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Was ist passiert? (fm:Dreier, 1895 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2015 Gesehen / Gelesen: 21238 / 17451 [82%] Bewertung Teil: 9.28 (141 Stimmen)
Das Leben geht weiter

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Club als Türsteher tätig." Na das wird aber lustig mit solch neugierigen Kindern dachte ich mir. Aber Sie beließen es bei meiner Antwort und bewunderten Ihr neues Reich.

Der Tag danach

Ich wachte auf, meine Hand war eingeschlafen. Erst langsam kam ich zu mir um bemerkte den Druck auf meiner Brust. Lange, schwarze, Haare hingen seitlich an meinem Oberkörper. Aber der Grund für mein taubes Gefühl in der Hand war Andrea welche die Hand fest umklammert hatte. Die Luft in Raum roch schwer, verschwitzt und nach Sex. Mein Schwanz klebte, ziemlich verschmiert, an meinem Körper. Das Leben kehrte langsam in meinen Körper zurück und damit die Erinnerung.

Andrea hatte eine Einweihungsfeier für den Einzug in mein altes Heim organisiert. Sie hatte mit Susanne telefonisch Kontakt aufgenommen um sich abzustimmen. Die beiden Frauen hatten regen Telefon und Mailverkehr. Auch Tina wurde eingebunden. Am frühen Samstagabend war es soweit, die Drei hatten fast den ganzen Ort, meine Belegschaft und sehr viele Freunde und Bekannte eingeladen. Ein Partyservice, welchen wir auch für unsere Firmenfeste heranzogen, baute Tische und Zelte auf, zwei Bars mit Getränken und vieles mehr im Garten auf. Andrea und Susanne dienten als Empfangsdamen. Um 4 Uhr am Sonntagmorgen verabschiedete sich als letzter Gast Tanja, sehr zärtlich mit einem langen Zungenkuss. Auch Tina und Peter waren schon verschwunden, seit dem Umzug von Tina waren sie ein Paar. Nachdenklich lies ich die Nacht in meinem Kopf vorbeiziehen. Es war eine Irre Party, der Partyservice hatte auch eine Live Band mitgebracht, welche eine geile Stimmung ablieferte. Irgendwann, deutlich nach Mitternacht, hatte ich Andrea und Susanne aus den Augen verloren. Die Beiden hatten sich an diesem Abend das erste Mal persönlich gesehen und sofort super verstanden. Man merke deutlich dass hier die Chemie passte. Ich hatte Sie noch miteinander, sehr ausgelassen, tanzen gesehen. Aber als Gastgeber wurde ich in viele Gespräche hineingezogen. Nun dachte ich über die beiden wieder nach und wunderte mich dass Sie gegangen waren ohne sich zu verabschieden. Ich zog mich in mein Haus zurück in Richtung Schlafzimmer. In meine Ohren drang Stöhnen von zwei Stimmen, die Tür war einen Spalt offen und ich erkannte die Körper von Susanne und Andrea in der 69 Stellung im Schein vom Kerzenlicht. Andrea war oben, vorsichtig drückte ich die Tür weiter auf, Susanne schüttelte ein Orgasmus durch. Ihre schlanken Körper glänzten im Kerzenlicht. Mein Schwanz in der Hose hatte fast keinen Platz mehr. Sie bemerkten mich. "Michael endlich, komm bitte zu uns." Stöhnte Sie in die Wellen ihres Orgasmus, Andrea hatte kurz ihren Kopf gehoben, mir zugelacht, und Ihre Zunge wieder zwischen die geröteten Scharmlippen von Susanne versenkt. Ihr Po war nach oben gerichtet, Susanne schaute, auf dem Rücken liegend zwischen Ihren Beinen hervor, und stieß drei schleimverschmierte Finger in Andreas Fotze. Mit der anderen Hand fingerte Sie in Andreas Poloch. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hose runter, packte meinen prahlen Schwanz, spucke auf Andreas Rosette und schob ihn langsam bis zur Schwanzwurzel in den Schokokanal. Mit beiden Händen an den Pobacken festhaltend stieß ich, immer schneller werden in Ihnen Arsch. Susanne fingerte Andrea mit der einen Hand und mit der anderen Hand packte Sie meine Eier und versuchte sie mit Ihren Mund einzusaugen. Ein feuchtes Schmatzen und Gestöhne war deutlich hörbar. Die Enge im Schokokanal und das starke Ziehen an meinen Eiern brachten mich bald zum abspritzen. Susanne bemerkte meinen Zustand, der erste Schub füllte Andrea ab, ich war gerade in der raus Bewegung, Sie packte meinen Schwanz und mit der nächsten Bewegung stieß ich tief in Susannes Hals. Oh Mann wie geil eben noch im Schokokanal nun im engen Schlund von Susanne. Ich spritze weiter, mein Saft tropfte aus dem Arsch von Andrea in das Gesicht von Susanne und ich pumpte meine Sahne weiter in Susannes Hals. Die würgte und konnte nicht alles schluckten, die Sahne lief Ihr seitlich aus dem Mund. Währenddessen schüttelte Andrea ein Megaorgasmus durch und ich stieß immer noch in Susannes Hals. Susanne drückte mich mit beiden Händen weg um Luft zu holen, auch die Hand aus Andreas Fotze zog Sie heraus. Mein Schwanz, befreit von Susannes Kehle hing kurz vor Andreas Fotze, bis ich Ihn bis zu den Eiern versenkte. Andrea immer noch in Ihrem Orgasmus gefangen brüllte überrascht und vor Lust auf und ich nagelte wie ein Berserker auf Ihr Loch ein. Trotzdem dass ich gerade abgespritzt hatte wurde mein Schwanz nicht kleiner. Das Stöhnen von Andrea ging in ein Wimmern über, aber da war ja noch Susanne, die fleißig weiter an meinen Eiern saugte und die Klitoris von Andreas massierte. Schweißgebadet sackte Andrea zusammen und Susanne drehte sich auf den Rücken und spreizte Ihre Schenkel. Ihre Scharmlippen zogen sich auseinander und ich leckte mich seitlich an den Innenseiten der Schenkel in Richtung Ihrer Klitoris welche sich bereits hervorhob. Ich leckte kurz über die Spitze, was Sie erschaudern ließ und befasste mich wieder mir den Innenseiten Ihrer Schenkel. Mit einem Stöhnen packte mich Susanne an meinen Haaren und zog mich nach oben, unsere Münder fanden sich und die Zungen spielten in den Mundhöhlen. Andrea aber packte meinen Schwanz und saugte mit Ihren Lippen was das Zeug hielt bevor Sie Ihn in Susannes Lusthöhle stopfte. Langsam drang ich in den heißen und feuchten Lustkanal vor. Susannes Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und massierten so zudem noch meinen Schwanz. Ich merkte wie mein Schwanz bei dieser Behandlung immer dicker wurde. Andrea knetete von hinten meine Eier und wickelte um meine Eier Gummibänder, vermutlich Ihre Haargummis. Ich konnte einfach nicht abspritzen, meine Eier und Sack brannten wie Feuer, aber ich nagelte das Loch immer weiter. Mein Schmerzschrei, Andrea hatte meine Eier mit der Hand fest zusammengedrückt, hallte noch im Schlafzimmer nach, als Susanne kam. Mit Ihren Beinen umklammerte Sie mich, ich konnte weder vor noch zurück. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen. Kurz bevor Sie mir meinen Schwanz abquetschte, entspannten sich Ihre Muskeln und Sie lies mich frei. Susanne rollte sich einfach zusammen, drehte sich zur Seite und schlief ein. Mein Schwanz, dick angeschwollen, mit tiefroter Eichel, die Eier abgebunden und bereits stark schmerzend wurde von Andreas Mund eingefangen. Genussvoll schleckte Sie mit der Zunge und reib mit Ihren Zähnen über meine pralle Eichel. Ich wurde fast verrückt, die Gummibänder hinderten mich abzuspritzen und Andrea kannte kein Erbarmen, Sie reizte und reizte mich immer mehr. Mit beiden Händen versuchte ich Sie wegzuschieben. Mit einem gemeinen Grinsen rollte Sie, provozierend langsam, die Gummibänder über meine Eier. Endlich und ich spritze nach der Befreiung einige Schübe quer über Ihr Gesicht bevor mir schwarz vor den Augen wurde.



Teil 3 von 3 Teilen.
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