Fortsetzung der Klavierstunde (fm:Ältere Mann/Frau, 4679 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 38483 / 34958 [91%] | Bewertung Teil: 9.43 (79 Stimmen) |
Eine Woche, nachdem ihr Klavierlehrer sie entjungfert hat, darf die 18 jährige Doris, das ganze Wochenende mit ihm verbringen. |
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Hallo ihr lieben, ich möchte auf diesem Weg, allen danken, für die tollen Mails zu meiner ersten Geschichte " Die Klavierstunde". Hier folgt nun für alle neugierigen, die Fortsetzung.
Nachdem Werner die Haustür geschlossen hat, schlendere ich, immer noch ein bisschen benommen, zur Bushaltestelle. Noch immer ist mir nicht vollkommen klar, was da in der letzten Stunde passiert ist. "Doris, du bist gerade von einem 37 Jahre älteren Mann entjungfert worden und du hattest irre geilen Sex mit ihm", hallt es durch meinen Kopf. Zuhause angekommen, begrüße ich wie gewohnt meine Eltern und erzähle ihnen, dass ich gleich ins Bett gehe da ich tierische Kopfschmerzen habe. So gehe ins Obergeschoß, in mein Schlafzimmer und schließe die Tür hinter mir. Da meine beiden Brüder ausgezogen sind, habe ich fast das ganze Obergeschoss für mich. Karl-Heinz hat einen tollen Job in Bremen und Rainer studiert in Hamburg, deshalb besteht auch keine Gefahr mehr, dass jemand mein Zimmer stürmt. Ich stelle meine Riemchensandalen ins Schuhregal, den Rock und die Bluse hänge ich fein säuberlich in den Kleiderschrank und das Top fliegt in die Wäsche. Nun stehe ich in Slip und BH vor meinem Spiegel. Ich greife nach hinten, öffne meinen BH und streife ihn ab. Meine Hände fahren über meinen Oberkörper, massieren kurz meine großen, festen Brüste. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus, als ich meine dunklen Nippel berühre. Ich streichele über meinen flachen Bauch und betrachte mich im Spiegel....Eigentlich sehe ich so aus wie immer und doch hat sich in meinem Körper etwas verändert. "Du bist keine Jungfrau mehr" sage ich lächelnd zu mir selbst und lege mich auf mein Bett. Ich lasse meine rechte Hand in meinen Slip gleiten und streichele über meine Scham. Ich bin immer noch sehr erregt und nass. Wie von selbst teile ich mit dem Mittelfinger meine Schamlippen und lasse ihn in mein Kätzchen gleiten. Es fühlt leicht wund an, von Werner seinem steifen Schwanz. Allein der Gedanke daran macht mich wieder so geil, dass ich mich selbst zum Höhepunkt streichel, bevor ich erschöpft einschlafe. Das Wochenende und der Wochenanfang ziehen sich hin wie Kaugummi und ich freue mich wahnsinnig auf Donnerstag, Klavierstunde.
Als ich am Mittwochabend nach Haus komme, ich war mit ein paar Freundinnen schwimmen, empfängt mich meine Mutter im Flur, " Doris, liebes schön, dass du kommst, wir wollen gleich essen". Mum, nimmt mich in den Arm und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. "Fein, kann ich dir helfen, Mum"? frage ich knapp. "Nein, süße geh nur, Papa ist draußen. Wir essen auf der Terrasse, wenn du nichts dagegen hast". Ich gehe durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Mein Vater steht dort, sein Whiskyglas in der Hand und lässt seinen Blick über unseren Garten schweifen. Da er mich nicht bemerkt hat, schleiche ich mich von hinten an und mit den Worten " Hey Paps" schlinge ich meine Arme um ihn und kuschel mich an seinen Rücken. Er dreht sich um, küsst mich liebevoll auf meine Wangen "Hallo, meine Prinzessin, schön dass du da bist". Während des Essens, eröffnet mir Paps, dass er am Freitagmittag geschäftlich nach Barcelona muss und Mum mitnimmt, bis Sonntagabend. "Ach ja, bevor ich es vergesse, deine Klavierstunde morgen fällt aus kleines", sagt Paps beiläufig. Entgeistert starre ich meinen Vater an, " Warum? Zu mehr bin ich nicht fähig". Lächelnd fährt mein Vater fort: " Werner will am Samstag segeln gehen und da du das ja schon immer mal machen wolltest, mit Werner segeln. Habe ich vorgeschlagen, dass ihr die Klavierstunde auf Freitag verlegt, du kannst dann bei ihm schlafen, damit ihr Samstag gleich früh aufbrechen könnt. Aber nur wenn du einverstanden bist, Doris". Ich muss mich verdammt zusammenreißen um ein gleichmütiges Gesicht aufzusetzen, innerlich springe ich auf und ab, "Wie geil ist das denn? Das ganze Wochenende mit Werner", denke ich. "Freust du dich gar nicht"? kommt von Mum. "Doch schon, aber ihr hättet mich ruhig vorher fragen können, bevor ihr mein Wochenende verplant", antworte ich mürrisch.
Endlich ist Freitagmorgen. Ich bin nicht zur Schule weil ich Mum und Paps verabschieden will. So stehe ich in Shorts und Schlafshirt im Flur und sehe meinen Vater die Koffer zum Taxi schleppen. Ich hake Mum unter und gehe mit ihr vor die Haustür. "Doris, du willst doch so wohl jetzt nicht rausgehen, nur im Shirt ohne BH, was sollen die Nachbarn und vor allem der Fahrer denken? " Das ich große Glocken habe, Mum". antworte ich ihr lachend. " Karl, sag mal was, es ist deine Tochter". Mein Vater kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss auf beide Wangen, "Klar" sagt Paps mit einem Lächeln zu Mum, " Aber deine Erziehung und deine Gene, wie man unschwer erkennen kann", und gibt mir einen Klaps auf den Po. Dann steigen sie beide ins Taxi und brausen davon.
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