Sahnige Pasta (fm:Oral, 1104 Wörter) | ||
Autor: Study2013 | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 22288 / 17264 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (44 Stimmen) |
Ein Abend zu Zweit auf der Couch. Nach einem stressigen Tag findet meine Frau hierfür genau das richtige Rezept zum Genießen... |
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es nicht. Es hat irgendwas von Schwertschlucken. Beides ist eine wahre Kunst und absolut bewundernswert. Ich drückte sie so tief es ging in meinen Schoß und spürte nun auch ihre Zähne fest an meinem Schwanz. Ein süßer Schmerz, der eher anregend, als abstoßend war. Er machte mich weiter geil. Ich ließ locker und sie den Kopf wieder nach etwas heben, damit sie etwas Luft holen konnte. Doch schnell verlangte Vera wieder nach meinem ganzen Schwanz. Und ohne mein eigenes Zutun umschloss sie ihn mit ihrem Mund bis zu seiner Wurzel.
Ich konnte nicht länger an mich halten. Beim Anblick der schieren Geilheit meiner Frau und gleichzeitig einen Deepthroat empfangen zu dürfen, das war zuviel. Ich stöhnte "Ich komme! Ich komme!". Doch, entgegen der Gewohnheit setzte Vera diesmal nicht ab um sich ordentlich von mir bespritzen zu lassen. Nein, sie hielt ihren Mund weiter fest umschlossen um meinen strammen Freund, der bereits kräftig pulsierte. "Ich komme!", entgegnete ich noch etwas lauter. Dann wurde es mir klar: Vera lässt sich meine Sahne heute richtig schmecken. Allein diese Gewissheit ließ mich nun in grenzenloser Geilheit explodieren. Ich spritze ab und pumpte ihr meine Sahne stoßweise tief in ihren Rachen. Es durchzuckte mich mehrmals und ich hörte, wie Vera meine Ladung gierig empfing. Sie summte leicht dabei, es schien ihr zu wirklich zu gefallen...
Nach fünf, sechs Stößen war ich fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes ausgesaugt und völlig erschöpft. Vera hob den Kopf und zog ihre Lippen dicht anliegend über meinen Schwanz nach oben. Über der Eichel kniff sie die Lippen zusammen. Sie hob den Blick und schaute mich mit dicken Backen an. Dann schluckte sie noch einmal kräftig. "Voila, alles weg!", flüsterte sie mir mit heiserer Stimme entgegen.
Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich streichelte ihr durchs Haar. "Du warst heute ein braves Mädchen.", säuselte ich ihr noch trunken vor lauter Geilheit ins Ohr. "Aber, seit wann schluckst Du meine Sahne?", fragte ich. "Vielleicht bin ich ja jetzt erst auf den Geschmack gekommen.", entgegnete sie. "Dir hat das neue Rezept heute doch auch ganz gut geschmeckt, oder?". Ich schaute sie etwas irritiert an, verstand dann jedoch den Hinweis. "Dann lass uns doch morgen wieder ein neues Rezept probieren!", schlug ich nun erwartungsvoll vor, worauf wir beide laut lachen mussten.
Es war ein schöner Abend, der gemütlich und kuschelig vor dem Fernseher zu Ende ging. Und es war eben einer dieser Tage, die einem noch lange in Erinnerung bleiben sollte...
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