Das erste mal in einem Club (fm:Gruppensex, 1813 Wörter)

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weil ich ein durch einen Unfall ein paar Probleme hätte, die aber vorübergehend wären. Sie würde so etwas zum 1. Mal machen und wäre noch gehemmt. Könnte sich im Augenblick nicht vorstellen, wie ein Ablauf wäre.

Gerd wollte noch wissen, ob ich dabei sein wollte, wenn es zu einem Zweier oder Dreier kommen würde. Heike sagte aber sofort, dass sie ohne meine Gegenwart nichts machen würde, weil ich mir ja auch nicht sicher wäre, ob ich es aushalten würde, wenn andere es mit seiner Frau treiben würden.

Wir bestellten uns noch etwas zu trinken, Heike bestellte sich ein Glas Sekt, was sie nach kurzer Zeit locker werden lies. Wir witzelten herum und teilweise wurden unsere Gespräche echt frivol. Heike lachte öfters sehr hell, was sie immer machte, wenn sie einen leichten Schwips hatte.

Jetzt schaute sie mich an und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, sie spitzte ihre Lippen und zwinkerte mir zu. Ich wurde aber gleichzeitig so geil, weil es jetzt mit unserem "Neuland" anfangen sollte. Ich nickte ihr zu und in ihrem Gesicht konnte ich eine zufriedene Miene feststellen.

Sie legte eine Hand um den Hals von Manni und gab ihm einen Kuss. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr, aber mit einer Lautstärke, dass Gerd und ich es auch hören konnten, dass sie jetzt Lust hätte, mit uns Dreien in einen Raum zu gehen, um ihre Feuertaufe abzulegen.

Die Beiden hoben Heike vom Barhocker und dann gingen die 3 Arm in Arm zur Treppe, um in das obere Stockwerk zu gelangen. Ich ging 2 Schritte hinterher und war gespannt wie ein Schnitzel, dass aufs panieren wartete. Aber hier sollte jemand anders paniert werden.

Wir erreichten die obere Etage und fanden ein Zimmer mit einer angenehmen Beleuchtung. In dem Raum befand sich nur ein Pärchen, das in einer Ecke lag und sich streichelte. Die drei legten sich auf der gleichen Seite in die andere Ecke und ich zwischen den beiden Parteien.

Mike und Heike küssten sich intensiv, während Gerd ihr den Slip auszog. Sie unterstützte seine Bemühungen und hob ihren Po an. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und presste seine Lippen auf ihre Möse und leckte sie. Heike stöhnte kurz auf, aber das es ihr gefiel sah ich an ihren Augen. Ihre Hand ging in den Slip von Manni und massierte und wichste sein Glied.

Er streifte sein Höschen ab und sein Freudenspender sprang ins Freie. Der hatte bestimmt seine 18cm und er war noch nicht "ausgehärtet". Dann wollte Heike den Schwanz blasen und Manni ging höher und nun lag sein Hammer direkt vor ihrem Mund. Langsam leckte sie an der Schwanzspitze und schaute mich dabei an.

Ich nickte ihr zu und sofort nahm sie die Spitze in den Mund um die Lusttropfen zu lecken, die aus der Öffnung heraus traten. Ihre Zunge tanzte um die die Nüllenspitze und leckte alles auf, während sie mit der rechten Hand den Schaft wichste. Der Kolben war noch mehr gewachsen und hatte jetzt bestimmt an die 20cm.

Gerd leckte unterdessen die Muschi meiner Frau, was sie mit inzwischen lauten Geilrufen hinaus schrie. Aber trotzdem forderte sie jetzt Manfred auf, sie in den Mund zu ficken, was dieser auch sofort machte. Immer wieder stieß seine Lanze in den Rachen meiner Heike, die inzwischen in einem Rausch war.

Immer wieder nahm sie kurz den Schwanz aus dem Mund, um tief Luft zu holen, gleichzeitig war ihr Stöhnen inzwischen sehr laut, Gerd saugte an ihrer Möse und ich sah, dass sein ganzes Gesicht vom Saft meiner Frau glänzte. Zusätzlich zu seiner Zunge, fickte er sie auch noch mit zwei Fingern.

Mir gefiel das ganze auch sehr und ich merkte ein leichtes Kribbeln in meinem Schwanz, auch die beiden in der Ecke schauten gebannt zu, was vor ihren Augen von den Dreien geboten wurde. Jetzt forderte Heike Gerd auf, dass er seinen Schwanz in ihre Pussy schieben sollt um sie kräftig zu ficken.

Das machte Gerd auch sofort, er setzte seinen Hengstschwanz an ihren Eingang und stieß kräftig zu. Erst jetzt war mir bewusst, dass er Heike ohne Kondom bummste. Aber das konnte man jetzt nicht mehr ändern, denn die 3 stöhnten jetzt um die Wette.

Manni hatte inzwischen Schweißperlen auf der Stirn, die Mundbehandlung meiner Ehestute war aber auch sehr intensiv. Ihr Schmatzen und saugen war unüberhörbar und Manfred stand bestimmt kurz vor der Entladung. Wollte sie, dass er in ihren Mund spritzt?

Aber bevor ich darüber noch weiter nachdenken konnte, fingen seine Oberschenkel an zu zittern, dass musste Heike gemerkt haben, sie nahm ihren Mund von der Eichel und in dem Moment klatschte ihr der erste Strahl ins Gesicht, der zweite versaute ihre Haare, aber der dritte und die weiteren ließ sie sich in den Hals spritzen.

Gerde fickte während dessen immer weiter, Heike hatte bestimmt noch 4 bis 5 Spritzer in den Mund bekommen, dann zog Manni sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund. Heike öffnete ihren Mund und zeigte mir den Glibber, dann schluckte sie alles und nahm den Pimmel in den Mund, um ihn sauber zu lecken.

Inzwischen war Gerd auch kurz davor, seinen Samen in meine Frau zu pumpen. Er stieß noch 3 oder vier mal unkontrolliert in die Fotze von Heike, dann zog er seinen Schwanz aus der Möse und ein gewaltiger Strahl spritzte aus seiner Röhre über den Körper meiner Stute und traf ihre Titten und das Gesicht, danach steckte er den Schwanz wieder in die Möse, jedoch traf dabei der zweite Spritzer vorher die Schamlippen, während er die anderen alle in die Spalte pumpte.

Er stieß noch einmal kräftig zu, dann zog er sein Gerät raus und legte sich entspannt zurück. Heike war immer noch in Wallung und schaute mich mit glänzenden Augen an. Ich rückte näher an sie heran, sah in ihr mit Sperma bespritztes Gesicht, ich ging näher und konnte den Duft riechen. Ich weis auch nicht mehr, welcher Teufel mich ritt, ich küsste sie und schmeckte das Ejakulat von Manni.

Sie flüsterte mir zu, wenn du auch meine bespritzte Dose lecken möchtest, dann lecke mich jetzt. Ich ging mit meinem Mund zwischen ihre Schenkel und leckte die Spermafotze. Es schmeckte mir sehr gut. Ich schlürfte den Mix, der wieder aus der Muschi heraus trat.

Das Mädel war inzwischen aufgestanden und leckte über das Gesicht von Heike, die sich das gefallen ließ. Sie küssten sich auch und als ich das nächste mal hoch schaute, hatte sie sich über das Gesicht meiner Frau gesetzt und Heike leckte ihre rasierte Pflaume.

Ich war überrascht, leckte aber trotzdem weiter, weil ich alles aufsaugen wollte, was in ihr drin war. Aber alles hat ein Ende. Nach einigen Minuten, nachdem das Girl auch noch einen Orgasmus hatte, lagen wir alle entspannt auf den Matratzen. Manni schlug vor, an die Bar zu gehen. Aber vorher wollten wir alle duschen.

Das war ein neuer Abschnitt in unserem Leben, der auch an diesem Abend noch weiter ging, aber auch in der Folge alles veränderte. Inzwischen bin ich wieder einsatzfähig, aber ich habe inzwischen Vorlieben, die wohl immer in mir geschlummert hatten.