Was ist passiert? Teil 2 (fm:Ehebruch, 2588 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeinLiebling64 | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2015 | Gesehen / Gelesen: 20392 / 18783 [92%] | Bewertung Teil: 8.84 (103 Stimmen) |
Von einer Radlerin über den Haufen gefahren, finde ich nach einer Enttäuschung wieder Freude am Leben. |
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Ein halbes Jahr später:
Montagnachmittag, ich saß im Büro, vertieft in Abrechnungsunterlagen eines Projektes. Andrea betrat den Raum und servierte mir mit einem Lächeln einen Kaffee, schwarz und stark, wie ich Ihn immer trank. Kaffeedienst gehörte eigentlich nicht zu Andreas Aufgaben als Sekretärin und meine Assistentin, aber es hatte sich so eingebürgert. Auch ich brachte ihr gelegentlich einen Kaffee, mit viel Zucker und schön blond, aber halt deutlich seltener. Während Sie den Kaffee auf meinen Tisch stellte beobachte ich Sie wie so häufig. Eigentlich lies Sie sich nichts anmerken, seit der zurückliegenden Begegnung in meinem Büro waren wir uns nicht mehr intim nahe gekommen. Aber Ihre Art und Ihr Wesen mir gegenüber hatte sich, fast unmerkbar, verändert. Was es vorher mehr professionell, aber auch sehr freundschaftlich, ist es nun liebevoll und fürsorglich. Gelegentlich eine verstohlene liebevolle Berührung oder auch das Küsschen auf die Wange zur Begrüßung hatten sich verändert. Sie lächelte mich an und verließ den Raum.
Vor einigen Tage hatte mich der Anruf von einem Makler daran erinnert dass da noch das alte Bauernhaus meiner Eltern war. Seit Ihrem Tod war das Haus die letzten Jahre vermietet, die Mieter hatten jedoch selber gebaut und sind vor 3 Wochen ausgezogen. Ich packte meine Jacke und machte mich auf den Weg in das kleine Dorf nahe München. Es war alles so vertraut, als wäre die letzten 20 Jahre die Zeit stehengeblieben. Dort der Wirt, hier die Kirche und der Nachbar auf seinem Schlepper. Ich parkte das Auto und Peter, mein Nachbar bremste mit seinem Schlepper direkt neben mir. "Servus Michael was verschlägt dich hierher?" "Hallo Peter, lange nicht mehr gesehen. Ich wollte nach meinem Haus sehen, ich war ja schon einige Zeit nicht mehr hier." "Passt schon, aber es wird Zeit das Du an dem Haus was machst, aber ich muss nun raus auf den Acker bevor der Regen kommt." Sprach es, knalle die Tür zu und rauschte ab. Eigentlich hatte ich die Verwaltung meiner EX-Frau überlassen und nach unserer Trennung dem neuen Makler. Umso nachdenklicher sichtete ich nun mein Eigentum. Außen brachte es, an einiger Stelle einen neuen Außenputz und Farbe. Innen sah es sehr gut aus. Aber der Garten, als wäre hier die letzten Jahre nichts mehr geschehen. Verwildert, der Rasen hüfthoch, die Büsche und Bäume ausgewachsen vieles hing über den Zaun. Ich pfiff durch meine Zähne und machte mich auf den Weg zum alten Heustadl. Da hing noch die alte Sense, schnell noch die Jacke in Eck gehangen, und den Rasen halbwegs in Form gebracht. Weil ich gerade so schön in Fahr war wollte ich mir auch noch die Hecken und die Bäume vornehmen. Nachdem ich die alte Kettensäge zum Leben erweckt hatte und einige Äste geschnitten habe riss mich jemand an meiner Schulter herum. Ich mit laufender Kettensäge, das Kettenschwert gerade noch am Baum, konnte mich gerade noch abfangen und mit dem Notstop die Maschine abstellen. Schreinen mit hochroten Kopf führ mich ein unbekannter Mann an was mir hier einfällt. Ihn in seiner Ruhe zu stören und hier so einen Krach zu machen. Ich sollte hier sofort aufhören und mal schnell verschwinden. "Sag mal Du bist doch nicht ganz sauber, ich habe hier mit einer Kettensäge geschnitten. Und Du reist mich einfach herum, das hätte böse ins Auge gehen können." " erwidere ich. Ungeachtet davon fährt er mich weiter an. "Was wollen Sie hier, wenn Sie nicht gleich verschwinden rufe ich die Polizei, das ist Gefährdung und Belästigung was Sie hier machen." Eine rothaarige Frau, auf der anderen Seite des Zahnes mischt sich ein. "Komm Karl, lass den Herrn in Ruhe, kaum bist Du mal wieder da machst Du schon wieder Ärger. Denk daran was Du mir versprochen hattest." Zu mir gewandt "Das ist Karl mein EX, er kommt ab und zu und sieht nach unseren Kinder." Karl sein Zorn wandelte sich in pure Wut um. "Halt Dein Maul Du Schlampe." Fuhr er Sie an, packte sein Handy und wählte die Telefonnummer der Polizei. "Ich bin hier bedroht worden von so einem Kerl mit Kettensäge, nein er steht immer noch vor mir." Mit einem dreckigen Grinsen meine er zu mir "Wir werden schon sehen." Augenblicke später rauscht ein Polizeiauto mit Blaulicht in meinen Hof, vermutlich war die Polizei bereits im Dorf während Sie zum Einsatz gerufen wurde. Zwei Polizistinnen sprangen aus dem Wagen, beide mir der Hand am Pistolenhalfter. Als ich beide sah konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, Frau Wittmann und Frau Meyer waren mir noch aus dem Einsatz im Club Ibiza bekannt. Karl empfing beide und schilderte Ihnen wie ich Ihn bedroht hatte. Frau Wittmann wandte sich an mich. "Michael, entspricht das der Wahrheit?" Karl entgleisten die Gesichtszüge, während Frau Meyer nach seinen Personalien fragte. Nach Rückfrage per Funk zog Frau Meyer die Handschellen aus der Tasche und schlenkerte grinsend zu mir. "Du gehörst nun mir." Sie legte mir die Eisenbänder an. Zu Karl gewandt "Herr Karl Huber, Sie haben einen Kontaktverbot zu
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