Sinnliche Momente (fm:Verführung, 3298 Wörter) | ||
Autor: Erectio | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 20210 / 16685 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (48 Stimmen) |
Eine Frau treibt einen Mann mit Dirty Talk und Massagen incl. heißem Finale in den Wahnsinn |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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hatte die Form wie es Frauen gerne als Schal benutzen. Am Kopfende der Decke stand ein Stuhl aus Holz. Die Sitzfläche war mit einem dunklen weichen Stoff bedeckt. Wir lössten uns voneinander. Danach führte Sie mich zu der am Boden liegenden Decke und gab mir zu verstehen, dass ich mich dort hinlegen sollte. Ich legte mich auf den Rücken. Ich war noch immer etwas aufgeregt. Allerdings konnte ich es kaum erwarten Ihre Hände oder auch andere warme Stellen ihres Körpers auf meiner nackter Haut zu spüren. Aus der Ecke mit der Musikanlage erscholl eine sanfte und esotherische Melodie. Die ganze Atmosphäre begann auf uns beide zu wirken. Die wohlige und heimelnde Umgebung des Raumes, sowie der Duft der Kerzen und das Glas Wein und der Kuss hatten uns beide in Stimmung gebracht. Sie beugte sich über meinen Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr. Es waren unanständige Wörter. Ich mochte sowas sehr. Sie gab mir zu verstehen, das sie nun mit etwas Öl meinen noch schlaffen Schwanz einreiben wollte. Ob ich damit einverstanden wäre? Ich konnte nicht wiedersprechen. Natürlich wollte ich es.
Ich spürte wie sie etwas warmes und dickflüssiges über meinen nackten Unterleib goss. Allein das war ein überwältigendes Gefühl. Das Öl rann langsam vom Bauch in Richtung Scham. Ich war dort gestutzt, mein kleiner Freund und das Säckchen waren glattrasiert. Ich konnte durch den Schlitz Ihres Höschens erkennen, dass auch ihr kleines Früchtchen unbehaart auf mich wartete. Wie gerne würde ich dort meine Zunge eintauchen lassen. Ob es mir erlaubt wurde? Sie begann jetzt mit langsamen und gleichmässigen Bewegungen meinen Phallus zu massieren. Es war wie in meinen Träumen. Ich spürte die Wärme Ihrer Hände und die vom Massageöl. Gleichzeitig konnte ich Ihren wunderschön geformten Busen sehen. Ihre Nippel luden mich zum saugen und knabbern ein. Ab und zu nahm sie meinen Beutel in die Hand. Mit leichtem und vorsichtigem Druck knetete sie die beiden Kugeln. Immer wieder strichen ihre öligen Finger über meinen darunter liegenden Damm. Es war elektrisierend. Mittlerweile zeigte sich ein kleiner Erfolg. Mein Luststab wurde fester. Sie beugte sich wieder zu meinem Kopf und sagte mir mit einer unglaublich anstössigen Stimme, dass sie es sehr geil findet wenn mein Schwanz langsam steif wird. Und das ich nun ihre Nippel küssen dürfte. Ich tat es mit einem heissen Gefühl. Meine Lippen umschlossen diese kleinen steil aufgerichteten Knospen. Saugend und knabbernd begann ich sie zu schmecken. Ihre Hand blieb dabei an meinem männlichen Stück. Immer wieder umschloss sie den Schaft und glitt geschmeidig mit langsamen und fliessenden Bewegungen rauf und runter. Auch meine Anus war eingeölt. Vorsichtig strich sie mit ihrem Finger zart und gefühlvoll über die Öffnung. Zum Glück war ich dort unten überall penibel gewaschen und entprechend sauber.
Mein mittlerweile etwas grösserer Freund wurde noch steifer. Ich merkte wie immer mehr Blut in meinen Unterleib gepumpt wurde. Ein grossartiges Gefühl von Freude und Stolz überkam mich. Ich war in der Lage eine Erektion zu bekommen und fühlte wie mich eine gewisse Geilheit überkam. Dank dieser besonderen Behandlung. Ihre Hand umschloss meine Schwanzwurzel fest und drückte leicht zu. Fasziniert beobachtete Sie, wie ein kleines Tröpfchen aus meiner kleinen Öffnung floss. Mit dem Zeigefinger strich sie darüber und schleckte ihn anschliessend mit ihrer Zunge genüsslich ab. Ich wurde langsam scharf und wollte mit meiner Hand nach ihren Brüsten greifen.
"Nein! Noch nicht!!! "
Sie hatte es streng und mit einem strafenden Blick gesagt. Schnell nahm sie meine Handgelenke und fesselte sie mit dem dunklen Tuch an die Stuhlbeine an meinem Kopfende. Ich war nun hilflos ihren nächsten Berührungen und Ideen ausgesetzt. Es gefiel mir. Ich wollte sie gerne überall berühren, schmecken, Küssen und ihr ungewöhnlich heisses und schönes Aroma kosten. Aber ich war jetzt auf Sie angewiesen. Meine Arme waren hinterm Kopf fest verbunden. Mittlerweile hatte Sie meine Beine gespreizt. Ich spürte nun immer mehr wie mein Schwanz steifer und grösser wurde. Ich hob Ihr mein Becken entgegen, damit Ihre Hände alles berühren und massieren konnten. Ihre Animation war perfekt. Sie drückte ihn. Umschloss meine Spitze mit ihren rotlackierten Fingern und streichelte die kleine Öffnung. Sie beugte sich über meine pralle und dunkel schimmernde Frucht und hauchte ihren Atem darüber. Ganz nahe führte sie ihren Mund in Richtung Schwanz. Ich sah wie ihre weichen Lippen kurz vor meiner Schwanzspitze innehielten. Ich spürte den heissen Atem und glaubte sogar ihre Zunge zu spüren. Es war wie ein Stromstoss. Dabei glitt ihre andere Hand immer wieder über meine Eier und Pobacken und dessen heisse Öffnung. Ohne dabei hineinzugleiten. Ich wusste nicht was dann geschehen würde. Aber bestimmen konnte ich es nicht, da Sie mich beherrschte.
" Ich finde deinen Schwanz so geil...er glänzt schön...riecht gut...ich könnte ihn jetzt in den Mund nehmen und daran saugen....aber das darf ich ja nicht. Oder doch? Würdest du das gut finden? Magst du es wenn ich so versaut zu dir bin?..."
Das sagte sie alles mit lüsterner Stimme..leise und flüsternd...währenddessen hauchte sie mir in mein Ohr und ich spürte ihren Atem an meinem Hals.. Ich wollte es und sagte es ihr. Statt meinem Wunsch nachzugehen, stand sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Oberkörper. Ihr Blick traf meine Augen damit ich sehen konnte, wie sie wollüstig ihre Zunge über ihre roten Lippen gleiten ließ.
" Das macht dich jetzt bestimmt noch geiler und schärfer als du bist.bevor ich deinen dicken Schwanz mit meiner Zunge verwöhne...will ich Deine Zunge in meinem feuchten Fötzchen spüren...du sollst mich lecken....mit deiner Zunge tief eindringen ich weiss das du auf sowas versautes stehst....oder?.. "
Ich stöhnte vor Begierde. Sie konnte es sehen. Ich war verrückt danach. Langsam zog sie das knappe Etwas welches ihre glattrasierte Lust bedeckt hatte nach unten. Ich konnte kaum atmen vor Geilheit. Schliesslich warf sie das Kleidungsstück beiseite und stand mit weit gespreitzen Beinen nackt über meinem Kopf. Zentimeterweise ging sie in die Hocke, dabei konnte ich ihre wunderschönen straffen und jetzt auch etwas feucht schimmernden Schamlippen sehen.
"Ich zeige Dir was dich erwartet....soll ich mal einen Finger in meine feuchte Geilheit schieben?....Würde es dich noch steifer machen?....stelle dir vor wie dein dicker Schwanz langsam in meine Freudengrotte dringt....gaaanz tief....so wie jetzt mein Finger..."....
Sie tat es. Langsam glitt ihr Finger hinein. Danach zog sie ihn ganz vorsichtig wieder raus und ließ mich die glänzende Kuppe ablecken. Ich spürte ihre Köstlichkeit auf meiner Zunge. Völlig tabulos saugte ich den Nektar und genoß den Duft ihrer Weiblichkeit. Ich war geil und konnte es nicht erwarten meine Zunge in ihre Möse gleiten zu lassen. Sie ging jetzt noch ein Stück tiefer und ich hatte ihre feuchte Pflaume direkt vor mir. Brunftig wie ein Tier fing ich an sie zu lecken und zu saugen. Ein leises Stöhnen verriet mir, dass es sie auch geil machte. Sie bewegte dabei leicht Ihren Unterleib um sich selber zu stimulieren. Irgendwie gelang es ihr dabei meinen mittlerweile sehr grossen und harten Luststab in die Hand zu nehmen. Sie packte ihn fest mit ihrer öligen und glitschigen Hand. Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ihre Bewegungen glitten immer wieder über meine mittlerweile pralle Schwanzspitze. Pflaumenartig und dick war sie jetzt. Es machte sie auch an. Ich spürte es. Ihr feuchter Schlitz war durch meine Zunge weich und noch geschmackvoller geworden. Ihr Lustloch war jetzt in Erwartung eines steifen Schwanzes leicht geöffnet.
"Ich will dich ficken....bitte....lass mich meinen Schwanz in deine geile Grotte schieben...ich will dichausfüllen und meinen Saft in deine nasse Spalte spritzen......"
............Ich war wie von Sinnen. Sowas hatte ich noch nie zu einer Frau gesagt.....
Es war nur möglich weil die Frau und ich uns gegenseitig scharf gemacht hatten. Es gab keine Barrieren und Tabus. Sie entzog sich jetzt meinen lüsternen Schlucken und Saugen. Dabei konnte ich Ihre herrlichen Brüste sehen. Sie quollen leicht aus dem BH. Es war wundervoll wie die beiden schönsten Hügel der Welt etwas wippend in ihrem Gefängnis aus Stoff zur Geltung kamen. Leider war ich gefesselt. Ich wollte ihre Titten anfassen. Kneten und drücken. Mein Gesicht darin versenken.
"ich weiss was du denkst....du willst meine Möpse spüren. Du bist geil und scharf auf meinen nackten Körper und denkst ziemlich versaut. Leider muss ich dich dafür bestrafen....vielleicht so?.... "
Sie packte meinen Schwanz noch fester und wichste ihn etwas schneller. Ich stöhnte vor Wollust. Ich wand mich unter Ihrem Griff. Aber plötzlich beendete sie dieses Spiel. Sie nahm mir das Tuch von den Handgelenken und befahl mir mich auf den Stuhl zu setzen. Ich tat es mit wackligen Beinen. Mein Blut wahr voller Adrenalin und mein Testosteron war bestimmt auf das Fünffache gestiegen. Nachdem ich mich auf den Stuhl befand, fesselte sie mir meine Arme hinter der Stuhllehne mit demSchal. Ich war ihr wieder ausgeliefert. Sie nahm jetzt ihren HebeBH ab und hielt mir ihre Titten vor meinen Augen. Ich war lüstern und wollte diese geilen zu Fleisch gewordenen Hügel beissen, schmecken und betatschen. Egal was. Hauptsache spüren. Durch mein sitzen auf dem Stuhl war jetzt meine steil aufgerichtete Männlichkeit zu sehen.
"was ich jetzt mit dir mache wird dich um den Verstand bringen....ich könnte dich jetzt vögeln...allerdings muss ich dich vorher noch etwas quälen...weiss du eigenlich wie geil das ist einen Finger insich zu spüren? Wenn du bei mir zwei Finger in meine Möse schiebst und mich damit fickst....dann ist das fast wie ein Schwanz...aber nur fast...leider sind deine Hände gebunden...also werde ich bei dir etwas spielen... "
Ich war wie versteinert. was meinte sie? Langsam ging sie vor mir in die Hocke. Meine Beine wurden auseinander geschoben und ich spürte wie sie wieder meinen Schwanz mit einer Hand und neuem frischem Öl wichste. Nur leicht und langsam. Aber mit einem stetigen Druck ihrer Hand. Ich konnte sehen das mein Riemen jetzt in voller Stärke eregiert war. Die Eichel glänzte leicht bläulich vom vielen Blut in ihr. Und dank der festen Art des Griffes war mein ganzer Pfahl dick und stramm. Sie führte ihn an ihre Brustwarzen und rieb meine Spitze daran. Es sah herrlich aus. Ihre Nippel wurdenvom Öl glänzend und sahen dadurch noch verführerischer aus. Sollte ich meinen Saft darauf spritzen? Jetzt legte sie ihn auf meinen Bauch und rieb mit der flachen Hand darüber. Immer wieder mit zartem Druck auf den pochenden Schwanz. Dabei fing sie mit der zweiten Hand an meine Kugeln zu massieren. Ganz vorsichtig und gefühlvoll. Sie umschloss mit der Hand meinen Sack, so dass meine Eier prall und glänzend hervorquellten. Nun spürte ich wie sie ihren Zeigefinger über meinen Damm gleiten ließ. Ganz langsam und suchend. Ich musste stöhnen und schloss wegen der vielen Schauer in meinem Körper die Augen. Plötzlich spürte ich wie diese geile und lüsterne Frau mir den Finger langsam in meine Rosette schob.
"Na? Wie findest du das? Du bist mein kleiner versauter Hengst...gleich wirst du meine Lustritze vögeln.... fest und kräftig will ich von dir gestossen werden. ...aber vorher werde ich esdir besorgen... "....
Sie stiess mir ihren Finger tief in meinen Arsch. Er verstärkte meine Erektion noch mehr. Ich spürte wie sie meinen Punkt traf. Ich stöhnte und bewegte meinen Unterleib dabei. Immer wieder griff die andere Hand um meinen Schwanz und massierte ihn weiter. Lange konnte es nicht mehr gut gehen und ich würde ihr meine volle Ladung auf die nackten Brüste spritzen. Sie beugte sich etwas vor und umschloss mit ihren weichen Lippen meine glatte Eichel. Sog daran und ließ mich ihre Zunge spüren. Ich konnte sehen das meine steife Latte ihren Mund komplett ausfüllte. Ich war kurz vor dem Höhepunkt.
"Das reicht...du geiler Bock....ich werde dich jetzt nicht länger hinhalten...ich will das du mich jetzt wild und heftig rammelst! Ich will deinen steifen und harten Pimmel in meinem Fickloch spüren! Tief und kräftig! Er soll in mir explodieren und mich dort vollspritzen! Ich bin geil und genauso scharf wie du... "
Sie stand auf und setze sich auf meinen Schoß. Eine Hand führte meinen Schwanz an ihre Lustlippen. Ich drückte etwas meinen Unterleib hoch und spürte wie mein Phallus etwas eindrang. Sie setzte sich tiefer und mit einem leisen schmatzen drang ich tief in ihr ein. Es war phantastisch. Ihre Hitze war überwältigend. Sie fing mich an zu reiten und ich ging unbewusst ihr Tempo mit. Dabei waren meine Arme noch gefesselt. Aber das machte den Augenblick noch viel explosiver. Ich war ihr ausgeliefert. Und diese geile Frau wusste das zu nutzen. Immer wieder ließ sie ihr Becken auf meinen Schwanz klatschen. Ich spürte jedesmal wie ihre Pobacken auf meine Schenkel drückten. Ich konnte sehen wie dabei ihre nackten Titten schaukelten. Dabei nahm sie ihre Brustwarzen zwischen den Fingern und penetrierte sie heftig. Sie steckte mir ihre Zunge entgegen. Wie eine läufige Hündin bettelte sie um meine Zunge. Ich ließ es zu und knabberte und biss leicht in ihre Zunge und Lippen. Sie hielt mir ihren Hals hin und wollte dort auch gebissen werden. Wie ein Vampir schlossen sich meine Lippen um Ihren Hals und saugten daran. Ich schmeckte dabei den Duft ihrer Geilheit und Wollust.
Immer heftiger fickte sie meinen Schwanz. Tief rammte ich ihn in ihren Lustkanal. Stöhnend genossen wir beide diese Momente des Zusammentreffens. Es war geil. Animalisch. Wenn der Schwanz nicht mehr weiter geht. Es eng wird. Ihre inneren Muskeln ihn umschliessen um noch geiler zu werden.
Ich konnte sehen wie er immer wieder in dieses geile Vötzchen eindrang. Eng umklammert von ihren geschwollenen Lippen. Nicht nur das Öl glitzerte darauf. Auch ihr eigener Lustsaft triefte auf mein dickes Glied. Unser Rythmus wurde immer schneller und härter. Immer wieder klatschte sie ihre Arschbacken auf meine Schenkel. Schneller und heftiger. Unsere Küsse wurden zum gegenseitigen ablecken und beissen . Es war uns egal das wir uns wie wilde Tiere benahmen. Schliesslich war es soweit.
"Jaaa...los....ich merke es...du kannst jetzt spritzen...bitte ..tue es und mache mich voll mit deinem heissen Saft...ich will ihn spüren...er soll mich ausfüllen...spritz in mir rein...bitte du versauter und geiler Hengst...."
Ihre nackten Brüste wippten bei jedem Stoss und brachten mich zusätzlich um den Verstand. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit brachialer Lust und Geilheit drückte sie ihren Unterleib fest auf meine Schenkel während ihre inneren Lustmuskeln meinen Schwanz fest umschlossen. Ich explodierte im gleichen Moment. Meine ganze Gier und Triebhaftigkeit entluden sich in ihrem feuchten Leib. Ich zuckte und kam mitmehren gewaltigen Schüben. Es war berauschend und wild! Stöhnend umklammerte sie meinen Oberkörper um sich diesem Gefühl des Höhepunktes ganz hinzugeben. Sie spürte wie mein heisses Sperma in ihr eindrang und sie benetzte. Mein Stosser war noch immer steif. Mit leichten Bewegungen ihre Hüften massierte sie ihn auch nach dem Abspritzen Den letzen Tropfen wollte sie rausdrücken und gleichzeitig diese Berührungen im inneren geniessen. Wir waren beide verschwitzt und ölig. Ich saugte ihren Duft ein und sie meinen. Wir rochen herrlich und kräftig. Wir hatten soviele Pheromone freigegeben wie es nur beim hemmungslosen Sex möglich ist. Nach ein paar Minuten gab sie mich unten frei. Mein Schwanz war jetzt erschlafft und hing feucht und schlüpfrig zwischen meinen Beinen. Sie ging noch einmal in die Hocke und küsste leicht auf die Spitze meiner Männlichkeit.
......Das war überaus geil und hemmungslos...wenn du willst darfst du mich das nächstemal wieder hart nehmen... "
Sie lächelte dabei und kam auf mich zu. Befreite mich von meiner Fessel und knabberte bei diesen Worten an meinem Ohr...und ich überlegte ob ich das anschliessend auch bei ihr machen sollte... vielleicht wurde sie dann wieder heiss. Und ich vielleicht auch.
Ende
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