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Zwischen den Welten (fm:Sonstige, 2349 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2015 Gesehen / Gelesen: 8954 / 8023 [90%] Bewertung Teil: 8.50 (10 Stimmen)
Die Geschichte von Violetta und River geht weiter.

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sie sich mit durchgestrecktem Knie langsam zu einem Sitzplatz, als würden sie dort servieren. Das sah Klasse aus und der zum Vorschein kommende dunkle, nahezu durchsichtige Tüll brachte ihren Po und das Vergnügen sehr gut zur Geltung.

Das war so super, Violetta, bekam ich mich nicht mehr ein, so dass sie vergnügt auf mich zu hüpfte und mich umarmte, mir einen Kuss auf die Wange gab und mich weiter anstrahlte. "Zeig her", sagte sie, woraufhin ich ihr die Bilder auf dem Kameramonitor zeigte. "Klasse Bilder macht die Kamera". Bei einem Klasse Motiv holt sie eben das Beste aus sich heraus, lächelte ich glücklich. So und was nun fragte ich. "Warte im Wohnzimmer", antwortete Violetta. "Ich habe noch mehr Überraschungen für dich". Soll ich irgendwas vorbereiten, fragte ich. "Ja, weiß nicht", antwortete sie. "Mach mal eine knisternde Atmosphäre und Musik an". Ok, dachte ich, knisternd und ging in das Wohnzimmer. Dort machte ich alle Lichter aus, bis auf eine Stehlampe, wobei mir die Atmosphäre noch nicht knisternd genug war. Mir fielen die Fensterschals auf, die in einem weinrot rötlichen Ton eine schöne Atmosphäre herbeiführen könnten und hängte einen ab, um diesen über die Lampe zu legen. Genial, dachte ich bei mir, dass sieht knisternd aus und schaltete daraufhin die Stereoanlage an.

Jazz, wäre wohl für Knisternd jetzt genau das Richtige und eine mitunter sehr dreckig klingende Posaune, oder ähnlich. Kaum tönte die Musik auf, entfalteten sich ihre Klänge tiefer und tiefer in dem Zimmer. Dann kam sie in das Zimmer. Geschmeidig, wie eine Katze bewegte Violetta sich auf dem Fußboden, die Hinterbeine weit nach sich ziehend in einer wie angegossen wirkenden zweiten Haut, in schwarzer Lederoptik. Der silbrig glänzende Reißverschluss war der Hingucker und ihr fester kurvenreicher Po wackelte langsam und verführerisch mit den Bewegungen. Dabei spannte sich jeder Muskel ihres Gesäßes und der Oberschenkel. "Grrr", fauchte sie, "vergiss ja nicht zu fotografieren, sonst kratz ich dir mit meinen Krallen Striemen auf dein Leder". Ich musste schlucken, da sie nunmehr anfing sich zu rekeln und mir sehr heiß ihre Bauchseite präsentierte. Die Kamera, ich, ich wusste gar nicht mehr wo ich als erstes hinschauen sollte, da ihre Hügelketten sich so fotogen präsentierten. Selbst ihre Muschi wurde haargenau abgezeichnet, dass ich, als ich den Vertiefungen folgte, dreiecksgetreu nur noch schluckend sah. Und als sie sich beim Rekeln anfing den ganzen Körper zu reiben, bis hin zum Kneten ihrer Brüste, war es fast aus mit mir. Du machst mich so geil, wollte ich rausschreien, konzentrierte mich aber weiter auf die Bilder und als sie wieder hinausschlich, ließ ich mich zunächst in den Sessel fallen.

"Haha", kam sie lachend zurück und fauchte. "Na wie war das?" Oh, Violetta, fantastisch. Ich kann schon fast nicht mehr. Wie du kannst nicht mehr. Du haust mich einfach um, sagte ich. Du bist fantastisch. "Oh, das ist aber süß von dir", schmeichelte sie mir zuckersüß, aber am Ende sind wir noch lange nicht. Violetta schien am Posieren wirklich Gefallen gefunden zu haben. Und um ehrlich zu sein, ich an dem Ganzen noch mehr. Sie präsentierte mir darauffolgend noch zwei drei Ausstattungen. Eins im Gardinenlook und Hochzeitsschleife sowie eine Art scharfes Schulmädchen Set, kariert mit Strapsen. Wobei sie dieses Outfit sogar noch mit einer Brille untermalte. Ehrlich, da musste selbst ich schmunzeln. Ja, sie spielte ihre Rollen wirklich perfekt, bis mich das letzte Dessous dieses Abends fast in Schnappatmung versetzte. Nun, werte Leser, ich bin sicher keine Wäschespezialist, das was ich jedoch weiß, ist, dass dies ein Negligee war, an der Brust vorne mit Schleifchen gebunden und zu einem brustfreien BH verschnürt sowie einem String, der auch nur aus Schnüren bestand.

Jetzt bekam ich keine Luft mehr und fragte Violetta erregt nach Beruhigungstabletten. "Haha", musste sie lachen. "Komm, entfessle mich." Wie denn, antwortete ich wahrheitsgetreu, ich bin doch selbst gefesselt. "Aha", zwirbelte sie ihre harten Nippel vor meinen Augen. "So, so gefesselt also." "Hier, dann lutsch mal dran", meinte sie und "Vielleicht löst das ja die Knoten", stöhnte sie und rieb ihre Brüste an meinem Körper. Was sie auch verführend gerne tat. Das sind echt tolle Aufnahmen geworden, meinte ich wenig später zu ihr. "Hast du noch irgendwelche Ideen was wir machen könnten?" fragte sie mich. "Hast du im Internet jetzt eigentlich Beispiele gefunden?" Was ich jedoch verneinen musste. Wenig später aber, spielte Shadows on the wall an und es kam mir die Idee.

Du, Violetta, schau doch mal, dort hinten, die Nische. Können wir davor nicht ein Laken hängen und beleuchten, so dass von dem Verdeckten dahinter, später nur Silhouetten zu sehen sind? "Dies ist dann aber keine Dessous Show mehr, oder" stellte Violetta fest. "Aber, ich denke, dies könnte auch mir sehr gefallen" antwortete sie. Gut, dann machen wir das so, antwortete ich. Also hingen wir vor die Nische ein weißes Laken und ich richtete die Beleuchtung so ein, dass etwaige Umrisse dahinter sehr genau zu sehen waren.

"Dazu muss ich mich jetzt aber komplett ausziehen, oder River", fragte Violetta. Ja Liebling, mach dich nackig, antwortete ich und richtete die Kamera auf ein Stativ zentral und mit etwas Entfernung zur Leinwand aus. Film ab, rief ich. So Baby, jetzt mach mir den Schatten, was Violetta auch sogleich machte. "Egal was" fragte sie. Ja, egal, Hauptsache eine heiße Show, antwortete ich wahrheitsgetrau. Nun gut, im Stehen schien dies auch alles wunderbar zu funktionieren, aber im Liegen waren die Ergebnisse doch eher schwach. Ich denke wir brauchen einen Tisch, rief ich und platzierte ihn dann hinter die Leinwand. "Ich sehe dich ja gar nicht", schmollte Violetta. "Ich brauche mehr Action", so geht das gar nicht. Dann kam sie hinter dem Verdeck hervor und fragte "Sag mal River, in deinem Film hier, da darf ich doch improvisieren, oder?" lief lachend und stupsend an mir vorbei, um mit einem "Komme gleich wieder" irgendwo in einem Zimmer zu verschwinden. Ich hörte es in weiter Ferne nur aufgeregt irgendwie kramen, bis das Geräusch erlahmte und sie fröhlich und trällernd zurückgerannt kam. "Ich habs", lachte sie mich an. Verlangsamte dann ihr Tempo und schaute über ihre Schulter zur mir zurück. "River, duuuuu." "Ich bin ganz nass!"

Als sie wieder hinter dem Vorhang verschwand, präsentierten sich ihre Umrisse mir gestochen scharf und ihre Nippel prall gefüllt. Ich machte noch ein paar Feineinstellungen, da sie noch etwas am Kramen war. Bis ich sie wieder hörte: "River, ich bin jetzt so weit!" "Gucke mal, was ich Böses gefunden habe." Da musste ich schlucken. Hinter dem Vorhang, an der Tischkante zeichnete sich ein strammer Penis ab. Steif und prall ragte er in die Luft, so dass er auf der Leinwand riesig wirkte. Dann sah ich nur noch sie, ihren Poumriss, wie er sich langsam dem geilen Teil näherte, rausgestreckt, vornübergebeugt, wunderschön und anzuschauen. Immer näher bewegten sich ihre Rundungen zu dem festen Teil. Ich sah eine Hand, die ihn sich ansetzte und hörte ihre Stimme seufzen: "Oh Gott, ist das geil". "Der flutscht nur so rein, River, macht dich das an." Jaaaaa, duuuuu... wollte ich schreien, folgte aber den Bildern, da sie sich begann auf dem geilen Teil langsam hin und her zu bewegen. Sie stöhnte dabei laut auf: "Uuh, River, fickt der mich geil durch". "Gefällt dir, was du siehst" fragte sie mich. "Oh, macht mich das Ding verrückt." "Meine Muschi ist am Auslaufen" seufzte sie mir entgegen. "Machst du eigentlich noch, noch...Fotos, machch st du, machst du..." Sie schien für kurze Zeit keine Luft mehr zu bekommen, und streckte ihre Beine stark durch. Alles in allem schien sie mir abzugleiten, womöglich in eine andere Welt. Wachte dann aber wieder auf und knetete ihre Brüste hart durch. "Oh, war das gut, River." "Du musst unbedingt auch einmal hinter die Leinwand kommen".

"River, komm doch mal, bitte." "Komm doch mal her." "Ich glaube, ich spreche hier mit einem Laken." "River, River, komm doch mal." Ich ging also hinter den Vorhang und sah den Dildo immer noch angenoppt in ihrer Scheide stecken. "Ja, was ist denn nun" begann sie wieder langsam auf dem Ding zu kreisen. "Können wir nicht auch Fotos zu zweit machen", sah sie mich mit großen Augen an. Ja, warum eigentlich nicht, antwortete ich und starrte ihr weiter auf die gespaltene Möse, in der der harte Pflock immer noch tief und hart steckte. Sie erhob sich sehr langsam und ein Schwall Mösensaft saftete das Gummidung noch einmal glänzend, erhob sich sehr langsam, um den Steifen mit einem Plopp und hin und her Geschwinge aus ihrem Kanal zu befreien. "Also, geht das nun" fragte sie wiederum. Was ich bejahte, da die Kamera einen zeitlich gesteuerten Auslöser besaß. "Super!" freute sie sich. "Und hast du schon eine Idee, River?" Da schauen wir gleich antwortete ich und schielte immer noch auf den Dildo. "Na in den hast du dich wohl verguckt" meinte sie schmunzelnd. Was ich nickend bejahte. Dreh dich mal um, forderte ich sie auf. Dann breitete ich sie bäuchlings auf dem Tisch aus und hielt sie mit einer Hand fest. Ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte schon sehr laut: "Oh, River, was hast du nur mit mir vor". Als ich ihr den harten Gummi von hinten einführte und immer schneller zwischen ihren Pobacken in die Saftpresse rein stieß, schmatzte diese voller Mösensaft und feuchte, kleine Perlen schwirrten in die Umgebungsluft und nässten diese ein. "Ja, fick mich mit dem geilen Dildo durch" hechelte sie und driftete mehr und mehr ab und ließ sich schließlich mit einem tiefen Seufzer komplett und tief fallen. Fortsetzung folgt.

Über Kritik, ob positiv oder negativ, würde ich mich sehr freuen.



Teil 4 von 6 Teilen.
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