Das Haus am Meer (fm:1 auf 1, 2072 Wörter) | ||
Autor: Buntstift | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 14586 / 10271 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (19 Stimmen) |
Die Vorhänge am offenen Fenster wiegen sich sanft im Wind, der vom Meer her kommt. Ebenso sanft beginnt seine Berührungen bei ihr und an ihr... bis es sie heftig überrollt, gleich wie sich die Wellen in der nahen Brandung brechen. |
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die ich zu küssen nun versucht bin. Bevor meine Zunge dich erreicht, schließen sich jedoch deine Finger, tauchen besinnlich ein ins fleischige Nass und öffnen sich dort wieder. Deine schmalen Finger werden in ihrem genüsslichen auf und ab von deinen langen Schamlippen umschlungen, tränken sich in den nun reichlich frei werdenden Lustsaft, der eine feuchte Spur auf deinem Bauch beim Zurückgleiten deiner Hand hinterlässt. Deine Beine heben sich an, deine noch auf dem Bett liegende Hand streicht gefolgt von deinem seitlichen Blick über das Laken, findet die meine, führt sie unter deinen Beinen hindurch und entlässt sie. Dein Gesicht hebt sich sacht, deine glänzenden großen braunen Augen suchen die meinen, ein Lächeln, das so unvergleichlich perlt zieht in dein von deinen lockigen Haaren umspieltes Gesicht..."Spiel mit mir!", sagst du leise, während sich in der nestelnden Bewegung deiner angewinkelten Beine deine nasse Spalte lockend öffnet.
Deine Arme sinken entspannt neben dir nieder, deine Hände finden ihre vorläufige Ruhe flach auf deinem Bauch. Jetzt bin ich also an der Reihe und mit einem erregten Blick auf dein Lustzentrum findet mein linker Arm seinen Weg, umschlingt dein Bein. Meine Hand erforscht streichelnd ihren Platz auf deiner weichen, glatten Wölbung, die prall erregt und deutlich erhaben von meiner leicht gekrümmten Handfläche bedeckt wird. Mein Kopf hebt sich, meine Wangen spüren streicheln die zarte Haut deiner Schenkelinnenseiten und ich fange an, küssend und mit leichtem knabbern dieser Zielführung zu folgen.
Dem Spiel deiner Hände gleich, nehme ich meinen Atem auf deine Spalte legend deine Lippen zwischen meine Finger, lasse sie entgleiten und wiederhole dieses Spiel. Mehr und mehr wird der Druck meiner Finger fester, ziehe ich ein wenig, bis ein Halten der nassen Haut nicht mehr möglich ist. Den zurück gehenden Lippen lasse ich meine Finger folgen, drücke sie auf deinem Schlitz nieder, tauche ein zwischen deine heißen, nassen, vor Lust schmatzenden äußeren Schamlippen. Zögerlich, leicht öffnend ziehe ich beide Finger im Slalom um deinen Kitzler nach oben heraus, gleite über deine vor Lust pulsierenden geschlossenen Schamlippen zurück in die Tiefe. Mit Wollust entdecke ich bei dieser Effleurage deine schmetterlingsförmigen inneren Schamlippen, fange an, sie äußerlich zu umfahren, nehme sie beim Durchwandern deiner Spalte leicht zupfend zwischen meine Finger. Mit deinen Beinen steuerst du deine Hüfte, die deine Furt diesem Wechselspiel auf und ab folgen lässt. Du bietest dich an, ziehst dich zurück, hebst und senkst dein Becken, zuckst kurz bei jeder zu direkten Berührung, suchst den Gleichklang mit der Bewegung meiner Finger. Mehr und mehr wird deine Möse vom schleimigen Lustsaft eingehüllt und ein Halten deiner Lippen ist kaum noch möglich. Ich lasse jetzt drei Finger in deine Spalte, fahre langsam auf und ab, öffne leicht deinen Schlitz und berühre wie zufällig deinen frech hervorstehenden Kitzler, dessen zarte Liebkosung von einem zusammenziehenden Zucken deiner Öffnung und einem Zucken deiner Bauchdecke begleitet wird. "Jaaa, mmm, das ist geil, mach weiter!", entfährt es dir kaum hörbar...
Ein leises, klirrendes Plätschern ist zu hören, als ich in die Glasschüssel mit den schwimmenden mittlerweile zu kleinen Eiskugeln geschmolzenen Eiswürfeln greife. "Nein..., nicht" wispert beschwörend deine Stimme, wobei das Heben deines Beckens eine neugierig andere Sprache spricht. Ein banger flüchtiger Blick hastet über dein Gesicht, fängt gerade noch das Ablegen des kleinen Eiskügelchens auf meiner Zunge ein und kehrt in erwartungsvoll geschlossene Augen zurück. Mit leichtem Druck führe ich deine Beine auseinander, gerade so, dass deine Spalte sich leicht öffnet. Gespannte Stille durchzieht den Raum, dein Atem ist kaum zu hören, nur das Rascheln des Lakens, auf dem mein herabsinkender Körper entlang fährt, durchbricht die Stille. Erschrocken von der Berührung meiner auf deinem Damm aufsetzenden Zungenspitze zucken deine Pobacken, deine Beine augenblicklich zusammen. Zischende Luft durchfährt deine aufeinander gepressten Zähne gelöscht von einem sinnlichen "Mmmm". Mit dem gelösten Öffnen deiner Schenkel legen sich deine Hände auf meinen Kopf, ziehen mich begehrend zu dir heran.
Das kleine Eisstück wohl behütend drücke ich meine Zunge fest an dein heißes Fleisch... "Uuuhhh...", deine Hände schlagen auf das Laken, ziehen es zusammenkrampfend in sich zusammen. Gepeitscht von der Irritation zweier zugleich auf dich einwirkenden Gefühle stemmst du dein schmales Becken meinem Mund entgegen. Genüsslich schiebe ich so das Eis durch deine gierig nach mehr verlangende Spalte, vorbei an deinen kleinen Schamlippen hinauf zum Ende dieses Weges. Das letzte Stück Eis vergeht unbemerkt in einem innigen, deine Lippen umschließenden saugenden Kuss. "Mein Gott, was machst du mit mir? Es ist wunderschön, lass es nicht aufhören..." und dein Becken sinkt auf das Laken nieder, auf dem sich ein kleiner nasser Fleck gebildet hat.
Die unter den Beinen durchgeschobene Hand beteiligt sich nun an diesem Spiel. Ich öffne deine äußeren Schamlippen, genieße den Anblick der fleischigen Lust und fange an, in leicht kreisenden Bewegungen meines Zeigefingers deinen Eingang zu umspielen. Wie zufällig lasse ich ihn seehr langsam weiter südlich gleiten, kurz nur, aber wohl von einem kurzen Atemzucken deiner Bauchdecke und einer leichten Anspannung deiner Beine begleitet. Es ist neu, dieses Gefühl, treibt dich weiter auf deinem Weg. Zurück verändern sich die Bewegungen der Hüfte, drücken deine Möse leicht gegen diesen Finger, dem ich mehr und mehr Gegendruck verleihe.
Millimeter für Millimeter taucht er ein, zieht sich wieder zurück, umspielt deine kleinen Schamlippen, deinen Kitzler, taucht wieder ein Stück ein, geht zurück. Stück für Stück öffnet sich dein Eingang, schwindet der umringende Widerstand gegen meinen Finger bis .... "Uuaaahhh, oohhhr... jaaa, ist das geil", mein Finger völlig in dich eintaucht. Den Augenblick genießend drückst du deine Möse gegen meine Hand. Ich nutze diesen kurzen Moment des genüsslichen Verweilens, schiebe deine Schamlippen mit meinen noch immer von oben begleitenden Fingern ein wenig auseinander. Meine Zunge leckt kaum berührend die zarten kleinen Schamlippen hinauf, an deren Ende mein wenig geöffneter Mund das Ende deines Spaltes zärtlich umschließt. Saugend hebe ich deinen Kitzler in meinen Mund, drücke meine Zunge gegen, löse mich wieder bevor ich vom Geräusch dieser Berührung erregt wieder und wieder deinen Kitzler in mich aufnehme.
Unbemerkt, von den Reizen deines Kitzlers überschattet, verschwinden erst zwei, dann drei Finger in deiner Öffnung. Immer wieder fange ich mit meinem Mund sanft deine kleinen Lippen, lasse meine Fingerkuppen die kleine feste Erhebung in deinem Inneren liebkosen, gleite nur scheinbar heraus und schiebe sie mit leichtem Druck nach oben ein kleines Stück in dich hinein. Im Taumel des Genusses erheben sich dein Finger auf deinem Bauch zu einem Ballett auf ihre Spitzen. Sie tanzen federleicht zu deinen Brüsten, bilden einen Ring um deine festen Knospen, laufen zu ihnen heran, umschließen sie, und fangen an, sich leichtfüßig um sie zu drehen. So wie sich dein Kopf zur Seite legt, sinken deine Hände auf deinen Rundungen nieder, gleiten nur kurz unterhalb deiner Brüste, bevor sie vollmundig lustvoll deinen Busen massieren. Dein Kopf hebt sich leicht, dein Blick verfolgt nun gierig das Treiben deiner Hände. Du genießt es, dich zu streicheln, dich zu berühren, mich zu begleiten...
Deinen Körper, deine Haut nicht verlassend, führst du deine Hände deine Schenkel hinauf. Sie umfassen deine Knie, nehmen deine Kniekehlen, ziehen deine Beine hoch und weit auseinander. Dein lustvolles Augenspiel hängt jetzt an deiner Spalte, die von mir pulsierend mit meinen Händen und meiner Zunge verwöhnt wird. "Schhhh..... deine Bauchdecke hebt und senkt sich mit den tiefen Zügen deines Atems. Schneller und schneller fahren meine Finger in dich hinein, leckt und züngelt meine spitze Zunge deinen Kitzler, sauge ich stärker und stärker an deiner Perle, durchfahren meine Finger deine Schamlippen. Ein flehendes, von den sanften Stößen meiner Finger flatterndes Bitten begleitet deine Stimme "Jaaa... nicht aufhören, hmmmmm....".
Immer wieder sauge ich an deinem Kitzler, lasse ich mit meiner Zunge im Saugen deine harte Perle hin und her wippen. Mit deinen Armen schwingst du deine Hüfte in diese Bewegungen bis diese plötzlich in einem Schrei erstarren. "Oahhhhh..., Neeeeein..., Aaahhhh..." schreist du noch nicht wollend in die von Salzluft erfüllte Stille der Nacht und rhythmisch zuckend von deinem Inneren umschlossen werden meine in dir verharrenden Finger, meine Hand von den Sturzbächen deines Lustsaftes geflutet.
Nach einer Weile lässt du entspannt deine Beine herunter, lehnst dich zurück und ich ziehe langsam meine Finger aus deiner nun engen Öffnung, streichle noch einmal kaum berührend deine Lippen. Jede noch so kleine Berührung lässt dich schmerzvoll aufzucken... "Komm zu mir..." sagst du leise, legst deine Hände auf meinen Kopf, der auf deinem Bauch dem pulsierenden Schlag deines Herzens lauschend zum liegen kommt...
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