Ein total beschissenes Wochenende (fm:Fetisch, 2616 Wörter) | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 17984 / 16463 [92%] | Bewertung Geschichte: 6.69 (13 Stimmen) |
Ich treffe die geile Frau mit tierisch fettem Bauch, die auf Kaviar steht |
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Diese Geschichte hat einen dicken Frauenbauch und insbesondere die Befassung mit absoluter Ungewaschenheit, Gestank und Kot (Kaviar) als Thema. Wer so etwas nicht lesen möchte, der sollte hier stoppen und sollte das ganze auch nicht bewerten.
Ich fuhr seit mehreren Wochen schon mit der Bahn zu einer neuen Arbeitsstätte, aber erst letzte Woche war sie mir aufgefallen, eine Frau, die mich absolut faszinierte. Sie war so 30 Jahre alt, nicht sonderlich hübsch, aber auch kein hässliches Gesicht. Sie war blond, aber das war es nicht, was mich faszinierte. Sie trug eine Jeans, die nicht sonderlich groß war, auch ihre Oberweite war eher unteres Mittelmaß. Aber ihr Bauch war ein riesiges Teil, und diesen fetten Bauch, den versteckte sie nicht etwa durch das Tragen von riesigen Sack-Shirts, sondern sie hatte ein enges T-Shirt an, welches sie in die Hose gestopft hatte, so dass der Bauch herrlich zur Geltung kam.
Ich konnte und kann noch immer nicht die Augen von ihr lassen, wenn sie morgens die Treppen zum Bahnsteig nimmt, um dann an mir vorbei zu gehen, mit einer Lederhandtasche und einem Smartphone beladen.
Anfangs merkte sie mein Interesse an ihr und insbesondere ihrem Bauch nicht, aber nach ein paar Tagen schaute auch sie mich an, mich, den mindestens 20 Jahre älteren Knacker, der immer irgendwie in den selben Wagon einstieg wie sie.
Mein Interesse an ihr schien sie nicht zu stören, eher im Gegenteil, sie setzte sich erst vor ein paar Tagen gerade mir gegenüber hin, um mich die knapp 20 Minuten gemeinsame Fahrt, bis sie bei der großen Chemiefirma ausstieg, auszufragen.
"Hörn sie mal, sie sitzen irgendwie seit ner geraumen Zeit morgens immer in meiner Nähe im Zug, ist das eigentlich ein Zufall?" fragte sie nicht unfreundlich, lächelte mich dabei eher wissend an. "Nein, ich muss gestehen, das ist kein Zufall, denn ich fühle mich irgendwie von ihnen angezogen, sie gefallen mir einfach."
"Ich? Ihnen gefallen? Ich bin dick, ich bin nicht hübsch, und die Intelligenzbestie bin ich auch nicht. Was mögen sie denn mir?"
"Nun, auch hier möchte ich ehrlich sein, es ist eigentlich ihr Bauch, der mich kirre macht, aber durchaus gepaart mit ihrer Kleidungswahl, die Menschen wie mich schwärmen lässt." sagte ich. "Und sie finden meinen riesigen Bauch schön, na, dann sind wir zu zweit, auch ich finde meinen Bauch schön. Und sie gefallen mir auch, denn auch ihr Bierbauch steht ihnen gut, und mir gefallen Männer mit Wampe. Aber ernsthaft, ich bin keine Frau, die auf Beziehungen steht, ich lebe mein Leben und lasse immer mal Abenteuer zu, wobei die letzten Abenteuer eher Kolleginnen waren. Wie schauts denn bei ihnen aus?"
"Nun ja, ich bin glücklich verheiratet und ein treuer Schluffen. Aber für mehr von ihrem Bauch wäre ich auch bereit, für ein Abenteuer dies beiseite zu legen."
"Junge, mehr kann ich dir direkt hier bieten" sagte sie, und zog ihr Shirt aus der Hose und so hoch, dass ihr Bauch sich nackt zeigte, ihre eher kleinen Brüste blieben verdeckt. Ich musste schlucken beim Anblick dieses Prachtbauches, so weiblich wirkte er auf mich, ein Bild für die Götter. "Gott, das ist unfair, mich jetzt so spitz zu machen. Ich werd den ganzen Tag an sie denken!" sagte ich lachend, sie stand nun auf, das T-Shirt wieder in die Hose steckend: "Ich habe heute Abend nix vor, wir können uns heute Abend am Hauptbahnhof treffen, was trinken und zu mir nach Hause was quatschen und nette Sachen machen, wenn du willst. Ich bin Maja," "Ja, gerne, Maja, ich bin Falko. Ich würd dich gerne heute Abend treffen, meine Frau ist sowieso auf Geschäftsreise."
"OK, Falko, aber du musst wissen, wenn wir uns heute Abend treffen, dann habe ich 8 Stunden Maloche hinter mir, und das ist Schwerarbeit. Ich werde stinken wie ein Iltis, und wenn ich besoffen bin, dann werde ich zur Sau. Ist das auch was für dich?"
Ich hatte wohl echt Glück mit den Mädels, die ich traf, so auch mit Maja: "Maja, ich sage dir nur eines, für mich ist das beste Parfum der Welt das vom Körper selbst produzierte, und mir kann es gar nicht säuisch genug sein, und jetzt muss ich noch mehr den Arbeitstag an dich denken." "Und ich an dich, ich werd heute echt mal schon bei der Arbeit
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