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Ein total beschissenes Wochenende (fm:Fetisch, 2616 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2015 Gesehen / Gelesen: 18066 / 16538 [92%] Bewertung Geschichte: 6.69 (13 Stimmen)
Ich treffe die geile Frau mit tierisch fettem Bauch, die auf Kaviar steht

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ne Sau sein, wenn du das willst." "Ja, wie soll ich denn heute arbeiten können!" rief ich ihr nach, als sie an der Station ausstieg, die zum Chemiewerk führte. Ich fuhr noch ein paar Stationen weiter, wusste gar nicht, wie ich meine Geilheit während der Arbeitszeit überbrücken sollte.

Die Arbeit war schon eher Nebensache, denn ich musste immer an diese Frau denken, und vor allem an ihren fetten Bauch. Sie war eher ein schlichtes Gemüt, aber scheinbar für dreckigen Spaß zu haben.

Schon seit mehreren Jahren hatte ich auf die richtig schmutzigen Sachen beim Sex verzichtet, da meine Frau da nichts von hielt. Allerdings hatte ich immer wieder, wenn ich alleine zu Hause war, mich mit mir selbst beschäftigt, regelmäßig pisste ich mich in der Wanne oder auf dem Badezimmerboden voll, zerrieb das alles auf mir, fuhr mir mit der Hand durch mein ungewaschenes Arschloch, um daran zu riechen und zu lecken.

Wenn meine Frau für ein paar mehr Stunden weg war, dann beschäftigte ich mich direkt mit meiner Scheiße, die ich innig beschnupperte und auch ohne Probleme lecken konnte. Wenn ich dann voll spitz wurde, dann verschmierte ich die Scheiße auf mir, auch oder vor allem im Gesicht.

Nun hoffte ich, dass Maja so etwas gemeint hatte, aber im Prinzip war ich da sicher. Vor allem Majas Ankündigung, schon den Tag über eine Sau zu sein, der ließ mich auf ein Geruchs und Geschmackscocktail hoffen, welches ich heute Abend als Einstand genießen durfte. Der Arbeitstag zog sich hin wie Gummi, er wollte gar nicht enden. Ich fuhr dann mit dem Zug zum großen Bahnhof, wo ich sie das erste Mal gesehen hatte, und hielt nach ihr Ausschau. Sie war im unteren Bereich des Bahnhofes, ich sah sie von ferne, hielt auf sie zu.

Sie hatte schon eine Dose Bier in der Hand, ein Beutel war mit weiteren Dosen gefüllt: "Da bist du ja, Falko. Ich hab mir gedacht, wir können auch bei mir zu Hause saufen, dann hat man es nicht so weit bis zum Bett, wenn es schmutzig werden soll."

Sie hatte schon mehr als das eine Bier intus, daher war Sie ganz locker drauf, umarmte mich und küsste mich auf die Wange. "Du weißt, was ich mit schmutzig meine?" fragte sie schelmisch. "Ja, ich weiß, was du meinst, oder hoffe es. Du kannst ja mich mal mit Beschreibungen geil machen." sagte ich, und sie begann zu erzählen, während wir Arm in Arm zu ihrer Wohnung stiefelten, ich trug noch eine weitere Tüte Bierdosen und zwei Flaschen Korn, den wir gerade noch gekauft hatten. Mein Arm lag um ihre Hüfte, ihr fetter Bauch bammelte in seinem T-Shirt-Korsett links, ein Bild, von dem ich gar nicht genug bekommen konnte.

"Nun, ich habe, so lange ich denken kann, immer großes Interesse an dem Geruch und Geschmack meiner Scheiße gehabt, ich habe erst einmal in meinem Leben eine Frau gekannt, die ähnlich gestrickt war und die von mir bekackt und vollgepisst werden wollte. Das war eine meiner geilsten Erfahrungen, aber ich habe nie wieder einen Menschen gefunden, der ähnlich tickt wie ich."

"Und den hast du jetzt mit mir gefunden." sagte ich, wir küssten uns nun innig, während ich den Bauch von der Größe eines kleineren Sitzsackes streichelte.

Wir kamen nun am Haus an, ein Mehrfamilienhaus mit sechs Etagen, in der dritten Etage wohnte sie. Im Aufzug zog sie für mich noch einmal ihr Shirt nach oben, ihr fetter Bauch, aber auch ihre nackten Titten präsentierten sich mir, sie musste ihren BH von heute morgen schon ausgezogen haben. Der Aufzug war noch in Bewegung, deshalb kniete ich mich hin und küsste sie auf den Bauch, hier schon konnte ich den Geruch genießen, den sie den Tag über produziert hatte. Sie hatte stark geschwitzt, alles roch nach ihrem Schweiß, und anderen Gerüchen, die durch ihre Unsauberkeit speziell für mich produziert worden waren.

Wir erreichten die dritte Tage, die Aufzugtür ging auf, Maja zog das Shirt gar nicht mehr runter, ging so zu ihrer Wohnungstür.

Kaum waren wir drinnen zog sie alle Klamotten aus und warf sich nackt auf das Sofa. "Ich hab Sonntag das letzte mal geduscht, ich bin, was Waschen angeht sowieso eine totale Mistsau. Jetzt darfst du die Aufgabe eines Waschlappens übernehmen und mich überall sauber lecken." Es war Freitag Abend, also Schweiß von mindestens fünf Tagen wartete auf mich, um zum einen meine Nase und Zunge zu erfreuen, zum anderen würde ich mein Gesicht, meinen Kopf mit ihrem Geruch besudeln, ich wollte mich komplett in ihrer geilen Unhygiene suhlen.

Nun, da ich mich näher mit ihr befasste bemerkte ich erst, wie sie stank. Auf dem Weg zur Wohnung hatte meine Nase schon etwas gerochen, aber ich hatte nicht daran gedacht, dass Maja es sein konnte, die dort gemüffelt hatte. Jetzt war die Kleidung als Filter weg und Maja stank geil wie Tier nach weiblichen Ausdünstungen, konzentriert über fünf Tage, zusätzlich hatte sie Wort gehalten und heute über den Tag noch mehr die Sau raus gelassen, ihr Arschloch stank penetrant geil nach den Hinterlassenschaften des Tages, ein Geruch, der meinen Schwanz innerhalb Sekunden auf die maximale Länge brachte, irgendwie musste sie es auch in der Firma geschafft haben, sich mit ihrem Urin einzureiben. Ein Schlachtfeld des perversen Gestanks wartete nur darauf, von mir betreten zu werden, nicht, um den Gestank zu entfernen, sondern ihn zu genießen und gegebenenfalls noch mehr Gestank produzieren zu lassen.

Majas geiler Gestank war einfach unbeschreiblich, auf Grund der Vielfältigkeit, auf Grund der Stärke. Säuerlich-Stechender Schweißgeruch, wie man ihn bei sich selbst an den Achseln kannte, Schweißgeruch, gegoren, muffig stinkend, extrem werdend, vergleichbar mit stinkenden Füßen. Zusätzlich der Uringestank, von reinem Uringeruch bis hin zu Amoniak-Gestank, und zu guter aller Letzt ihr stinkender Analbereich, den Maja gerade jetzt präsentierte, in dem sie sich auf dem Sofa auf ihren fetten Bauch legte.

Es war nicht ihr Anus, dass diesen extremen Kackegestank absonderte, oder besser gesagt, es war nicht nur ihr Anus, nein, die gesamte Arschritze war eine Kloake aus verschmierter Scheiße, die dort für mich drapiert worden war. Ihre Haut um ihr Arschloch war dunkel gefärbt durch den stinkenden Belag, teilweise verkrustet mit ihrer geil stinkenden Kacke, die sie heute hatte über den Tag auftreiben können.

Ich selbst war erstaunt über die geile Anziehungskraft, die dieser Pfuhl des Gestanks auf mich ausübte, wie magnetisch angezogen schnellte mein Mund auf diese Kloake zu, öffnete sich und begann nun, sie sauber zu lecken, mein Mund nahm alles auf, was sich darbot, mein Speichel löste die stinkenden Bestandteile, die ich gierig in den Mund beförderte, verschluckte, gleichzeitig fuhr mein Gesicht durch ihre Arschspalte, verteilte dort auch diese stinkende Brühe auf mir, ich wollte stinken wie sie, nach ihr riechen, am liebsten für alle Zeit.

Ihr Arsch richtete sich etwas auf, mein Mund umschloss ihr Arschloch, um ihren Furz zu empfangen, der sich tief in meinen Rachen presste, lecker geiler Gestank, der mich noch geiler machte auf das, was noch kommen mochte.

Sie konnte nun auch nicht mehr warten, forderte mich auf, mich aufs Sofa zu legen, dann setzte sie sich auf mich. ihr Arsch auf mein Gesicht, ihr fetter Bauch in meinen Händen. Sie stöhnte auf: "Oh Gott, ich muss gleich kacken, jetzt kommt noch ein Furz, ein großer, langer. Willst du den wirklich...?"

Ich ließ sie nicht zu Ende reden, mein Mund ließ keinem Furz eine andere Möglichkeit, als sich seinen Weg in meinen Mundraum zu suchen, seinen geilen Geschmack in meiner Mundhöhle zu verteilen.

Ich merkte, dass mein Mund schon jetzt mit den ersten Ausläufern ihrer Kacke gefüllt wurde, die durch ihr Arschloch in meinen Mund gespritzt wurden. Ich nahm meinen Mund von ihrem Arsch und schrie nahezu: "Jetzt keine Zurückhaltung mehr, du geiles Biest. kack mir in den Mund, furz mir in den Mund, besudle mich mit deiner Kacke!"

Maja ließ sich das nicht zweimal sagen, sie presste wieder, der Furz nun hatte wesentlich mehr Aroma, machte mich wild, darauf wartend, endlich ihre Kacke lecken zu dürfen. Sie hob nun ihren Arsch von meinem Gesicht, während meine Hände ihre Arschbacken auseinander schoben, um ihr Arschloch in voller Pracht zu sehen. Ein weiterer langer Furz, der mir einen feuchten Nebel ins Gesicht spritzte, mir war klar, auf Kurz oder Lang, es würde nicht bei den Fürzen bleiben. Mein Mund war nun weit geöffnet, langsam erweiterte sich das Arschloch, erst ein paar Millimeter, durch eine braune Masse mit leichtem Grünstich, dieser farbige Punkt wurde größer, wurde zu der Wurst, die ich im Mund haben wollte, zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser. Maja wusste genau, wie sie pressen musste, um mir ein Schauspiel zu bieten. Die Wurst stank mich an, ich genoss diesen Gestank, von Ekel keine Spur, ich leckte an dieser Wurst, die am Anfang eine festere Konsistenz hatte, nahm nun meine Hände, um die Wurst in Empfang zu nehmen, denn komplett im Mund würde ich das nicht schaffen, das schöne Scheißespiel wäre zu früh beendet werden.

Mit der Handunterstützung und nun geschlossenem Mund fiel diese braun-grüne Erfüllung meiner tiefsten Begierden und dunkelsten Wünsche auf mein Gesicht und meinen Hals. Vorsichtig nahm ich die Hände, um diese mit Mund und Nase zu inspizieren. Ich drehte den weicheren Teil hin zu mir, Maja war abgestiegen und schaute zu: "Gott, wie hab ich das Scheißen auf diese Art vermisst." sagte sie, während sich ihr Kopf zu mir gesellte, als sie sich neben mich hinkniete. Meine Nase fuhr an der Scheiße entlang, die glänzte, weich und nur durch meine beiden Hände in Form gehalten. Meine Nase berührte die Kacke ungewollt, ich merkte, dass auf der Nase nun etwas Kacke klebte. "Geil, willst du auch dran lecken?" fragte sie, ich wollte das natürlich: "Ja, aber ich will vorsichtig heran gehen, will das richtig genießen."

Wie eine Eiskugel, von der man ganz lange etwas haben wollte, so begann ich mit meiner Zunge, die weiche Masse zu lecken. Eine kleine Menge war auf meiner Zungenspitze, ein ungewohnter, aber nicht unangenehmer Geschmack. ich zog die Zunge in den Mund, verteilte den Geschmack, der nun durch Einbeziehung weiterer Geschmacksrezeptoren heftiger wurde, heftiger und gleichzeitig ein Ansporn, mehr zu genießen. Die sexuelle Ebene hatte das ganze nun teilweise hinter sich gelassen, es war ganz einfach ein Wunsch und ein Zwang, so viel von ihrer Kacke zu lecken und sonst wie in den Mund zu bekommen, wie möglich.

Meine Zunge fuhr diese feucht glänzende Wurst nun entlang, ich drang mit der Zungenspitze in ihre Kacke, merkte im Mund, wie geil das schmeckte. ich schluckte es herunter, um direkt mit zwei weiteren Leckbewegungen weiter zu machen.

Ich öffnete meinen Mund und führte das weiche Stück Scheiße vorsichtig ein, meine Lippen senkten sich, und meine Zunge leckte nun im Mund diese weiche Masse wie einen Lolli, ich wollte mehr, wusste aber auch, dass zu viel oder besser zu schnell schlecht war. Mein Mund öffnete sich nun wieder, kurzzeitig wollte mein Magen rebellieren, als der Gestank der Kacke an meinen Lippen dazu kam. Es war genug des Guten, ich ließ den Rest der Kacke auf meinen Bauch fallen.

"Falko, du siehst so etwas von gut aus, deine Lippen voll Kacke, dein Mund komplett braun von meiner Scheiße. Ich muss dich nun küssen!"

Ihr Mund näherte sich nun meinem Kackmaul, ihre Zunge drang in mein beschissenes Maul ein, ich gab ihr mit meiner Zunge das zurück, was ihr Arschloch mir gespendet hatte. Erschöpft sank ich ins Sofa.

"Nix da, hier wird nicht geschlafen. Jetzt köpfen wir erst mal ne Flasche Wodka zum Nachspülen, und dann musst du auf mich kacken."



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