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Andrea, meine Traumfrau (fm:Fetisch, 3135 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 26 2015 Gesehen / Gelesen: 15642 / 10409 [67%] Bewertung Geschichte: 8.00 (13 Stimmen)
Ich lerne Andrea, die alte, richtig fette Frau, kennen und verliebe mich fast sofort ins sie. Ich bin 18, die Frau gut 40 Jahre.

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Diese Story geht ganz langsam los als eine Liebesromanze zwischen dem jungen Kerl und der wesentlich älteren, fetten Frau, erst in der Wohnung wird es langsam zu einem schmutzigen, zu guter letzt zu einem perversen Natursekt-Kaviar-Gelage. Wer nicht auf Kaviar und Natursekt steht, der sollte wirklich nur bis zur Wohnung lesen, vielleicht maximal bis zum Zeitpunkt, wo Andrea mich auffordert, sich auf den Boden zu legen. Wer die erotische Beschreibung von dicken Frauen abstoßend findet, der sollte erst gar nicht weiterlesen :)

Ich war gegen Mitte der 80er-Jahre in die Oberstufe des Gymnasiums gelangt, ein paar Monate später war mein ersehnter 18. Geburtstag gewesen. Meine Eltern hatten nicht die Möglichkeit gehabt, mir ein Auto zu schenken, aber um meine Unabhängigkeit trotzdem zu unterstützen, hatten sie mir den Bezug einer eigenen Wohnung ermöglicht. Die Wohnung war ein paar Kilometer von meinem Elternhaus entfernt, denn sie musste natürlich günstig sein, auch wollten sie nicht, dass ich mich genötigt sähe, jeden Tag auf der Matte bei ihnen zu stehen.

Nun brachte die eigene Bude auch einen weiten Schulweg mit sich, den ich mit einer Bahnfahrt von 20 Minuten und einem kurzen Stück in einem Bus zu überbrücken hatte.

Mein erster Schultag nach dem Umzug, direkt nach den Herbstferien, das war direkt die erste Fahrt mit Bus und Bahn für mich. Als ich in den Zug einstieg, da erblickten meine Augen das erste Mal "Sie", eine Frau von geschätzten 40 Jahren, ein sehr hübsches Gesicht, welches zu einem Model hätte gehören können, mit blonden, langen Haaren. Obwohl mich dieses Gesicht geflasht hatte, der Körper dieser Frau, der rührte wesentlich mehr in mir an, denn dieser Körperbau hatte nichts mit einer Model-Schönheit zu schaffen, aber genau dies schien die Art von Frau zu sein, die mich interessierte. Ich hatte mir um Mädels noch nicht so Recht Gedanken gemacht, man holte sich einen runter mit irgendwelchen Wichsvorlagen aus der Pralline, dem Wochenende oder der neuen Revue, aber da hatte ich noch nie eine Frau entdeckt, die mich so angemacht hatte.

Die Frau war vom Kinn nach unten gesehen unvorstellbar fett, ihr Oberkörper war in einen riesigen Mantel gehüllt. ein Umfang, den ich mit beiden Armen bei weitem nicht umfassen konnte. Sie stieg mit mir am selben Bahnhof aus, und dort sah ich, dass sie diesen riesigen Leibesumfang auch am Bauch und tiefer unten hatte. Als sie sich aus ihrem Sitz erhob, sie saß alleine auf der Zweierbank, denn neben sie passte jemand nur, wenn er Körperkontakt wollte, sah ich, dass auch ihre Beine sehr dick waren. Ihre Schenkel schienen so dick zu sein, dass ich bestimmt vier Hände gebraucht hätte, sie zu umgreifen, selbst die Waden waren dicker als ich das je bei einem Menschen gesehen hatte. Sie hatte durch ihre fetten Beine Mühe, zu laufen, sie watschelte eher, da die Schenkel garantiert aneinander rieben.

Das alles hätte mich eigentlich abstoßen müssen, wie konnte eine Frau so dick werden, wieso hatte sie nicht etwas gegen dieses Übergewicht getan? Aber für mich überraschend, diese Frau machte mich an. Das, was mir bei den Wichsvorlagen und den Mädels in meiner Klasse immer gefehlt hatte, hier saß die Frau, die alles das zu haben schien, wenn ich auf meinen Körper hören wollte.

Die Frau ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, ich dachte ständig an sie, malte mir aus, wie sie nackt aussehen würde, und dieses Ausmalen führte zu einem Dauerständer und einer durchnässten Unterhose. Ich hoffte darauf, dass ich sie nachmittags nach Schulschluss wieder sehen würde, aber vermutlich kam sie später nach Hause als ich, also hoffte ich auf den nächsten morgen.

Am nächsten morgen war der Zug etwas voller, und mein Objekt der Begierde saß wieder auf einer Bank, ihr gegenüber war die Bank frei geblieben, denn anscheinend wollten andere Passagiere dort nicht sitzen, einige standen und hielten sich an den Halteschlaufen fest.

Ich nahm natürlich höchst gerne ihr gegenüber Platz, hatte so mehr Möglichkeiten, ihren enormen Körper zu studieren, konnte aber auf alle Fälle ein paar Worte wechseln: "Guten Morgen" war erst einmal mein Einstieg, sie antwortete sehr freundlich mit den selben Worten, lächelte mich an. Sie hatte eine sehr schöne Stimme, die mir auf Grund der Betonung der Worte eine wohlige Schauer den Rücken herunterlaufen ließ. Ich ließ es jetzt darauf ankommen, wollte weiter mit ihr reden:

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