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Natursekt, aber richtig (fm:Sonstige, 1368 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2015 Gesehen / Gelesen: 15577 / 9853 [63%] Bewertung Geschichte: 6.71 (7 Stimmen)
Natursekt, das ist die Benutzung des menschlichen Urins beim Liebesspiel. Dies ist durchaus natürlich zu nennen. Schaut man z.B. im Tierreich, so ist das Schnuppern, trinken und auch suhlen in Urin keine Seltenheit.

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Aber wo kann man sich neben dem Badezimmer ungezwungen nassmachen? Na, eigentlich überall, und bevorzugt werden solche Spielchen im Schlafzimmer abgehalten. Das Bett kann entsprechend präpariert werden, dass keine bleibenden Schäden bleiben. Die Matratzen sollten sowieso mit Matratzenschonern ausgestattet sein, aber zusätzlicher Schutz ist einfach zu bewerkstelligen. Im Baumarkt gibt es entsprechende Abdeck-Folie für z.B. Maler oder Bau-Arbeiten. Diese Folie gibt es in verschiedenen Stärken, die stärkste Folie von 50 Mikrometern sollte hier gewählt werden. Eine solche Folie der Größe 5 mal 4 Metern kostet um die 7 Euro und kann in vier gleichgroße Stücke zerteilt werden und so für 4 Pisspartys benutzt werden. Diese Folienstücke decken ein Doppelbett ab, es können auch zwei Stücke geschnitten werden und so eine doppelte Sicherheit erreicht werden. Diese Folie wird auf die Matratzen gelegt und dann mit einem gängigen Spannbettlaken überzogen, denn man will ja nicht auf dem Kunststoff liegen. Solche Spannbettlaken gibt es in wasserfester Ausführung, das ist noch einmal ein Sicherheitszuwachs.

Es können schon recht große Pfützen des gelben Nasses entstehen. Liegt man auf der Matratze, so liegt man dann in einem geilen See, steht man allerdings auf, so kann die Pfütze den Drang haben, an den Seiten herunter zu laufen. Dies könnte dann das Bett und den Boden darunter unter Wasser setzen. Daher sollte eine Ausreichende Anzahl an großen, saugfähigen Handtüchern vorhanden sein.

Möchte man auf weiche Kissen nicht verzichten, so kann man die Kissen in gängigen Müllbeutel einpacken und danach mit einem Kopfkissen-Bezug versehen. Der Bezug ist waschbar, das empfindliche Innenteil wird geschont.

Solche Praktiken kann man auch ohne Partner durchführen, denn auch der eigene Urin kann recht erregend sein. In diesem Fall bietet es sich an, ein Gefäß zu benutzen, in welches man uriniert, hinterher kann man das gelbe Nass dann zum Beispiel über den Kopf gießen, ins Gesicht gießen.

Der Geruch von Urin ist nicht sonderlich stark und verfliegt leicht, wenn er an der Luft trocknen kann. Auf der Haut ergibt es einen Geruch, der Ähnlichkeiten mit den anderen sexuellen Gerüchen des Partners hat und deshalb ein echter Anreiz für hemmungslosen Sex sein kann. Urin, der unter Ausschluss von Sauerstoff verbleibt bekommt allerdings einen unangenehmen Geruch nach Amoniak. Dies tritt vor allem dann auf, wenn man die nassgepissten Handtücher und Bettlaken in einen Wäschekorb gibt und diese dort "gären". Deshalb sollte man möglichst schnell die Waschmaschine laufen lassen...

Der auf der Haut getrocknete Urin bietet natürlich auch später noch viel Raum für Spielchen. So kann man die Haut des Partners lecken und dabei wird ein salziger Geschmack produziert, der für weitere Erregung sorgen kann. Der Geruch ist unbeschreiblich gut und kann für lange Zeit bestehen bleiben, wenn man die Dusche weglässt.

Das schöne am Spiel mit dem Urin ist, dass es viele verschiedene Spielereien gibt. So kann die Frau auf den stehenden Schwanz des Mannes pinkeln, der Mann kann von außen auf die Muschi seiner Frau pinkeln oder auch in der Muschi.

Leider hat der Mann es etwas schwer, hier zum pinkeln zu kommen, denn die Prostata verhindert, dass er pinkelt so lange sein Schwanz steif ist. Nur mit Übung ist hier etwas zu reißen. Die Frau hat hier das "bessere Organ", sie kann laufen lassen in fast allen Stellungen. So nette Sachen wie pinkeln während der Mann Sie fickt oder pinkeln, während der Mann Sie leckt erweitern den Horizont eines abwechslungsreichen Sexuallebens.

Ganz wichtig ist, diese Spielchen nicht zur Routine werden zu lassen. Meist werden solche Spielchen nicht im kalten Winter gemacht, aber auch im Sommer muss es nicht jede Woche sein, denn dann bleibt es etwas Besonderes.

Natürlich gibt es noch einen idealen Ort für Pinkelspiele, das ist die freie Natur. Den Partner bei scheinender Sonne überhaupt nackt zu sehen und zu berühren ist schon nicht vergleichbar mit dem Sex im Bett, beim Wasserlassen kann man völlig ungehemmt losstrullen.

Leider ist je nach Wohnort die Auswahl eines Ortes, an dem man sich ungestört in der freien Natur vollpissen kann, sehr schwer. Fast jedes Fleckchen ist bebaut oder anderweitig genutzt, insbesondere in Gegenden mit großer Bevölkerungsdichte.

Natürlich hat die Möglichkeit, dass man bei diesen Spielchen erwischt wird, eine erotische Ader, aber meist siegt doch die Vernunft und man traut sich nicht.

So, nun viel Spaß bei den nassen Spielen, möglichst unter der Sonne.



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