Makler Möller und meine Frau (2) (fm:Cuckold, 1500 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: selberdenker | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 32554 / 27536 [85%] | Bewertung Teil: 8.60 (97 Stimmen) |
Das Abenteuer von Sandra und mir geht in die nächste Runde |
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"Du hast es erfasst, Schätzchen!", lachte der Kerl und schob meiner Frau das Kleid vom Hintern, packte ihr mit der flachen Hand in den Schritt. Sandra krümmte ihren Rücken wie eine rollige Katze, als er ihr mit festem Griff an die Möse fasste und begann zu schnurren. Mit der anderen Hand hob der Makler ihren Oberkörper etwas an und befreite ihre vollen, weichen Brüste aus dem Kleid, dabei grinste er mich breit an, als wollte er sagen: Schau, was ich hier mit deiner Alten mache, Du Lusche! Dann setzte er seinen Riemen an und stieß mit einem kraftvollen Stoß in sie. Sandra entfuhr ein heftiger Schrei, der sich jedoch schnell in lustvolles Keuchen verwandelte, während er nun etwas bedächtiger, aber nach wie vor kräftig in sie stieß. Hatte Sandra in einem ersten Reflex scheinbar versucht, sich seinem gewaltig dimensionierten Schwanz zu entziehen, so presste sie sich jetzt mit durchgedrücktem Rücken fester an ihn. Nichts an ihr drückte Widerwillen oder Unlust aus. Es machte ihr sichtlich Freude, sich von unserem Makler ficken zu lassen! Ich hatte das dumme Gefühl, dass es Sandra gar nicht nur um dieses verdammte Haus ging...
Ich stand auf. Meine Nervosität vermischte sich mit Erregung. Es kam mir vor, als würde ich gleich explodieren. Sandras Keuchen und lustvolles Stöhnen, das je nach Intensität seiner Stöße in hilfloses, jammerndes Röhren überging, machte mich irre. "Sandra!", sagte ich etwas hilflos. Sie reagierte gar nicht, nur der Makler warf mir einen kurzen Blick zu, während er aber weiter und unnachgiebig in sie stieß. Er hielt sie mit beiden Händen fest am Becken und zog sie bei jedem Stoß fest an sich.
"SANDRA!", sagte ich etwas lauter. Sie hob den Kopf. Ihr Lidschatten war verschmiert, ihr Mund geöffnet, ihr Atem ging schnell und hechelnd, als sie ärgerlich fragte: "WAS?" "Lass und gehen!", sagte ich. "Ich kann das nicht!" Sandra sah mich vollkommen fassungslos an. Dann lachte sie plötzlich. Es war weniger ein fröhliches, gelöstes Lachen, als vielmehr ärgerlich, ja beinahe spöttisch. "Was kannst Du nicht?", fragte sie. "Du machst doch gar nichts!" Der Makler lachte und stimmte ihr zu: "Eben, Du darfst zusehen. Das ist doch super!" Er beugte sich über Sandra und biss ihr sanft in den Nacken. Dabei fasste er nach ihren Brüsten. Sandra stöhnte auf und ließ den Kopf wieder nach vorne fallen, während der Makler wieder zu stoßen begann. Langsam ging ich zur Tür, drehte mich aber nochmals um. "Sandra!", sagte ich noch einmal. Mein Blick glitt über die beiden. Sein durchtrainierter Körper, ein Hengst, jedes Gramm ein Muskel. Gebeugt stand er über ihr, sein Becken fest gegen ihren weichen vollen femininen Hintern rammend, dass sich auf der Haut ihres Gesäßes kleine zarte Dellen abbildeten. Seine Stöße trieben durch ihren ganzen Körper, während er nun ihre Titten befummelte, knetete, ihre fleischigen Knospen zwischen den Fingerkuppen mal zart, mal fester zwirbelte. Ihre vollen dicken Brüste, ihre milchweiße Haut, das alles gehörte in diesem Augenblick der unbändigen Lust, diesem Typen und er nahm sie sich wie ein MANN.
Sandra wurde lauter. Sie keuchte. Ich ahnte, dass sie tatsächlich einem Orgasmus entgegengefickt wurde. Ich überlegte, wann sie den bei mir das letzte mal hatte, ohne es sich beim Ficken selbst zu machen. "Oh bitte!", keuchte sie. "Ja, fester, DU geiler Hengst! Fick mich! Fick mich!" Der Makler grinste über beide Ohren und rammte Sandra noch intensiver, noch tiefer, noch brutaler. Sandras Rücken krümmte sich, streckte sich durch, krümmte sich. Sie stöhnte laut auf und stieß vereinzelte spitze Schreie aus, die in ein stakkatoartiges "JA, JA, JA, JA, JA!" steigerten.
Ich rannte aus der Tür. Ich ließ sie allein. Ich konnte das nicht ertragen. Wie konnte sie mir das nur antun? Noch unten auf der Straße hörte ich meine Frau durch das gekippte Fenster ihre Lustschreie ausstoßen wie ein Tier. Eine brünstige Stute, die sich ficken ließ wie eine billige Schlampe! Ich war wütend. Unsagbar wütend. Der Ehemann, der vor seinen Augen betrogen wurde und nichts, einfach nichts unternahm. Was für ein Schlappschwanz! Ich stieg ins Auto, dass wir gegenüber des Bürokomplexes geparkt hatten und schlug verbittert und frustriert gegen das Lenkrad.
Ich wartete eine halbe Stunde, doch als sich nichts tat, startete ich den Wagen und fuhr unverrichteter Dinge nach Hause. Ich war stinksauer und Sandras SMS, in der sie mir mitteilte, dass es später werden würde, besserte meine Laune nicht. Sie hatte sogar einen Kuss-Smiley mitgeschickt, was mich besonders in Rage versetzte. Vollkommen erschöpft warf ich mich zuhause auf das Bett und schlief ein. Als ich aufwachte, musste ich mich erst einmal sammeln. Es dauerte eine Weile,
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