Ex-Bulle 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1026 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 12066 / 9701 [80%] | Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen) |
Eine Frau erzählt ihrem Liebhaber die erotische Begegnung mit einem ehemaligen Polizisten ... (Teil 2) |
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"REDE!"
Der Befehlston in Christians Stimme sorgt für zusätzliche erotisch-klangliche Widerhaken. Seine Faust schließt sich vollkommen um seinen Schwanz.
"Vorsicht," sage ich mit einem überlegenen Lächeln, "die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende ..."
Ich lehne mich kurz zurück und präsentiere Christian meine feucht schimmernde Feige. Sanft streiche ich mit der Kuppe meines Zeigefingers über meine geschwollene Klitty. Christian sieht mir zwischen die Beine, schluckt, holt tief Atem, und lässt lächelnd seinen Stab los: "Gut, du willst mich ein bisschen quälen - also, quäl mich. Aber ich warne dich: es könnte sein, dass ich dir am Ende deiner Erzählung deinen Verstand aus dem Hirn ficke!"
Meine Schenkel schließen sich wieder.
"Günther kam näher. Er himmelte einen Moment meine Möse an, ließ seine Hände über meine Schenkel gleiten, und begann über meine Fotzenlippen zu lecken.
Immer weiter drang seine bewegliche Zunge in mein Loch, sei Kopf bewegte sich, als sei seine Zunge ein kleiner harter und nasser Schwanz.
Er machte es wirklich gut, und vor allem machte er es spannend: er ließ während der Leckerei meinen Kitzler aus, saugte und nibbelte an meinen großen und kleinen Schamlippen, zog mit den Zähnen leicht an meinen Haaren, und ließ erregte Seufzer hören.
Dann erhob er sich: 'Ick muss mir auszieh'n - äh - erlaubste det?'
Ich nickte nur sanft und gönnerhaft lächelnd, wie eine Königin. Und ich war überrascht, wie schnell ein 72jähriger aus seinen Klamotten steigen konnte.
Meine Augen glitten über seinen Körper: nein, eine Schönheit im konventionellen Sinne war er wahrhaftig nicht! Dennoch peitschte mich sein Anblick auf, denn die Mischung aus körperlicher Reife, Unvollkommenheit, und drängend-pennälerhafter Geilheit ist eine Kombination, die mich schon immer heiß machte.
Unter Günthers hängendem Bauch baumelte in knapper Waagerechte sein erigierter Schwanz mit kleinen runden Hoden. Auf seiner Eichelkerbe schimmerte ein Tropfen.
Ich rutschte vom Bett, griff nach meinen Plüschhandschellen, und legte mich selbst in Fesseln.
Dann kniete ich vor Günther nieder: 'Heb' deinen Dicken hoch!'
Mit meiner Zunge leckte ich wie eine sich putzende Katze über den runzlig-harten Sack, was Günther zusammenzucken ließ. Aber er schien es zu genießen. Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und seufzte glücklich: 'Mensch, Meedchen - is' det geil. Ja. leck meinen Sack, saug die Eier ...!'
Ich begann mich in eine Art Vor-Extase zu lecken, imme hungriger wurde mein Leckspiel, und Günther schien instinktiv zu spüren, dass er jetzt die Führung übernehmen musste: 'Komm, Meedchen, saug mal an mein' Johnny - ick muss det jetz' haben ...!'
'Und wenn ich nicht will?!?' fragte ich mit provokantem Ton.
'Du hast zu wollen, Süße, ick hab' überzeujende Arjumente ...'
Mit zwei Schritten war er an seiner Couch und nahm die Plastikpistole zur Hand: 'Steh' uff, ick will dir zeijen, watt dein Ex-Bulle allet noch kann ...'
Ich erhob mich - gezwungenermaßen! - und Günther kam mit noch immer erregt baumelndem Gemächt und der Pistole in der Hand, zu mir.
Mit seiner Linken begann er meine Titten zu kneten, während er die
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