Schließlich doch noch überzeugt (fm:Sex bei der Arbeit, 5650 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 27430 / 22019 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (71 Stimmen) |
Der ehemalige Konzernboss Willhelm erzählte mir von einer seiner vielen Affären wobei die meisten, zu seiner großen Freude nicht folgenlos geblieben waren |
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Schließlich doch noch überzeugt
Ehemaliger Konzernboss erzählte mir von seinen Affären welche meist nicht folgenlos geblieben waren.
Ich bin Jens, und nach einem Sportunfall jetzt auf Kur. Ich habe eine Vorliebe für erotische Geschichten. Und dies führt manchmal dazu, dass ich versuche bestimmte Personen von denen ich mir vorstelle sie könnten ein interessantes Intimleben haben über eine Zeitlang zu beobachten. Freilich ist das nicht immer leicht, denn grad solche Personen halten sich nicht immer über den dafür benötigten Zeitraum auch in meiner Nähe auf. Und ich möchte dabei ja auch keinesfalls aufdringlich sein oder so erscheinen. Hier im Kurhaus hatte ich aber das Glück für eine derartige Begegnung und so entstand dann mal diese Geschichte.
Ich musste diesen einen älteren Herrn gar nicht erst lange beobachten, denn wir kamen auch so sehr rasch ins Gespräch. Auch wenn wir beide ganz sicher nicht am Anderen als sexuelles Individuum interessiert waren, so gab es doch Gemeinsamkeiten über die es sich literarisch lohnen sollte sich auszutauschen. Ich erfuhr er heißt Willhelm, genannt Willi und war lange Zeit Boss einer Landesniederlassung eines International agierenden Konzerns. Bald waren wir genug vertraut um sogenannte Männergeschichten auszutauschen. Willi berichtete mir mit seiner Frau Hellen sehr glücklich zu sein, doch Kinder hätte er mit ihr nie zeugen können oder dürfen. Dafür aber hätte er das eine oder andere Mal auswärts (s)eine Chance genützt, die sich ihm als Chef einfach wiederholt ergeben hätte. Willi machte auf mich bald den Eindruck eines sehr dominanten Mannes, der aber durchaus Charme und Stiel hatte. Wie ich selbst feststellen musste, könnte er einen in seinen Bann ziehen und vereinnahmen ohne das man sich dagegen recht zur Wehr setzen konnte. So war es für mich real nachvollziehbar, das sich die Ereignisse von welchen mir Willi erzählte sich so auch abgespielt haben dürften.
Willhelm erzählte z. B. von einer jungen Frau Namens Nathalie. Sie war ihm als sehr talentiert und engagiert im Konzern aufgefallen. Sie war zwar erst kurz dabei, bewehrte sich aber schon toll auf den diversen Dienstreisen. Nicht nur ihr dienstlicher Einsatz machte auf Willi großen Eindruck, auch ihr adretter, weiblicher Körper tat unbewusst für sie das übrige dazu sein Interesse an ihr wach zu halten.
Nachdem im Konzern die Internet Security drastisch verstärkt wurde, fiel eben auch diese Nathalie bei Willi nach einem internen Bericht weiter auf. Freilich ist es üblich das Mitarbeiter in einem Unternehmen auch privat herumsurfen, doch Nathalie hatte abseits der korrekten dienstlichen Netznutzung ein recht spezifisches Surfverhalten gezeigt welches für eine, junge verheiratete Frau in Willhelms Sichtweise doch etwas ungewöhnlich schien. Diese junge, kluge Frau besuchte nämlich auch diverse Sexseiten. Und da nur solche, die dem Thema der heimlichen Untreue und was hier in diesem Zusammenhang alles noch so dubioses geschehen könnte nahe standen. Welchen bizarren Phantasien sie wohl nachjagte? Willi witterte also hier eine neue Chance und teilte Nathalie folglich immer öfter als seine Begleitung auf den für beide nun häufiger werdenden Dienstreisen ein.
Bei diesen nun vermehrten Zusammentreffen erfuhr er anfangs von ihr, dass sie mit ihrem Mann Gunther eigentlich sehr glücklich sei und den Job hier eigentlich nur für den Übergang angenommen hätte weil sie sich auch Nachwuchs mit ihm, Gunther ihrem Mann wünschte. Weil es nun aber für sie beruflich doch steil bergauf ginge, und ihr die Arbeit im Konzern wirklich Spaß machte wären ihre mütterlichen Gefühle nun doch auch ein wenig ins Wanken geraten. Aber sie wolle dennoch versuchen beides mit ihrem Gunther unter einen Hut zu bekommen. Denn sie sei ja mit ihm recht glücklich und sogar beim Sex bereits schon daran auf eine baldige Zeugung hinzuarbeiteten. Für Willi war es leicht verwunderlich, das sie sehr oft nachdrücklich darauf verwies mit ihrem Mann doch eigentlich sehr glücklich zu sein. Was sollte das denn sein, wenn es doch sowieso so ist? Bald war er davon überzeugt, darin eine versteckte Botschaft an ihn darin erkannt zu haben.
Denn dieser vermeintliche Zwiespalt der jungen Frau kam Willi sehr gelegen, mit der Erfahrung eines reifen Mannes und dem Wissen aus der Konzernsecurity erhoffte er sich Nathalie gewiss als seine neue Gespielin gewinnen und auch bald knacken zu können. Und so machte sich Wilhelm auf den Weg zu einer weiteren Affäre, nun eben mit ihr.
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