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Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 3581 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2015 Gesehen / Gelesen: 33038 / 22138 [67%] Bewertung Geschichte: 9.05 (92 Stimmen)
Lissis neustes Opfer ist der Schwiegervater ihrer Tochter

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Dieses kurze Zwiegespräch tat wohl uns beiden gut, denn a. spürte ich wie die Lust wieder von mir Besitz ergriff, und b. spürte ich an meine Bauch - Oberschenkel wie Heinos Pfahl sich wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelte. Alles was ich mir wünschen konnte lag neben mir. Ein Mann wie er im Buche stand, ein Mann in der Blüte seines Lebens, ein Mann, dessen Potenz mich noch an den Rand der Verzweiflung bringen sollte.

Eine kleine Drehung, eine leichte Verschiebung meines Beckens, und ich spürte wie sein wieder steinhart gewordener Schwanz von meinem Oberschenkel auf mein Schambein gedrückt wurde. "Heino", stöhnte ich während ich mein Becken etwas nach oben bog um endlich seinen Pfahl zwischen meinen aufgequollenen Schamlippen spüren zu können.

Immer stärker drückte ich meine Möse gegen den sie massierenden Pfahl, immer lauter stöhnend gab ich ihm zu verstehen was ich wollte, wonach ich gierte... "fick mich doch endlich"... Seine Eichel, sein Schaft, selbst seine Eier zog er immer wieder durch meine klitschnassen Schamlippen... "Noch nicht meine geile Katze... noch nicht... mein Schwanz badet so herrlich in Deiner Möse".

Badet, das war der richtige Ausdruck, denn was sein großer, mit dicken Adern durchzogener Schwanz in meiner Möse auslöste ließen meine Säfte fließen. Willig und wohlig ließ ich Heino gewähren, denn ich spürte wie sehr er eine Frau brauchte, irgendeine Frau mit der er sich austoben konnte. Dabei brauchte ich ihm nichts vorspielen.

Mein Stöhnen, mit dem ich diesem attraktiven Mann förmlich Flügel wachsen ließ war alles andere als gespielt. So sehr ich mir auch wünschte, endlich seinen Schwanz in meiner Möse zu spüren, so sehr erregte mich was seine Eichel bei jeder Berührung meiner Clit in meinem ganzen Körper auslöste, erst recht wenn sein Hodensack zwischen meinen Schamlippen vor und zurück glitt und dabei tief in meine Möse eintauchte.

Mein Gestöhne war längst einem leisen, flehenden Wimmern gewichen. Heino hatte seinen Oberkörper leicht aufgerichtet, so konnte er den Druck seines Schwanzes auf meine Möse zwischen sanft und hart besser regulieren. Gleichzeitig konnte er einen Oberkörper besser überblicken, was ihm nicht unangenehm zu sein schien.

Ich konnte nicht anders, ich musste ihn in mir spüren, ich musste diesen knorrigen Ast in mir spüren. "Heino fick mich doch endlich", widerholte ich, "bitte... ich ertrage es nicht länger... oh Gott ist das schön". "Ist es das... ist es das wirklich... oh mein Gott, Lissi"... "Es ist nicht nur schön Heino.. es ist geil... absolut geil... oh mein Gott... oh mein Gott" schrie ich ihm entgegen als ich spürte wie jemand langsam einen Schalter betätigte... einen Schalter der meinen ganzen Körper unter Strom stellte.

Wie ein nicht enden wollender Blitz zog es durch meinen Körper, als ich mitten in meinem Orgasmus sein Schwanz in mich eindringen spürte. Ich weiß nicht, wieviele Orgasmen ich schon erlebte, aber noch nie erlebte ich wie es ist, wenn genau mitten in einen Orgasmus ein Schwanz, und dann noch einer von Heinos Größe, in mich dringt und mich fickt.

Während eines Orgasmus vom Sperma überschwemmt zu werden ist eine Sache, eine andere ist es, mitten im absoluten Höhepunkt von einem Mann wie Heino in Besitz genommen zu werden. So fühlte ich es, so spürte ich es, und so hörte ich es auch. Geradezu tierische Laute waren es die ich hörte, tierisch waren auch die Stöße die ich spürte und die mich animierten sie zu parieren. Wir benahen uns wie zwei kämpfende Steinböcke, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns nicht Sieger und Verlierer gab, sondern dass wir beide Sieger wurden.

Kein Mitfühlen, nichts, nur die rohe Kraft unvorstellbarer Geilheit war es die ich jetzt spürte. Zum Teufel mit dem Wunsch, von jungen Kerlen gevögelt zu werden, zum Teufel mit der Sucht, mit jungen Kerlen seine eigene Jugend zurückholen zu wollen. Heino hatte so gut wie alles was ein Mann sich wünschen konnte erreicht, er hatte eine gutgehende Firma aufgebaut, er hatte mehr Geld als er jemals verbrauchen konnte, jedoch an mir lag es, und das fühlte ich, das spürte ich, an mir lag es, ihn diese Früchte all seines Tuns nun auch genießen zu lassen.

Nun, auch ich brauchte mein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Ich

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