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Unter Segeln (fm:Ältere Mann/Frau, 3532 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2015 Gesehen / Gelesen: 30180 / 26642 [88%] Bewertung Teil: 9.26 (70 Stimmen)
Ein ganzes Wochenende darf Doris mit ihrem Klavierlehrer verbringen.

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Ein toller Kaffeeduft weht ins Schlafzimmer, als ich meine Augen öffne. Ich liege immer noch splitternackt in Werners Wasserbett und habe wundervoll geschlafen. Der Wecker auf dem Nachtschrank zeigt mir, dass es 6.33 Uhr ist. Ganz langsam rolle ich mich aus dem Bett, gehe Barfuß zu meinem Koffer, suche mir einen weißen String heraus und verschwinde damit ins Bad. Bei jedem Schritt bemerke ich die Überreste der vergangenen Nacht, ein Gemisch von Werners Sperma und meinem Muschisaft, der bei meinem irren Orgasmus aus meiner Pflaume gespritzt ist. Ich stelle mich in die große Dusche, schließe die Glastür und genieße, wie das warme Wasser über meinen Körper rinnt. Dann seife ich mich ein, meine Haare, meine großen Brüste und meinen Intimbereich, so spüle ich die Spuren der geilen letzten Nacht fort. Ich drehe das Wasser ab greife mir das Duschtuch, welches Werner für mich hingelegt hat, trockne meinen jungen Körper ab und creme mich sorgfältig ein. Ich bemerke dabei, dass meine dunklen Brustwarzen immer noch sehr empfindlich sind. Dann wickle ich mir das Duschtuch um und verknote es unter meinem linken Arm. Mit einem kleineren Handtuch trockne ich meine langen Haare ein wenig und wickle mir das Handtuch um den Kopf. Nachdem ich meine Zähne geputzt habe, fühle ich mich wie neu geboren.

So gehe ich in die Küche, Werner sitzt am gedeckten Tisch und liest Zeitung. Ich gebe ihn einen Kuss auf seine Wange und setze mich, mein rechtes Bein untergeschlagen auf einem der anderen Stühle. Nach dem gemeinsamen Frühstück ziehen wir uns an. Ich entscheide mich für einen weißen Jens- Mini und ein T-Shirt in Pink mit V- Ausschnitt. Dann packen wir alles was wir für unseren Segelturn brauchen, in Werner seinem Golf Cabrio, unter anderem auch einen prall gefüllten Picknickkorb und fahren los Richtung Steinhuder Meer, wo Werner sein Segelboot liegt. Während der Fahrt kuschel ich mich an seine Schulter und fahre mit meinen roten Fingernägeln über sein Knie.

"Sag mal, was hast du letzte Nacht eigentlich mit mir gemacht?"

"Warum fragst du? kommt von Werner und drückt mir flüchtig, seine weichen Lippen auf meine Stirn. "Du hast mich fast um den Verstand gevögelt, mich immer bis kurz vorm Höhepunkt gestoßen und dann hast du Schuft jedes Mal aufgehört, hast mich schmoren lassen. Als ich dann endlich gekommen bin, war das nicht ein Orgasmus, ich hatte eher das Gefühl meine Orgasmen würden nie enden. Mir ist jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Ich weiß nicht mal mehr wie lange wir......"

Er legt seinen rechten Arm um meinen Hals, lässt seine Hand in meinen Ausschnitt gleiten und streichelt meine großen Brüste. "Ich weiß, du warst fast weg, hast geschrien und mir deine roten Krallen in meine Haut getrieben. Fast zwei Stunden habe ich dich letzte Nacht gevögelt, bis ich es dir erlaubt habe zu kommen" sagt Werner grinsend. Das streicheln meiner Wonnehügel löst augenblicklich wieder Vibrationen in meinen Unterleib aus und ich spüre wie meine Schamlippen sich mit Blut füllen. Ich lasse meine Hand in seinen Schritt gleiten und massiere seinen Schwanz durch die Hose. "Werner, wenn du so weitermachst kommen wir nicht zum segeln heute".

"Sorry kleines, aber ich kann einfach nicht die Finger von deinen wunderschönen Titten lassen", antwortet er und zieht seine Hand aus meinen Ausschnitt. Natürlich nicht ohne mit seinen Fingerkuppen über meinen hervorstehen Nippel zu streicheln. Ich zucke kurz zusammen und lege zum Schutz beide Hände auf meine Brüste. Was Werner nicht im Geringsten zu interessieren scheint. Denn er legt seine große Hand auf mein linkes Knie und streichelt ganz zärtlich meine Oberschenkel hoch, die Fingerspitzen sind schon unterm Rocksaum verschwunden. Ich presse meine Beine zusammen, klopfe ihm ganz leicht auf seine Finger, "Guter Mann, sollten sie sich nicht auf die Straße konzentrieren?" frage ich lächelnd. Doch Werner lässt nicht locker, unter leichtem Druck seiner großen Hand, öffne ich meine Schenkel ein wenig. Seine Hand verschwindet unter meinem Rock und fährt zärtlich an der Innenseite meiner Oberschenkel hoch. Ich spüre wie seine Finger meinen String ein wenig zur Seite schieben und meine Klit stimulieren, bevor er mit seinem Mittelfinger meine Schamlippen teilt und ihn mir in meine nasse Grotte schiebt. Reflexartig fasse ich zwischen meine Beine und halte ihm am Handgelenk fest.

"Uhh.....Werner....bist du verrückt?", stöhne ich auf. "Ja, bin ich. Ich bin verrückt nach deiner kleinen Fotze, die schon wieder klatschnass ist. Bist du schon wieder so geil, du kleines Biest?" fragt er lachend. Zieht sein Finger aus meiner Muschi und leckt ihn ab, " Mhhh, und du

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