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Die Zugfahrt (fm:Ältere Mann/Frau, 2107 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2015 Gesehen / Gelesen: 26855 / 18035 [67%] Bewertung Teil: 8.29 (14 Stimmen)
Ich, die verlassene Ehefrau, fahre im Zug. Ich bin eine fette Frau Mitte 50 und treffe den jungen Hengst im Abteil.

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sie sind wirklich eine absolute Schönheit und nach meinem Eindruck sehr liebenswürdig." "Na, das geht mir aber runter wie Öl, das hört man gerne. Apropos Öl, es ist hier so heiß, ich schwitze wie blöde, hoffentlich stinke ich nicht wie ein Iltis." Peter druckste etwas, sagte dann: "Nun, als sie vorhin am Gepäcknetz gestanden haben, da fand ich, sie riechen zauberhaft. Und dss meine ich ernst, ich rieche Menschen viel lieber als irgendwelche Parfums und Deos, die das natürliche nur überdecken." Das ließ mich schmunzeln, denn so war ich auch gestrickt. Mein Mann dagegen überhaupt nicht, was mich schon manchmal arg geärgert hatte. "Ja, so ähnlich denke ich auch über den Menschlichen Geruch, er ist das natürliche Erkennungsmerkmal, welches durch die Chemieindustrie entfernt wird." Wir schienen doch wirklich Glück gehabt zu haben, in dieses Abteil gefunden zu haben, meine Muschi machte sich mehr und mehr bemerkbar und zwängte mich zu Aktionen, um den jungen Kerl etwas anzuspornen, aus sich heraus zu kommen. So kramte ich ein wenig in meiner übervollen Handtasche herum und ließ ganz unverfänglich ein kleines Fläschchen Nagellack daraus zu Boden vor meine Füße fallen. Ich tat so, als wollte ich mich erheben, um das Fläschchen aufzuheben, ds war auch schon der junge Mann am Start, begab sich zu meinen Füßen auf den Boden, um das Fläschchen aufzuheben. Dabei hatte er einen, wenn auch ein wenig dunklen Einblick unter meinen Rock, konnte meine fetten Beine sehen, und vermutlich weitere Gerüche aufnehmen, die dort durch meinen Schweiß und meine Muschi verursacht worden waren. Er gab mir das Fläschchen und fragte etwas unsicher: "Darf ich mich neben Sie, oder sollen wir nicht zum Du wechseln, darf ich mich neben dich setzen, Marta?" Natürlich nickte ich, der Junge war von mir angefixt, und der Gute gefiel auch mir immer mehr. "Ja bitte, Peter, so plaudert es sich viel schöner, man kann sich direkt anblicken und alles ist viel persönlicher." Peter nahm nun seinen ganzen Mut zusammen, er war da, wo ich ihn gerne haben wollte, denn auch in meinem Alter wollte man noch erobert werden, wobei, bei Peter hätte ich irgendwann die Initiative ergriffen, so sehr gefiel er mir. Peter meinte: "Marta, ich bin ehrlich fasziniert von Dir, gerade beim Aufheben des Fläschchen hab ich dich noch einmal riechen dürfen, hättest du was dagegen, wenn ich meinen Arm um dich lege, ich will dir gerne so nahe sein wie es nur geht?" Ich antwortete nicht, sondern legte meinen Arm um ihn und zog ihn dicht zu mir, seinen einen Arm legte ich auf meinen Bauch. Ich fragte: "Sollen wir nicht die Türe mit dem Rollo verschließen?", und Peter sprang schnell auf und machte das Abteil relativ Blickdicht, ich zog keck schnell mein Oberteil so weit hoch, dass mein Bauch und meine Brüste offen lagen. Peter staunte nicht schlecht, setzte sich wieder neben mich, sein Kopf wandte sich mir zu, ich drückte ihn sanft, so dass sein Kopf auf meinen Brüsten zu liegen kam. " Gott, Peter, so was habe ich seit meiner Jugend nicht mehr gemacht!" Ich streckte meine Arme nach oben, so dass Peter schnell mein Oberteil über meinen Kopf ziehen konnte, dann zog er schnell sein Shirt aus und begann, meinen Körper zu inspizieren, derweil er seine Arme um mich zu legen versuchte, ein sinnloses, aber sehr erotisches Unterfangen. Ich wollte gerade meine Arme herunterlassen, als er schnell sein Gesicht in eine meiner verschwutzten Achseln presste und mich dort zunächst riechend genoss, dann seine Zunge meinen Geschmack erfahren ließ. Langsam bewegte seine Zunge weiter nach unten, er leckte jeden Zentimeter meiner Haut, die garantiert lecker schmeckte und roch, nach mir. Ich wurde immer spitzer, meine Muschi hatte das ganze Höschen durchnässt, die Geilbrühe machte sich auf den Weg zu anderen Körperregionen, und es hörte nicht auf. Peter begann nun, meine Brüste anzuheben, was bei mir schon vom Gewicht her etwas zu bedeuten hatte, aber nun war das ganze durch meinen Schweiß noch etwas erschwert, aber garantiert tausendmal geiler für einen Feinschmecker, wie Peter einer zu sein schien. Meine Brüste waren ehrlich jede Seite groß wie größere Einkaufstüten, ich streichelte mich manchmal selber dort und beschaute mich dabei im Spiegel, so sehr gefielen mir meine Brüste, aber auch mein restlicher Körper. Peter gefiel das auch sehr, da er gerade den Bauch leckte, auf dem mein Gemelk gelegen hatte. Er ließ keinen Zentimeter unerforscht, seine Zunge leckte wie wahnsinnig, während er meinen Geschmack genoss. Der Genuss war wohl sehr stark, denn ein kleiner feuchter Fleck zeigte sich an seiner Jeanshose. Ich wusste aus Erfahrung, dass er nicht abgespritzt hatte, sein Schwanz produzierte wie meine Muschi mehr und mehr Schleim auf Grund seiner Geilheit. Mir wurde unsere Situation in diesem Abteil mitlerweile völlig egal, jeder Zeit könnte ein anderer Reisender oder ein Schaffner die Türe öffnen, die Verdeckung durch das Rollo war nicht perfekt, jemand hätte uns beobachten können. Aber das alles war mir egal, nein, am liebsten hätte ich tausende Beobachter gehabt, die mir nun dabei zusehen könnten, wie ich schnell meinen Rock und mein pitschnasses Höschen herunterriss und mich auf den Boden kniete, Peter nun mein riesiges Hinterteil zeigte, mein Muschisaft tropfte zu Boden, so geil war ich: "Fick mich!" schrie ich, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Aber Peter wollte noch nicht ficken, die Sau begann erstmal, meine Muschi nach allen Regeln der Kunst mit seiner Zunge zu verwöhnen, nahm meine ganze Muschi in den Mund, saugte, leckte. "Fick mich!" wollte ich gerade wieder schreien, als er seine Zunge durch meine gesamte Arschkimme gleiten ließ, sich dann wie wild mein Arschloch vornahm. Das hatte ich bislang noch nie erlebt in meinem langen Leben, das Gefühl war unbeschreiblich, wie seine Zunge über mein Arschloch glitt, dann immer wieder versuchte, dort einzudringen, aber auch sein Mund saugte an meinem Kackloch, so, als wolle er von mir, dass ich ihm etwas gab, was bislang immer nur in der Toilette gelandet war, wollte er es wirklich in seinen Mund? Ich war kurz davor, zu kommen, deshalb schrie ich erneut: "Fick mich!" und diesmal enntäuschte Peter mich nicht, er fickte mich wie ein Hund, stieß mich mit festen Stößen, dabei knetete er meinen fetten Körper. Ich kam wie zu erwarten war gewaltig, schrie und stöhnte vor Lust, erregt wie selten zuvor. Die Welle durchlief meinen Körper, ich wusste genau. auf dem Rest dieser Fahrt und in Kudelsdorf würden wir viel Spaß haben. Peter kam nun zu mir, sein Schwanz stand steif, er war noch nicht gekommen. Ich nahm seinen vor Schleim glänzenden Schwanz tief in meinen Mund, mein Mund hatte Mühe, denn er hatte schon einen Prachtschwanz, den dr mir mit Stößen nun in den Rachen rammte. Er stöhnte auf, sein Körper zeigte an, dass er abspritzen würde, ich wusste, bei so viel Geilheit würde er spritzen wie nie zuvor, deshalb zog ich meinen Kopf zurück, wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter, den Mund offen, um mich mit seinem weißen Samen besudeln zu lassen. Endlich spritzte der Samen auf meine Zunge, meine Lippen, ein zweiter Schub traf meine Nasen und Wange, die restlichen, kleineren Schübe gingen irgend wo hin, denn ich liebkoste seinen Schwanz nun mit meiner Zunge, ließ den Schwanz über mein Gesicht gleiten, um seinen Samen als Lohn auf mir zu haben. Plötzlich ging die Türe auf: "Fahrscheinkontrolle!" sagte der Mann lapidar, ohne in irgend einer Weise überrascht zu sein. Er war ein Hüne von einem Mann, ich musste schlucken. Er sagte: "Ich komme später noch einmal, wenn sie möchten, würde ich mich dann zu ihnen begeben, ich kann noch meine Kollegin Berta mitbringen. Würde ihnen das gefallen?"



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