Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 3581 Wörter) | ||
Autor: lissi1946 | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2015 | Gesehen / Gelesen: 33050 / 22139 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (92 Stimmen) |
Lissis neustes Opfer ist der Schwiegervater ihrer Tochter |
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war frei, frei zu tun und zu lassen was immer ich tun wollte oder glaubte tun zu müssen. Mein Mann war tot, und selbst als er noch lebte mangelte es mir nie an Gelegenheiten, mir außerhalb meiner Ehe Befriedigung zu verschaffen. Ich hatte eine sehr schöne Tochter mit der ich mich ab und an auch gleichgeschlechtlich vergnügen konnte, und zwei süße Enkel, die auch von Heino vergöttert wurden.
Und ich hatte Dirk, Heinos Sohn als Schwiegersohn und als Mann für alle Fälle und... sollte mir selbst das nicht reichen gab es noch einen sehr exklusiven Swinger Club in einer etwas weiteren Entfernung in dem einem nicht Hinz und Kunz über den Weg liefen.
Ich weiß, es war nicht die feine, englische Art, mit der ich diesen so gänzlich unterfickten Mann abzockte, d.h. ihn einfach gewähren ließ, aber die Art wie er mich ansah, wie seine Augen jeden Quadratzentimeter meines Oberkörpers abtasteten zeigten mir, dass ich ihm gefiel und dass mein Körper ihn heiß machte, und gerade das war es was ich ihm gönnen wollte.
Ich wollte mich ihm geben, ich wollte, dass er über mich verfügen konnte egal was er auch mit mir anstellen wollte. Da er mich während meines Orgasmuses weiterfickte dauerte dieser sehr viel länger als üblich, und wohl auch länger als Heino es von anderen Frauen her gewohnt war. Doch seine Potenz ließ bei mir keine Wünsche offen außer einem Einzigen, und er war... er sollte niemehr aufhören mich zu ficken...
Ich weiß nicht wie oft er mich zu wievielen Höhepunkten stieß, wir beide spürten nur, dass mit jedem Orgasmus neuer Schleim aus meiner Venusgrotte floss, was aber den Vorteil hatte, dass sich meine Möse für ihn wie eine gut gefüllte Badewanne anfühlen musste durch die er seinen Schwanz zog. Diesem Umstand war es auch zu danken, dass wir uns nicht nur fühlen, spüren konnten, wir konnten unser Geficke auch hören.
Ich schwankte zwischen... meine Beine fest zusammen zu drücken und sie bis an die Dehngrenze meiner Hüftgelenke zu spreizen. Bei ersterem spürte ich wie das Reiben seines Pfahls mich um den Verstand zu bringen drohte, das Zweite aber uns beiden die Chance eröffnete, dieser Vögelei schier endlos frönen zu können, was durchaus in meinem Interesse lag.
Heino fickte mich wie ein junger Gott, sein großer Schwanz füllte mich so herrlich aus und nicht nur das... bei jedem Stoß drückte sich seine Eichel tief in meine Gebärmutter. Eine weitere, sehr angenehme Begleiterscheinung war, dass bei jedem seiner Stöße ein Geräusch zu hören war, als wenn eine flache Hand auf Wasser schlägt.
Und Heino wäre nicht der Mann für den ich ihn einschätzte, wenn es ihn nicht anstacheln würde, den Fick soweit wie nur irgend möglich auszudehnen, auch und vor allem um sich als Mann bestätigt fühlen zu können. Und das war ja auch in meinem Sinn, denn so bekam ich die uneingeschränkte Macht über ihn ohne dass er sich dessen bewusst wird.
Dass ich auf dem richtigen Weg war, ihn an mich zu binden, erfuhr ich als er mir keuchend gestand, "so etwas hab ich noch nie erlebt... was bist Du nur für eine Frau", um gleich noch hintan zu setzen, "wie lange willst Du noch"..."solange Du kannst", unterbrach ich ihn, "es ist so geil mit Dir... so unvorstellbar geil... geradezu unanständig geil".
"Ist es das... ist es das wirklich für Dich", "ja Heino.. das ist es". "Dann wird alles gut... denn auch für mich ist es geil mit Dir zu ficken... Dein Körper... Dein Fötzchen... oh mein Gott...Du bist so nass.. oh Lissi... ich"... "Dann komm Heino.. komm mein Großer.. komm und gib mir alles... spritz in mich... bitte komm", keuchte ich wobei ich meine Beine und meine Arme blitzschnell um ihn schlang und ihn fest an mich drückte.
"Oh Lissi... bist Du soweit.. kannst Du"... stieß er hastig in mein Gesicht, "ja verdammtnochmal.. komm.. ich bin soweit, aber... nimm auf mich keine Rücksicht... komm und flute mich mein Stier... flute mich mein Hengst... verspritze Dein herrliches Sperma in mich".
Und jetzt ging es ab, der erste Schuss schoss mit solch einem Druck in mich, er hätte mich fast umgebracht, aber er löste einen geradezu tierischen Orgasmus in mir aus. Wir schrien uns unsere Geilheit und die Erlösung in unsere Gesichter und leckten und küssten uns dabei wild... Endlich war es geschehen, endlich waren wir erlöst, endlich war der Druck von uns genommen.
Welcher Druck war von wem genommen? Nichts von alledem war genommen, und erlöst war auch keiner von uns. Befriedigt aber keineswegs ausgelaugt lagen wir halb zueinander gedreht beisammen und sahen uns nicht nur mit den Augen an. "Wie schön Du bist Lissi", sagte Heino nachdem er mich von oben bis unten eingehend betrachtet hatte und ließ eine Hand wie ein Hauch über meine steil aufgerichteten Nippel gleiten. "Und verzeih mir wenn ich Dir das sage...Du bist nicht nur schön, Du bist auch geil... alles an Dir ist geil... geil finde ich auch mit welcher Hingabe Du fickst".
"Nun... was das betrifft hab auch ich keinen Grund zum Klagen... nicht dass ich vorher oft Angst bekam, Du würdest Hackfleisch aus meiner Gebärmutter machen... es ist weil Du mich so toll ausfüllst". Dabei glaubte ich zu spüren wie sich sein Körper straffte und feixte im Stillen, "mein Gott wie leicht ist es, einen Mann einzuwickeln".
Mittlerweile war Heinos Hand über mein Bauch zu meinem Allerheiligsten geglitten und seine Finger strichen suchend durch meine immer noch aufgequollenen Schamlippen, konnte sich jedoch nicht zwischen meinem Kitzler und der Suche nach meinem G-Punkt entscheiden. Dass er damit auch den allerletzten schlafenden Hund in mir weckte hätte er wissen müssen, jedenfalls begann ich seinen immer noch recht ordentlichen Schwanz zu wichsen.
"Meine Güte, bekommst Du denn nie genug Du geiles Luder", stöhnte er, "wenn ich ein Luder bin... was bist Du dann?... aber tröste Dich, bei Dir bin ich gerne ein Luder... je öfters umso lieber mein geiler Zuchthengst", hauchte ich ihm ins Ohr. "Zuchthengst nennst Du mich... weißt Du was ein Zuchthengst macht?", und wieder hauchte ich in Heinos Ohr, "und wie ich das weiß... er schwängert rossige Stuten so wie Du gerade eben... vielleicht".
Wenn ich jetzt dachte, Heino wäre entsetzt, so irrte ich mich gewaltig. Er richtete sich ein wenig auf, stützte sich auf seinen Ellbogen und sah mich an. "Heißt das... wir haaaabeeen", "ja mein Schatz... wir haben... das heißt, Du hast... oder hast Du Dir etwa ein Kondom übergezogen wie vernünftige Menschen es bei ersten Mal sinnigerweise tun?".
"OK" sagte Heino nach einigen Momenten, "ich gebe zu... ich war schon lange scharf auf Dich, aber ich hatte auch mächtig Bammel es Dir zu zeigen denn... ich wusste nicht... so innerhalb der Familie... und ein NEIN von Dir hätte alle meine Illusionen zerstört". Heino zappelte wie ein Fisch an meinem Angelhaken, trotzdem sagte er etwas kleinlaut, "mein Gott... was haben wir nur getan".
Und jetzt kam mein Auftritt, jetzt musste ich die Falle zuschnappen lassen. "Ja mein Schatz... was haben wir getan... wir haben gevögelt... wir haben wie die Karnickel gefickt... einfach so und weil wir es einfach tun mussten... verhütet oder nicht... scheiß drauf, es war einfach geil, und ich würde jede Gelegenheit nutzen es wieder zu tun... so, jetzt weißt Du's".
Mit einem festen Griff riss Heino mich an sich, legte eine Hand auf meinen Arsch und drückte meine heiße Schnecke fest auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. "Oh Lissi... meine Zuckerschnitte... ja, wir haben gevögelt und es war fantastisch... es war herrlich Dich zu spüren und wenn Du es auch willst, dann... ja dann werden wir es immer wieder tun".
"Ja Heino... mein Lieber... mein Stecher... ich will es... ich will es jeden Tag erleben... und nicht nur das, ich will mit Dir aber nicht nur ficken, ich will mit Dir lieben... richtig schön lieben und ich möchte Dir jetzt gleich zeigen was ich darunter verstehe". Ohne Gegenwehr drehte ich diesen herrlichen Mann auf den Rücken, stopfte ihm ein Kissen unter den Kopf und legte mich verkehrt herum mit gespreizten Beinen auf seinen muskulösen Körper.
Eine leichte Bewegung meines Beckens, und meine heiße Möse lag in Reichweite seiner Zunge. "Jetzt leck mich... leck meine Fotze... fick sie mit Deiner Zunge", stöhnte ich laut, und sogleich war es, als würden 100‘000 Volt durch meinen Körper gejagt als ich zum ersten Mal seine Zunge an meiner Möse spürte. Eine herrlich steife und große Zunge durchpflügte meine schleimspuckende Spalte wie es nur ein erfahrener Mann tun kann, ein Mann der genau weiß, wie er eine Frau zu Knallen bringen kann.
Sein wollüstiges Grunzen war auch das was ich hören wollte, es ließ mich sogar vergessen dass ich seinen steil aufragenden Schwanz blasen wollte, der so verführerisch direkt vor meinem Gesicht zuckte. "Ja leck mich... leck mich Du Sau... leck meine Spalte tief" keuchte ich und drückte meine Möse noch näher an seinen Mund. "Nein... nicht meine Clit" stöhnte ich... "Bitte nicht... oh Gott Heino, das ist zu viel des Guten... nein, es ist nicht zu viel... Oh Gott... schenk mir den kleinen Tod... schenk ihn mir", und seine Zunge züngelte wie wild über meinen brennenden Kitzler.
Rasend vor Geilheit stülpte ich jetzt meinem Mund über das Maß aller Dinge für mich, seinen Schwanz, der nicht nur meinen Mund ausfüllte sondern der sich auch tief in meinen Schlund bohrte. Und jetzt sollte der kleine Tod Besitz von mir ergreifen, etwas das ich so intensiv noch nie erlebte und das mir selbst sein Sohn, trotz seiner Jugend nie schenken konnte. Ich spürte noch, dass ich förmlich explodierte, ich spürte auch noch wie ich meinen Mösenschleim in seinen weit geöffneten Mund spritzte... dann wurde es Nacht, tiefe dunkle Nacht.
Eine Nacht aus der ich niemehr zurückkehren wollte. Drei kleine Lappen, drei kleine Stückchen Fleisch, eine Zunge und zwei Lippen verliehen mir Flügel auf denen ich durch Zeit und Raum flog. Ich war nicht mehr ich selbst, die sich dieser exorbitanten Leck Orgie willenlos ergab. Mit beiden Daumen hatte Heino meine zu allen bereite Fotze an den Schamlippen auseinander gezogen, soweit er nur konnte hatte er seine Zunge in mein triefend nasses Fickfleisch gedrückt und sein weit geöffneter Mund vermittelte mir das Gefühl, als wollte er meine Gebärmutter in seinen Mund saugen.
Nicht Heino war es, der meine Fotze geöffnet hatte, es war als hätte der Teufel persönlich die Hölle in mir geöffnet. Seine Zunge suhlte sich in meinem geilen Fickfleisch, mein Becken rotierte vor seinem Mund, ständig auf der Suche nach der geilsten Position in der ich dieses Saugen und Lecken am geilsten spüren konnte. Sein Grunzen vermischte sich mit meinen Lustschreien, was ihn noch mehr antörnte.
Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich nahm Heinos Pfahl direkt vor meinem Gesicht kaum wahr, so sehr war ich auf das fixiert was sich zwischen meinen Beinen abspielte. Oh diese Gefühle, "ja Du Sau... leck mich", dieses Saugen und Ziehen, "Du Bastard", diese Krämpfe in meinem Bauch, "hör endlich auf Du Bastard oder ich bring Dich um", jeder einzelne Nerv in einer Fotze wurde elektrisiert, "oh Gott Heino... Du machst mich kirre... erbarme Dich... und lass mich"... und er ließ mich, er ließ mich kommen wie ich noch nie gekommen war.
Mein Körper bebte und zuckte wild, seine Hände hielten mich wie Schraubstöcke fest während ich seinen Mund mit Mösenschleim füllte. Mir war, als wäre ich an 4 Pferde gefesselt die mich jetzt auseinander rissen... ich stöhnte nicht, ich schrie nicht... ich brüllte wie ich noch nie brüllte, "Du Teufel... oh Du verdammter Teufel... nicht aufhööööreeen.. nicht... es ist soooo"... dann versank ich in einem Meer von Lust und Geilheit, denn der Orgasmus der in mir tobte war nicht von dieser Welt.
Mein Orgasmus ebbte nur langsam ab, ein Orgasmus, ausgelöst nur vom Lecken meiner Fotze... Immer noch bewegte sich mein Becken vor seinem Mund, wie von einer unsichtbaren Kraft gesteuert, wie wild auf und ab. Nur spüren, nur seine Zunge spüren, spüren wie sie mich fickt... mehr wollte ich nicht... wollte ich wirklich nicht mehr?... verlangt eine Fotze nach einem so intensiven Orgasmus nicht nach einem Schwanz? Nach seinem Schwanz... war nicht alles bisher erlebte ein zwar grandioses, aber eben doch nur ein Vorspiel?
Ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich mich damit zufrieden gegeben hätte... wenn ich den Schwanz der immernoch vor meinen Augen aufragte in Ruhe gelassen hätte... Dieser Pfahl, dieser Stachel musste ich jetzt spüren... er sollte mich pfählen... auf ihm reitend wollte ich gefickt werden.
Wie Pfeile schossen die geilsten Vorstellungen durch mein versautes Hirn während ich von neuem seine Zunge an meiner immer noch glühenden Fotze spürte. Einige Male rieb ich meine verschleimte Fotze noch über seinen Mund, doch ich wollte mehr, ich brauchte mehr. Dann entzog ich mich seiner Zunge, drehte mich um und kniete mich über seinen Pfahl, schaute ihm fest in seine Augen und öffnete mit den Zeige- und Mittelfinger beider Hände meine Venusgrotte.
Mein Herz pumpte mein heißes Blut durch meine Adern in mein vor Gier glühendes Becken, meine Fotze brannte, als ich Heinos weit aufgerissenen Augen sah und seine Stimme hörte... "Ja... komm... fick mich Du Hexe... mach mit mir was Du willst... aber fick mich", und ohne die Hilfe unserer Hände stülpte ich meine Fotze zielsicher über seinen Schwanz.
Tief steckte dieser heiße Pfahl in mir und völlig bewegungslos genoss ich das Gefühl vollkommenen ausgefüllt seins. "Ja das will ich... ich werde Dich jetzt ficken... ich werde Dir zeigen wie sehr ich Deinen Schwanz brauche", dabei ergriff ich seine Hände an der Handwurzel und drückte sie neben seinen Kopf und begann zu tun was in diesem Augenblick für mich das Höchste war... ich begann ihn zu ficken.
Langsam zuerst ließ ich mein Becken kreisen, hob und senkte es auf seinem Pfahl. Alles, seine stierig blickenden Augen, sein heißes Atmen, die Art wie er meinen aufrecht auf ihm sitzenden Körper anstarrte sagte mir, wie sehr dieser arme und unterfickte Mann diesen Fick brauchte, wie sehr er die Hure in mir jetzt brauchte. Und er sollte sie bekommen, die Hure, exzessiv und schamlos schenkte ich ihm auch den Anblick meines Körpers, der Anblick eines, wie ich meine, ausgewachsenen Frauenkörpers, weich und wohlproportioniert, Weiblichkeit und unbedingte Fickbereitschaft ausstrahlend und, Heino ergab sich in sein "Schicksal".
Ich wusste genau wie ihn meine wippenden Möpse antörnten, wie sie seine Geilheit steigerten, also bewegte ich mich so, dass sie vor seinen Augen wie Glocken schwangen, ich wusste auch, wie sehr es jeden auch nur halbwegs geilen Mann zu Höchstleistungen bringt, wenn er beim Ficken in ein vor Geilheit verzerrtes Gesicht blickt. Dazu waren meine schauspielerischen Fähigkeiten aber nicht sehr gefordert, denn ich war mehr als nur geil, ich war saugeil.
"Oh Lissi", stöhnte Heino ab und an, "oh ist das ein Fick". "Ist es das?... ist es so wie Du es Dir vorgestellt hast?"... "Nein... es ist besser... viel besser... ach Lissi, ich möchte dass"..."sag jetzt nichts was Du irgendwann einmal bereuen könntest mein Hengst"... "Bin ich das?... bin ich Dein Hengst?", "ja, das bist Du... denn Du hast den Schwanz eines Hengstes"...
Nun wollte er mir auch beweisen dass er der Hengst ist, und er stieß auch wie ein Hengst in meine Fotze was ich willig geschehen ließ, denn ich spürte wie ich zu einem Orgasmus kam. "Ja, fick mich mein Hengst... fick Deine Stute... fick Deine geile Stute... fick Deine geile Hure". "Bitte sag nicht sowas... Du bist nicht eine Hure... Du bist"... "und wenn ich deine Hure sein will?...Deine Hure.. Deine Fickfotze die nicht genug bekommen kann?", unterbrach ich ihn... am liebsten würde ich Dich niemehr gehen lassen".
Und jetzt kam ich, als hätte es dieses Beweises noch bedurft, zu einem grandiosen Höhepunkt, den auszuhalten Heino das Vergnügen (oder das Pech?) hatte.
Bewegungslos blieb ich auf seinem Pfahl und kostete meinen Orgasmus lustvoll aus, nur das Spiel meiner Scheidenmuskulatur marterte den Ärmsten. Mein Rücken durchgedrückt, spürte ich seinen Schwanz auf meinen Kitzler drücken, den Kopf weit in den Nacken gelegt stöhnte ich laut gegen die Decke... so genoss ich meinen nicht enden wollenden Orgasmus. Noch mehr aber genoss ich Heinos Standfestigkeit.
"Ja, komm meine kleine Stute" hörte ich seine kühle Stimme... "Du geilste aller Weiber... Du geilste aller Huren... genieße mich wie ich auch Dich genieße"... "Ja ich genieße Dich mein Hengst... oh heilige Scheiße" brüllte ich plötzlich los und begann wieder mit meinem Becken auf seinem Schwanz zu hobeln, "es hört nicht auf... mein Orgasmus... oh dieser verdammte Orgasmus... es kommt mir von neuem", "Dann genieße es... fick mich weiter.. fick Dich auf meinem Schwanz... fick Dich leer... mich bringt so schnell nichts um... nimm Dir was Du brauchst... nimm es Dir meine kleine Bitch".
"Hast Du... kleine Bitch gesagt... ja?... na warte... ich werde Dir zeigen was eine Bitch ist" keuchte ich und fing an mit weit ausholenden Bewegungen zu ficken. "Oh ist das ein Fick" fing er an zu heulen... "oh Lissi... jaaa... fick mich... fick ich fest... fester... noch feeesteeeer"... "ist es so gut?"... lockte ich mit krächzender Stimme, "ist es so gut Du geiler Bock... bin ich jetzt wirklich Deine Bitch... Deine Sau... dann komm jetzt und füll mich... füll Deine Bitch".
Ich selbst konnte mich kaum noch zurückhalten, "bist Du soweit... kannst Du?"... "Ja verdammt... oh heilige Scheiße... Lissi... Lissiiiii... Ich"... mehr konnte er nicht mehr sagen und schon spürte ich seinen ersten Schuss. "Jaaaaa" schrie ich, "jaaaa... spritz ab... spritz alles in mich"... und das nahm er wörtlich... er nahm es zu wörtlich.
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