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Was ist passiert? Teil 2 (fm:Ehebruch, 2588 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2015 Gesehen / Gelesen: 20408 / 18786 [92%] Bewertung Teil: 8.84 (103 Stimmen)
Von einer Radlerin über den Haufen gefahren, finde ich nach einer Enttäuschung wieder Freude am Leben.

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Ihrer Frau und dürfen sich Ihr nicht näher. Haben Sie das vergessen?" Wir werden Sie leider mitnehmen müssen." Frau Wittmann packte Herrn Huber und schob Ihn in den Wagen. Mit einer Kopfbewegung zu mir fragte Sie. "Und was soll das, Karin?" Mit Ihren grünen Augen hatte Karin mich fest im Blick, Sie kicherte. "Ich wollte Michael nur ein wenig erschrecken." Mit dem Mund an meinem Ohr "Bitte, bitte ich will Dich auch spüren, komm bitte am Mittwoch in den Club." Und öffnete die Handschellen, nicht ohne mir noch einen Kuss auf den Mund zu geben. Das Polizeiauto mit Karl auf dem Rücksitz verließ meinen Hof. "Oh das ist mir nun sehr peinlich und unangenehm, ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen soll, ich bin die Tina." Stotterte die Rothaarige und streckte mir Ihre Hand hin. "Servus, ich bin der Michael, mir gehört der Grund und das alte Bauernhaus." Meinte ich grinsend und schüttelte Ihre Hand. "Und fürs erste, wenn Du mir einen großen starken Kaffee machen kannst überlege ich mir wie Du das gutmachen kannst." Tina hatte eine tolle Figur, ca. 1,65m groß, Rundungen an der richtigen Stelle. Die roten Haare mühsam in Form gehalten, ein Busen für welchen andere Frauen viel Silikon benötigen und hier hoffentlich echt. Sie zog die rechte Augenbraue in die Höhe, musterte mich und lachte. "Na dann komm mal, da links neben dem Eingang ist das Bad, da kannst Du dich etwas frisch machen." Ich versuchte eben die Badtüre zu schließen, als Sie hereinstürmte und wie wild versuchte noch etwas Ordnung zu schaffen. Mit feuerroten Ohren zog Sie mir die Korsage aus den Fingern die ich Ihr helfend hinhielt. Ich schaute Tina tief in die Augen, Sie ließ alles fallen und umarmte mich. Ich küsste und packte Sie, hob Sie auf die Waschmaschine. Mit einem Zungenkuss erforschten wir beide die Mundhöhle des anderen. Während des Kusses knöpfte ich Ihre Bluse auf, mit einer hektischen Bewegung schüttelte Tina das Kleidungsstück ab und öffnete Ihnen BH. "Leck mich bitte" Tinas hob Ihre Busen an und bot mir Ihre Brustwarzen an. Der Busen hing leicht nach unten, kein Wunder bei der Größe, die Warzen standen bereits erregt hervor. Der Busen hatte so eine Form die mich an eine Banane erinnert. Ähnlich geschwungen und am unteren Drittel die Warzen, welche im schrägen Winkel, nach oben ragten. Meinem Schwanz wurde die Hose zu eng, Tina drängte mich zurück und rutschte von der Waschmaschine. Sie zog mein Shirt nach oben und öffnete meine Hose. Freudig sprang Ihr mein bestes Stück entgegen. Mit lüsternen Blick schob Sie meine Hose ganz nach unten und ging in die Hocke. Genussvoll saugte Sie meinen Schwanz in den Mund, legte und saugte daran, knabberte mit den Zähnen an der Wurzel, leckte mein Bändchen und kraulte meine Eier. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, aber Sie richtete sich auf, gab mir einen Kuss und führte mich meinen Schwanz fest in der rechten Hand in Ihr Schlafzimmer. Sie steuerte mich in die Rückenlage und schob sich beginnend an meinen Beinen, kurz nochmal den Schwanz im Mund eingesaugt, mit Ihrer Muschi auf meinen Schwanz. Ein geiler Anblick, Ihr krauses rotes Scharmhaar, Ihre rosa Schamlippen knapp vor meinem aufgerichteten Schwanz. Ganz langsam mit der Hand meinen Schwanz führen, setzte Sie sich auf mir ab. Mit der Schwanzspitze zerteilte ich Ihre Lippen und drang in den engen, feuchten und heißen Fickkanal vor. Ihre Augen waren geschlossen und wieder kam Ihre Aufforderung, "Leck meine Brustwarzen, bitte". Dann begann Sie sich auf und ab zu bewegen, ein immer lauteres Schmatzen aus Ihrer Lust Zone bezeugte das Sie sich das holte was Sie wollte. Ihre wippenden Brüste vor meinen Augen, die Warzen reibend und mit dem Mund saugend, ritt Sie wie der Teufel. Auf einmal zog sich Ihre Muschi zusammen, Sie keuchte stark und es überzog Sie eine Gänsehaut. "Danke, oh Danke" Mit Küssen überzog Sie meine Brust. "Aber Du bist ja noch nicht gekommen." Stark schnaufend drehte Sie sich um. Mit dem Rücken zu mir ritt Sie wieder meinen Schwanz. Nun konnte ich sehen, wie mein bestes Stück schleimverschmiert in Ihre Muschi ein und ausfuhr. Diese feuchte, enge und heiße Höhle brachte mich schnell zum Organismus. Meine Eier zogen sich wieder zusammen und mein Schwanz wurde dicker. Endlich konnte ich auch kommen und wie, ich spritze mehrere starke Schübe in Ihre Fotze während Sie ritt. Mit meinem Spritzen kam Sie nochmals, nicht mehr so stark wie vorher, aber immerhin. Mit einem vorwurfsvollen "Beim nächsten Mal gibst Du mir rechtzeitig Bescheid, ich will das Du in meinem Mund kommst" Rutschte Sie von meinem Schwanz und drückte sich mein Shirt zwischen die Beine. "Dein Saft läufst aus mir raus" und rollte die Augen. "Na toll und was soll ich machen? Nackt in die Arbeit zurückfahren?" Mit Ihren Fingern holte Sie sich die Spermareste von meinem Schwanz und leckte diese ab. "Ich könnte die ganze Zeit mit Dir im Bett bleiben, aber die Kinder kommen in einer Stunde. Ich der Wühlkiste habe ich noch ein Shirt für Dich." Sprach es um leckte die Reste von meinem Schwanz.

Zurück im Büro zog ich mich in meine Wohnräume zurück um mich frischzumachen. Mein Entschluss stand, bereits vor dem geilen Akt mit Tina, fest. Ich würde das Haus nicht vermieten, sondern selber einziehen. Leisten konnte ich mir dies ohne weiteres. Andrea klopfte "Hey Michael kannst Du noch die Unterlagen durchsehen." Und legte mir die Unterschriftenmappe hin. "Du Andrea, ich werde in mein altes Bauernhaus ziehen, was hältst Du davon?" Andrea schaute mich lächelt an. "Auch wenn Deine Entscheidung schon steht, ist es lieb von Dir dass Du mich fragst. Ich meine genau richtig, etwas groß vielleicht und für die Haushaltsarbeiten kannst Du dir eine Hauswirtschafterin suchen." Ich dachte nach. "Vielleicht habe ich da schon jemanden getroffen" und dachte an Tina, welche ohne Einkommen, nur mit Kindergeld im Nachbarhaus lebte. Andrea sah mich fragen an und ich erzählte von meinem Erlebnis, nach etwas Zögern alles und sehr genau. Als ich an die Stelle kam wo Tina meinen Schwanz sauber schleckte, meine Sie mit funkelnden Augen. "Du Ferkel, das hat Dir so gepasst". Zog mich an sich und drückte Ihre Zunge in meine Mundhöhle. "Dich hat meine Geschichte aber doch auch heiß gemacht" Grinste ich Sie an. Gespielt empört zog Sie sich zurück, mit einem, stimmlich deutlich untermalten "Wir sehen uns später" rauschte Sie aus dem Zimmer. Ich wiederhole mich aber, verstehe einer die Frauen.

Am Abend trat ich meinen Dienst als Security im Club an. Mit Susanne habe ich eine besondere Vereinbarung. Sie versucht mich in keine Beziehung zu zwängen, möchte aber schon alles wissen was ich so mache. So habe ich Ihr auch von den wenigen One Night Stands erzählt die ich hatte und auch von Andrea. Von Eifersucht keine Spur, es war so als wenn ich zu meinem besten Kumpel zurückkommen und wenn wir beide etwas brauchen, nahmen wir uns das. Im Club war ich an drei Tagen die Woche tätig, so auch Heute. Mit Tanja stand ich am Eingang und begrüßte die Gäste. Es traf eine Gruppe neuer Gäste ein, bestehend aus 3 Frauen und 2 Männern. Die Frauen sehr hübsch, aber eine Brünette irritierte mich. Ich meine Sie bereits gesehen zu haben und konnte mich sogar an Ihre nackten Brüste erinnern, flach aber mit sehr dunklen Warzenhof. Aber woher, hier im Club, eher nicht, Tanja waren Sie unbekannt. Die Zeit verging, die Brünette hatte ich bereits vergessen, als Jasmin auf mich zukam. "Hinten gibt es Ärger, eine Tussi filmt mit dem Smartphone." Sofort wusste ich wird die Brünette war. Es war die Frau welche auf den Filmen mit meiner EX-Frau sichtbar war und auch dort filmte. Im Römerzimmer fand ich die Brünette, Tanja hatte Ihr bereits das Handy abgenommen und die anwesenden Schwinger bauten sich bedrohlich vor Ihr auf. Auch die beiden Paare, mit welchen Sie gekommen war, regten sich ziemlich auf. Tanja reichte mir das Handy, die Brünette hatte eine umfangreiche Datenbank im Speicher hinterlegt. Auch ein Video von Heute Abend war dabei, es zeigte die beiden Pärchen und weitere Swinger beim regen Gang Bang mit Anal und Double Penetration. Aber auch wie Sie von dem einen Mann Ihrer Gruppe, während des Filmes, entdeckt wurde. Wir führten die Brünette in unser Büro. "Lasst mich die Filme sind nur für mich und meinen Privatgebraucht. Das ist Freiheitsberaubung, ich zeige Euch an." tobte Sie. Zu Tanja gewendet meinte ich nur "Ruf bitte die Polizei an." Und machte mich an Ihren Handy zu schaffen. Schnell zog ich eine Kopie Ihrer vollständigen Datenbank auf mein Tablett, ohne dass Sie es merkte. Nicht das ich eine Wichsvorlage benötigte, aber ich wollte wissen mit wem ich es zu tun habe. Nun hatte ich doch die Nase voll, die Brünette ließ sich nicht mehr bändigen, und packte zwei große Kabelbinder. Mit dem einen fesselte ich Ihre Handgelenke und, nach dem ausweichen mehrerer Tritte in meine Richtung, die Knöchel. Einige Minuten später betraten zwei Polizisten den Raum, wir schilderten ihnen die Lage und ich übergab Ihnen das Handy. Nachdem Sie die weiteren Zeugen befragt hatten, befreiten Sie die Brünette und nahmen Sie mit. Am nächsten Tag erstattete ich Anzeige und berichtete ich den Polizisten auf der Wache von dem Vorgang mit meiner Frau, auch dass ich die Brünette erkannt hatte. Das hier Karin Meyer an der Befragung teilnahm war sicher kein Zufall. Sie war es auch die die Ermittlungen gegen die Brünette nachdrücklich ins Rollen brachte. Ich hatte Ihr eine Kopie der vollständigen Daten zur Verfügung gestellt, sicher ist sicher. Es waren schwere kriminelle Machenschaften, Zwang zur Prostitution und Erpressung, welche ans Licht kamen. Nicht nur die Brünette kam hinter Gitter, sondern auch Ihre Auftraggeber, die Betreiber der Internetseite auf welcher die Filme veröffentlich wurden.

Auch wenn ich, durch einen Zufall, die Machenschaften dieser Bande aufklären konnte, bzw. zur Aufklärung beitragen konnte, war es mir bisher nicht möglich meiner EX zu verzeihen. Es war nicht das Sie mit anderen Männern und auch Frauen gevögelt hat. Nein, so was hatte ich geträumt und Ihr von meinen Traum erzählt. Sie hat mit Eckel und Beschimpfungen reagiert und mir an den Kopf geworfen ob Sie hier als Schlampe enden soll. Ich wollte es eigentlich nicht so genau wissen aber Karin Meyer ermittelte das meine EX Frau Karin bereits zu Zeitpunkt wo ich von meinen Träumen erzählte, wenn auch ungewollt, Darstellerin in den ersten Filmchen. Dies erklärte rückblickend Ihre Reaktion auf meine Traumschilderung. Nein es war der schwere, widerholte Missbrauch meines Vertrauens welcher mich zutiefst verletzte und diese Wunde war immer noch offen. Auch die plumpe Form der versuchten Ausrede, mit der Lüge, wie ich Sie ertappt habe war mehr als verletzend.



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