wohnzimmer. Meine Mutter hatte schwarze hohe Lackpumps mitgebracht und war so wie ich gespannt, was Walter eigentlich vorhatte. Er forderte uns auf, ihm ins Obergeschoss zu folgen, wo wir einen großen, sonnendurchfluteten Raum betraten. Sodann forderte er Mutter auf, sich hinter einem Paravent umzuziehen. Er hatte schwarze halterlose Strümpfe, einen durchsichtigen schwarzen BH sowie einen ziemlich knappen Seidenslip, ebenfalls in Schwarz gehalten, bereitgelegt. Evi brauchte eine Weile bis sie fertig, dann trat sie hinter der Wand hervor. Mir blieb fast der Atem weg. Meine Mutter war damals 42 Jahre alt, hatte kurzes dunkelblondes Haar, lange schlanke Beine und einen geradezu riesenhaften Busen, der von dem BH kaum gebändigt werden konnte! Sie sah fast aus wie ein Pin-up-Girl aus dem Playboy oder dem Penthouse! Walter holte ein Stativ und eine Digitalkamera und gab Mutter Anweisungen, wie sie sich hinstellen sollte. So ging das eine ganze Stunde, wobei die Bilder durchaus noch züchtig waren, also keine entblößten Titten oder eine blanke Möse. Anfangs verhielt sich Mutter noch etwas befangen, doch mit zunehmender Dauer fand sie Gefallen an diesem eigenartigen Foto-Shooting. Nachdem Walter das letzte Bild gemacht hatte, sagte er meiner Mutter, sie könne sich jetzt wieder umziehen. Mein Onkel versprach, meiner Mutter einige Abzüge zu schicken, bevor er das Buch würde binden lassen. Auf der Heimfahrt machte ich meiner Mutter viele Komplimente ob der Ästhetik der Bilder und auch ihres phantastischen Aussehens.
Eine Woche später trafen dann die versprochenen Fotos von Walter bei uns ein. Er legte dem Umschlag noch einen Zettel bei, auf welchem stand, dass die Geburtstagsfeier am übernächsten Freitag um 20 Uhr im Anwesen von Herrn Röder stattfinden würde. Als Postskriptum vermerkte mein Onkel, dass sich Evi möglichst sexy, aber auch dezent kleiden sollte, denn Herr Röder würde sehr viel Wert auf Stil legen.
Meine Mutter kam am Abend vor dem Geburtstag von Herrn Röder auf mein Zimmer und bat mich, ihr bei der Auswahl der Garderobe zu helfen. Ich tat dies gern, denn obwohl ich damals schon 18 Jahre alt war, stellte Evi für mich ein unerreichbares Lustobjekt da und so war es ja fast ein Geschenk für mich, ihre Dessous und High Heels auszuwählen. Ich sagte zu meiner Mutter, dass sie unten im Wohnzimmer warten sollte bis ich alles ausgesucht hätte. Mit einem Achselzucken ging Evi hinunter und machte es sich auf der Couch bequem. Nun betrat ich ihr Zimmer und
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