Gudrun und ihr erster Dreier (fm:Ältere Mann/Frau, 2458 Wörter) | ||
Autor: Norbi | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 33345 / 25986 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (89 Stimmen) |
Gudrun ist verheiratet und hat durch eine zufällige Begenung mit ihrem 68 jährigen Vermieter ihren ersten Dreier, an dem auch ihr Mann beteiligt ist. |
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wir waren beide einen Moment sprachlos. Sie hatte nur noch BH und Höschen an und meinte kokett: so habt ihr es euch doch bestimmt eher gewünscht oder? Ich nickte wortlos und Julian saß wie erstarrt auf seinem Platz auf der Couch. Ich schob diesen Auftritt auf die Wirkung des Whisky, denn Gudrun ist zwar eine bildhübsche Frau, jedoch eher schüchtern. Auch ich spürte ein wenig, daß ich was getrunken hatte. Gudrun setzte sich wieder zu unseren Füßen und ich begann meine Streichelleien von neuem. Dabei streifte ich ohne es wirklich geplant zu haben, den BH-Träger von ihrer Schulter und glitt mit der Hand in das Körbchen. Ich spürte ihren harten Nippel an meiner Fingerspitze und Gudrun lehnte sich genüßlich zurück. Mein Blick fiel auf Julian, und ich kann bis heute nicht sagen wieso, aber ich deutet mit dem Kopf auf Gudrun und ermunterte ihn, es mir gleich zu tun. Erst zögerlich, doch dann recht schnell entfernte er den 2. Träger und auch seine Hand glitt in den BH. Das war dann wohl zuviel, denn Gudrun stand vom Boden auf, mit den Worten: Ich habe mir diese Szenen im Film vom ersten Moment an gewünscht, und jetzt will ich es auch erleben, setzte sie sich zwischen uns auf die Couch. Dabei röteten sich ihre Wange und sie fuhr fort: oder gibt es da was zu meckern. Wobei ihr Blick mich traf. Ich antwortete nicht sondern küßte sie auf den Mund, während ich ihren BH öffnete. Das Eis war gebrochen, den mit einem leisen stöhnen flüsterte sie mir zu: willst du es auch? Ich nickte. Zeitgleich hatte Julian sich mit ihrer Brust beschäftig und brabbelte was von herrlichen Titten und mal in den Mund nehmen. Was er mit diesen Worten auch tat. Gudrun griff nach seinem Schoß und polterte los: Julian du hast ja einen harten Schwanz, das geht doch gar nicht so, komm zeig ihn mir. Mit diesen Worten nestelte sie an seiner Hose, die sie aber nicht aufbekam. Julian half nach und ein recht dicker aber nicht all zu großer steifer Penis kam zum Vorschein. Ich versuchte derweil Gudrun den Slip runter zu ziehen, was auch gelang, nachdem sie mir durch anheben ihres Hintern etwas nachhalf. Sofort wanderte meine Hand zu ihrem Lustzentrum, fand den feuchten Schlitz und drängte mit meinem Finger in sie. Sie spreizte die Beine etwas und gab mir so die Möglichkeit, mit dem Finger in ihre doch recht feuchte Muschi einzudringen. Julian hatte in der Zwischenzeit seine Hose ganz ausgezogen und saß nun, es sah schon etwas skurril aus, mit nacktem Hintern, Socken und Hemd mit Schlips da, saugte an ihrer Brust, während sie seinen Schwanz fest umschlossen hielt, und leichte auf und ab Bewegungen vollführte. Ich sah unauffällig den beiden zu und wollte nun auch den Rest haben. Darum erhob ich mich mit den Worten. Julian, du kennst unser Schlafzimmer nur bevor wir eingezogen sind. Wird Zeit, daß du es jetzt richtig kennen lernst. Komm, bei den Worten nahm ich seine Hand und Gudruns ebenso und zog beide zu unserer Lasterhöhle. Geschwind entledigte auch ich mich nun meiner Kleider und wies Julian an, sich auch den Rest auszuziehen. Dann setzte ich mich aufs Bett mit dem Rücken gegen die Wand und zog Gudrun mit ihrem Kopf auf meinen Schoß, so daß sie auf dem Rücken liegend zwischen meinen Beinen lag. Ich massierte ihre Brustwarzen, die mittlerweile sehr hart hervorstanden und genoß ihr leises stöhnen. Da Julian leicht unsicher wirkte, forderte ich ihn auf: Leck sie mal, das mag sie sehr. Sofort ging er ans Werk, sein Kopf tauchte zwischen ihre Schenkel und seine Zunge fand offensichtlich sehr schnell ihr Ziel, denn Gudrun rutschte weiter vor und ihrer Atmung wurde schneller und auch ihr Gesicht rötete sich.
Meine Hände massierten ihrer Brüste und glitten auch mal an der Seite entlang zu ihrem knackigen Hintern, den ich aber leider nicht richtig erreichen konnte, wußte ich dich daß sie unkontrolliert heftig wurde, wenn mein Finger in ihren Anus drang. Das gelang mir nicht, dafür hörte ich auf einmal, wie sie flüsterte, los Julian, fick mich endlich, Mensch steck deinen Schwanz rein. Julian war viel zu beschäftigt, um das zu hören. Deshalb faste ich ihn an der Schulter und formte die Worte: Fick sie, nun mach schon, sie will dich jetzt in sich haben. Er wirkte immer noch, als sei es ein Traum, denn so richtig reagierte er nicht. Ich rutschte unter Gudrun weg, wobei ich dann sagte. Julian wenn du sie jetzt nicht fickst, tu ich es, sie ist so heiß, sie will jetzt den Schwanz fühlen.
Nun war er endlich sicher, dass er es tatsächlich bekommen sollte, denn er kniete sich zwischen ihre Beine, hob diese ein wenig an und versuchte seinen harten dicken Schwanz in sie zu drücken. Das gelang nach einem kleinen Augenblick auch, da Gudrun offensichtlich sehr sehr nass war. Um ihren Hintern hatte sich eine kleine nasse Stelle auf dem Laken eingefunden, die der Größe ihres Prachtarsches entsprach. Julian lag auf die Hände gestützt über ihr und machte kleine kreisende Bewegungen mit seinem Becken. Hin und wieder stieß er dann einen kurzen Moment zu, um sofort wieder sein Becken kreisen zu lassen. Sie stöhnte deutlich vernehmbar und auch ihr Becken hob und senkte sich ihm fordernd entgegen. Das war dann das Signal für Julian, sie endlich fester zu stoßen. Mit einem Laut, der zwischen stöhnen und ächzen zu finden ist, trieb er seinen dicken Schwanz ganz tief in ihre nun fast kochende Fotze. Wild krallte sie sich in seinen Rücken, schlang die Beine um ihn und stöhnte, ja - komm, gibs mir, spritz rein, ich will ich spüren, wie du kommst, du geiler alter Bock. Los mach, ich kann nicht mehr, ich will kommen, aber mit dir, biiiitttte, komm. Julian fickte nun immer fester in sie rein und sein Bewegungen wurden unkontrollierter. Plötzlich sah ich wie er seine Pobacken zusammen kniff und mit einem mächtigen stöhnen rief. Oh wie herrlich, es ist so schön, ich komme, ich komme. Gudrun schrie im selben Moment, wie sie es bisher noch nie getan hatte, sie wurde direkt ordinär vor Geilheit und rief, ja pump es mir rein du geiler alter Bock, spritz , komm gib es mir - alles. Hör nie mehr auf - mehr du Sau. Diese Show ist natürlich nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Mein Ständer war hart wie selten. Julian lag auf Gudrun, völlig ausgepumpt und spürte den letzten Zuckungen nach, die Gudrun sichtlich genoß. Ich kniete mich nun neben ihren Kopf, drückte Julians Kopf ein wenig zur Seite und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie brauchte nicht lange an ihm zu saugen, ich war so geil, daß es mir nach wenigen Fickbewegungen in ihrem Mund kam. Sie schluckte es bis auf den letzten Tropfen.
Ein paar Augenblicke später lagen wir alle drei auf dem Bett, Gudrun in unserer Mitte und hingen dem eben erlebten wohl noch nach.
Julian fand als erster zurück in die Realität. Darf ich euch was fragen? Natürlich gab Gudrun zurück. Ich würde es gerne nochmal wiederholen, aber Soscha darf da nie was von erfahren. Sie mag nämlich keinen Sex, und wenn sie das wüßte, hätte ich großen Krach.
Sie mag keinen Sex, fragte ich? Schon immer? Nein, seit sie Zucker hat mag sie nicht mehr. Sie sagt, das läge daran. Ich weiß nicht, aber ich hatte vor 8 Jahren das letzte Mal eine Frau. Ich hatte schon mal überlegt, mit Renate zu reden, ob sie mich als Kunde nehmen würde. Aber ich hab mich nicht getraut. Julian, mach dir keine Gedanken, wir würden dich niemals verraten. Es war doch herrlich mit dir. Hast du denn nicht gemerkt, wie herrlich du Gudrun befriedigt hast? So wild und ordinär habe ich sie noch nie erlebt. Das hast du ausgelöst. Und was man beginnt, muß man auch zu Ende führen - oder? Wir werden das in Zukunft jetzt öfter tun, am besten Freitags, wenn Soscha zu ihrem Kaffeeklatsch geht. Da bist du sicher, daß sie nicht plötzlich nach dir sucht. Julian strahlte über das ganze Gesicht: Ich wußte von der ersten Minute, daß ihr was besonderes seid. Ich habe damals zu meiner Frau gesagt: Das nette junge Pärchen nehmen wir als Mieter, das sind die besten, die sich vorgestellt haben. Und ich hatte ja so Recht. Wir müssen Soscha nur dazu bringen, daß sie sich auch mit euch duzt, sonst fällt es doch noch auf. Das mach ich schon sagte Gudrun.
Tatsächlich hatte sie am anderen Tag zu Soscha gesagt: Soscha, wir haben uns gestern mit Julian geeinigt, dass wir uns duzen. Das möchten wir nun auch mit dir gerne so haben. Ist das in Ordnung? Soscha stimmt ohne Argwohn lachend zu. Ja Julian hat da schon öfter nach gefragt, ob er euch das wohl anbieten soll. Hat er sich endlich getraut, der Feigling? Gudrun lächelte und nickte dabei, ja hat er. Und das hat ganz lieb und süß gemacht. Ja ja, bei hübschen jungen Frauen war er schon immer ein Charmeur, mein Julian.
Die war der Beginn eine Freundschaft, die bis zu unserem Umzug anhielt und zugleich auch der Beginn unseres Lebens als, wie man heute sagt, Wifsharer.
Das erlebte ist nun 40 Jahre her, und wir hatten in diesen Jahren einige schöne und schönste Erlebnisse. Aber am liebsten erinnern wir uns an Julian und die Anfangszeit mit ihm. Ab und zu, wenn ich Freitags UVD hatte, hat Gudrun Julian zu sich gelockt und ihn jedes Mal aufs Neue mit Freuden und Wonne verführt. Aber das ist Stoff für eine Fortsetzung, sofern gewünscht.
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