Makler Möller und meine Frau (2) (fm:Cuckold, 1500 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: selberdenker | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 32555 / 27536 [85%] | Bewertung Teil: 8.60 (97 Stimmen) |
Das Abenteuer von Sandra und mir geht in die nächste Runde |
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bis ich die Erlebnisse des Vormittages wieder zusammenbrachte, erst dann spürte ich, dass Sandra neben mir lag und mich sanft streichelte. Sie hatte meine Hose geöffnet und fuhr mit den Fingerkuppen über meinen Schwanz, der sich im Schlaf schon begierig aufgerichtet hatte. Mein Bauch genoss ihre Zuwendungen, mein Kopf sagte "NEIN!"
"Was...?", fragte ich und versuchte mich aufzurichten. Sandra zischte zärtlich "Pssscht!" und küsste mich zurück ins Kissen, während sie mit den Fingern nun meine Eier zu kraulen begann. Ich spürte ihre Zunge und erwiderte ihren Kuss. Ich konnte gar nicht anders. "Wir haben das Haus!", flüsterte sie und ihre Hand schloss sich fest um meinen Riemen. Ich stöhnte auf. Alles, was dazu geführt hatte, hinterließ einen schalen Nachgeschmack, aber das, was Sandra da gerade tat, gefiel mir sehr. Sie begann mich langsam zu wichsen. Ich stöhnte lauter. Sandra lachte leise. "Alles nicht so einfach oder?", fragte sie leise. Ich nickte in meiner Erregung und konnte es mir nicht verkneifen, zu murmeln: "Schien mir, als wär es DIR doch schon leicht gefallen!" Sandra lachte leise und verstärkte den Druck um meine Schwanzwurzel. "Naja...", lächelte sie und begann mich wieder zu küssen. "Es hat Dir gefallen...", stellte ich mehr fest, als dass ich sie fragte. Sandra antwortete nicht. Nach einer Weile des Küssens und Züngelns, fragte sie: "Willst Du das wirklich wissen?" Ich schwieg. Ein einfaches éNein‘ hätte mir mehr gefallen. Ich stöhnte auf. Sandras Lippen und Zähne wandten sich nun meinen Brustwarzen zu. "Süß", hauchte sie zwischen zwei Bissen. "Wie Du da rausgestürmt bist!" Ich stöhnte auf und brummte: "Ich hab es einfach...nicht...ertragen!" Sandra wichste mich schneller und rutschte mit dem Kopf tiefer. "Kai meint, beim nächsten Mal sollte das nicht wieder vorkommen...", sagte sie ehe sie ihre Lippen über meine Eichel schob. Ich stöhnte laut auf und setzte mich auf: "Beim NÄCHSTEN Mal?", keuchte ich. Sandra kicherte und begann meinen Schwanz zu lutschen. "War ein Spaß!", hörte ich sie dumpf sagen, während ihre rotbraunen Locken auf und ab wippten. Erleichtert ließ ich mich wieder zurücksinken, spürte jedoch ein mulmiges Gefühl in der Magengrube.
Als Sandra mein Sperma aus ihrem Mundwinkel wischte, fragte sie: "Aber gefallen hat es Dir doch auch...irgendwie?!" Ich schüttelte müde den Kopf. "Was?" "Na, wie Kai mich genommen hat. Dabei zuzusehen." Ich atmete tief ein und schwieg. Hatte es mir gefallen? Ich wusste es nicht. "Sag nicht seinen Namen!", bat ich leise und streichelte ihren Kopf. "Es dauert so sagenhaft ewig, bis ER kommt", sagte Sandra gedankenverloren und streichelte mein erschlaffendes Glied. "Da kann man als Frau schon fast nicht mehr...eine echte Tortur!" Sie lachte, als hätte sie einen besonders guten Witz gemacht. Da war ich aber schon fast wieder eingeschlafen.
Es dauerte eine Zeit, bis wir den Notartermin hatten. Der Sommer war schon weiter ins Land gestrichen und unsere Beziehung - so meinte ich - hatte sich wieder stabilisiert. Beinahe hatte ich die Ereignisse vergessen, zumindest hatte sich der beruhigende Mantel der Zeit mildernd auf sie gelegt. Wir saßen vor dem übergroßen Schreibtisch des Notars, der lächelte und einen ziemlich beängstigenden Stapel Papier vor sich hin und herschob. "Ich habe die Unterlagen von ihrem Makler, Herrn Möller, erhalten", sagte er. "Und gratuliere Ihnen zunächst zum Kauf des Hauses. Eine besonders schöne Immobilie." Er lächelte wieder und nickte dann gedankenverloren, während er in seinen Unterlagen blätterte. "Und hier den Vertrag zwischen Ihnen beiden und Herrn Möller, der ...äh...die Vereinbarung...äh..., die..." Er wandte sich mir zu. "...also, die regelt, dass Ihre Frau...Sie also Ihrer Frau den außerehelichen Verkehr mit dem Gebäudemakler Herrn Kai...äh...Möller zubilligen. Das ist so auch...noch aktuell?", fragte er. Ich stutzte und sah Sandra erschrocken an. "Wie bitte?", fragte ich. "Schatz!", sagte sie beruhigend. Ich wurde laut: "Was, Schatz??? Nichts SCHATZ!!!" Sandra legte ihre Hand auf meinen Arm.
Vor der Tür des Büros schlug ich mit der Hand gegen die Wand. "Was ist das jetzt wieder?", fragte ich sie. "Das ist Teil des Vertrages!", sagte Sandra. "Und wenn Du dich auch mal mit den Unterlagen befasst hättest, wüsstest Du das!" "Aber, ich unterschreibe doch hier nicht...", setzte ich an. Sandra sah mich an und fragte ganz leise: "Liebst Du mich? Willst Du uns? Willst Du, dass ich glücklich bin?" "Und ER macht dich glücklich?", fragte ich aufgebracht. "Das Haus macht mich glücklich...und Du", sagte Sandra leise. "ER befriedigt mich höchstens auf ganz besondere Weise." "Befriedigt??", fragte ich. "Oder hat er Dich befriedigt?" Sandra sah kurz zu Boden, ehe sie leise sagte: "Befriedigt...und wird dies auch weiterhin tun."
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