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Die Finanzierung - Teil2 (fm:Fetisch, 3438 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2015 Gesehen / Gelesen: 18616 / 15641 [84%] Bewertung Teil: 8.57 (30 Stimmen)
Aus der dominanten Bankangestellten Gabrielle Lustler wird plötzlich eine devote, unterwürfige Frau! Was ist da passiert?

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auch etwas Körpereinsatz zeigen, aber es ist wohl etwas möglich. Sie rief ihre Freundin Beatrice an. Beatrice war Inhaberin eines Kosmetikstudios. Es war das beste Studio, welches Gabi je kennen gelernt hatte. Gabi teilte ihrer Freundin ihr Anliegen mit. Sie sagte ihr, dass sie morgen perfekt von oben bis unten gestylt sein muss. Beatrice sagte sofort zu. Gabi packte ihre Sachen zusammen und informierte ihre Sekretärin, dass sie noch einen wichtigen Kundentermin hat.

Nach dem Besuch bei Beatrice sah Gabi geschätzte zehn Jahre jünger aus. Perfekt gestylt, wie eine Dame von Welt eben. Gabi ging anschließend nach Hause, um sich mental auf den nächsten Tag vor zu bereiten. Sie wollte unbedingt ihren gut dotierten Job behalten. Doch dafür musste sie morgen wohl wirklich alles geben. Gabi war bereit.

Etwas mulmig war es Gabi schon, als sie am nächsten morgen sich fertig machte. Aber sie war trotzdem optimistisch. Ihre Sachen hatte sie sich schon am Abend bereit gelegt. Zu ihrem schwarzen, relativ kurzen Rock trug sie eine weiße offenherzige Bluse. Darunter ihren Push-up BH, welcher ihre Brüste schön hervorhob. So straff, wie vor zwanzig Jahren waren sie leider nicht mehr. Dafür waren ihre Beine noch eine Augenweite. Diese waren in schwarze, halterlose Strümpfe gehüllt, welche sie an einem Straps Gürtel befestigte. Auf einen Slip verzichtete sie ganz bewusst. Dazu trug sie rote High Heels. Zum Schluss warf sie sich noch die schwarze Kostümjacke über. Als Lena Wohlgast ihre Chefin in diesem Aufzug sah, war sie völlig perplex. Doch dies war nur ein kurzer Moment. Schnell fand Lena ihre Fassung wieder. Sie berichtete Gabi, dass dieser Herr Schwarz schon zweimal angerufen hat. Er erwarte sie im Besprechungsraum 6a. Jetzt wird es ernst, dachte Gabi. Schnell noch einen Blick in den Spiegel und schon war sie auf dem Weg zu Herrn Schwarz.

Daniel Schwarz studierte einige Unterlagen, als Gabi in den Besprechungsraum eintrat. Gabi sah sich einen jungen, attraktiven und dynamischen Mann gegenüber. Herr Schwarz stellte sich vor. Er war sichtlich von Gabi Lustler beeindruckt. Das spürte Gabi sofort. Er bat Gabi sich zu setzen und kam sofort zur Sache. Eine unangenehme Sache mit diesem Kredit, welchen sie unberechtigt genehmigt haben Frau Lustler, begann Daniel Schwarz seine Ausführungen. Dies wird eine disziplinarische Strafe nach sich ziehen. Dafür sind Mitarbeiter schon gekündigt worden, beendete er schroff seine Ansprache. Gabi schaute etwas bedrückt zu Herrn Schwarz. Schließlich meinte dieser "Oder sehen sie eine Möglichkeit dieses Problem anderweitig zu lösen?" Das war Gabis Chance. Sie stand auf und ging um den Schreibtisch, an welchen er saß, herum. Sie postierte sich vor Herrn Schwarz und fasste an den Saum ihres Rockes und zog ihren kurzen Rock ganz langsam nach oben. Dabei waren ihre Beine leicht gespreizt. Überrascht schaute Daniel Schwarz auf die blank rasierte Fotze von Gabi Lustler. Schnell hatte er sich gefangen. Er führte den Mittelfinger seiner rechten Hand in seinen Mund und leckte ihn an. Anschließend fuhr er damit über Gabis Ritze. Nicht schlecht, meinte Daniel. Er räusperte sich und meinte, dass sie an anderer Stelle die ganze Sache klären werden. Gabi setzte sich wieder. Daniel sagte Gabi, dass sie sich heut Abend um 19.00 Uhr an der Rezeption des Hotels "Dekadent" melden solle. Er werde ihr dort eine Nachricht hinterlassen. Anschließend verabschiedete er sich von Gabi Lustler.

Zufrieden verließ Gabi den Besprechungsraum. Sie ging in ihr Büro, vorher bestellte sie sich noch einen Kaffee bei Lena. Genüsslich trank sie den Kaffee, dabei dachte sie an den heutigen Abend. Sie würde sich von Daniel durchvögeln lassen und hoffte, dass damit diese blöde Geschichte mit dem Kredit erledigt ist. Etwas aufgeregt war sie schon. Zum Arbeiten hatte sie keine Lust mehr. Sie packte ihre Sachen zusammen. Zu Lena sagte sie, dass sie einen wichtigen Kundentermin hat und erst morgen wieder im Büro anzutreffen ist. Gabi machte sich einen schönen Tag. Sie besuchte die begehrteste Shoppingmeilen der Stadt. Am späten Nachmittag machte sie sich dann auf den Heimweg. Schließlich musste sie sich auf den Abend vorbereiten. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien Gabi Lustler im Hotel "Dekadent". Von Daniel Schwarz war nichts zu sehen. Also meldete sie sich, wie vereinbart an der Rezeption. Der Portier übergab ihr ein Schreiben. Daniel hatte ihr eine Nachricht hinterlassen. Sie sollte in die Friedrich-Fessel-Gasse 69 kommen. Er würde sie dort erwarten. Gabi hatte vor Jahren einmal einen Kunden, welcher in der Friedrich-Fessel-Gasse wohnte. Nur ungern erinnerte sie sich an die enge Gasse. Aber sie war nur wenige Minuten Fußweg vom Hotel "Dekadent" entfernt. So entschloss sie sich zu Fuß dorthin zu gehen. Es dauerte keine zehn Minuten und sie hatte ihr Ziel erreicht. Das Haus mit der Nummer 69 war ein kleines unscheinbares Haus. Sie klingelte. Eine junge, zierliche, attraktive Frau mit kurzen, blonden Haaren öffnete die Tür. Zu ihrem dunklen Rock trug sie eine weiße Bluse. Darunter zeichneten sich ihre kleinen, aber straffen Brüste ab. Gabi war überrascht, schließlich hatte sie in diesem Moment keine Frau erwartet. Nachdem Gabi ihr erklärte, dass sie mit Herrn Schwarz verabredet ist, ließ die Dame Gabi eintreten. Sie führte Gabi in ein kleines Zimmer. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, dahinter ein Schreibtischstuhl. Auf der anderen Seite des Tisches stand ein einfacher Holzstuhl, welcher Gabi sofort an ihre Schulzeit erinnerte. Diesen Stuhl bot die fremde Frau Gabi als Sitzplatz an. Sie erklärte Gabi, dass Herr Schwarz in wenigen Minuten bei ihr ist. Vorher müsste sie aber noch einige Formalitäten erledigen. Gabi war etwas verwirrt. Wer ist diese Frau, etwa seine Sekretärin, dachte Gabi. Doch was will sie hier? Die junge Frau hatte sich einen Stift und ein undefinierbares Formular besorgt. Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Sie fragte Gabi einige belanglose Dinge zu ihrer Person und hielt sie auf dem Formular fest. Anschließend verließ sie den Raum. Vorher versicherte sie Gabi noch einmal, dass Daniel Schwarz gleich da sein wird. Gabi war das alles nicht geheuer.

Die Minuten vergingen. Aber es tat sich nichts. Gabi stellte gerade Überlegungen an, ob sie nicht einfach gehen sollte. Da hörte sie Schritte. Daniel Schwarz trat ein und begrüßte Gabi herzlich. Er entschuldigte sich für die Verspätung. Er legte einen Arm über Gabis Schulter und bat sie ihm zu folgen. Daniel führte Gabi in einen dunklen Nebenraum. Lediglich auf einem Tisch standen einige brennenden Kerzen. Es dauerte eine gewisse Zeit bis sich Gabi an die Dunkelheit gewöhnte. Daniel indes zog zärtlich ihre Arme auf ihren Rücken. Ehe sich Gabi versah, bemerkte sie Metall an ihren Handgelenken. Daniel hatte sie mittels Handschellen gefesselt. Als sie ihn erstaunt ansah, bemerkte Gabi eine weitere Person im Raum. Es war die geheimnisvolle Unbekannte, welche Gabi in das Haus eintreten ließ. Gabis fragende Blicke, beantwortete Daniel mit den Worten: "Das ist übrigens meine Frau Isabell". Gabi wurde kreidebleich. Sie war verzweifelt. Doch Daniel fuhr fort: " Als wir vor zwei Jahren heirateten, musste ich Isabell versprechen sie nie zu betrügen. Und wenn mich mal eine Frau zum ficken überreden will, dann soll ich es ihr berichten". Um Gabi drehte sich alles. Du musste keine Angst haben, denn du bist nicht die erste, beendete Daniel seine Ausführung. Nun kam Isabell ins Spiel. Alle Frauen, welche meinen Mann vögeln wollen, werden bestraft, sagte sie süffisant. Isabell ging auf Gabi zu. Wie aus dem Nichts, riss sie ihr die Bluse vom Leib. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen davon. Anschließend riss sie Gabi den Rock herunter. Der blieb glücklicherweise heil. Nun holte Isabell ein Messer hervor. Gabi wurde Angst und Bange. Sie schnitt die Halterung des BHs auf und riss ihr ihn vom Leib. Dasselbe machte sie danach mit Gabis Tanga. Wohlwollend betrachtete Isabell Schwarz ihr Werk. Nur in High Heels, Strapsen und schwarzen Strümpfen stand die schockierte Gabi Lustler vor ihr. Isabell ging auf Gabi zu und verpasste ihr links und rechts eine schallende Ohrfeige. Anschließend packte sie Gabi an den Haaren und zog sie in die Raummitte. Dort stand ein altertümlicher Strafpranger aus Holz. In der Mitte war er mit einem großen Loch versehen. Links und rechts war je ein kleineres Loch. Isabell klappte ihn auseinander. Sie steckte Gabis Kopf in die große Öffnung. Anschließend löste sie die Handschellen und schob die Arme von Gabi in die kleinen Öffnungen. Zum Schluss klappte Isabell den Pranger zusammen, so dass Gabi völlig gefangen war. Auch Daniel näherte sich nun dem Pranger und schaute belustigt auf die gefangene Bankangestellte. Während dessen holte Isabell eine Lederpeitsche, damit wollte sie die Bestrafung von Gabi Lustler durchführen. Isabell zog Gabis Kopf nach oben. Sie fasste sie dabei an den Haaren, was Gabi wiederum große Schmerzen bereitete. Du bekommst von mir jetzt zehn Peitschenhiebe auf deinen nackten Arsch, drohte sie Gabi. Du zählst jeden Schlag laut und deutlich mit, ergänzte Isabell. Solltest du dich verzählen oder andere Äußerungen von dir geben, beginne ich von vorne, drohte Daniels Frau. Bevor sie mit dem Martyrium begann, spuckte sie Gabi ins Gesicht. Der Rotz lief ihr über die Wangen. Nun begann Isabell mit der Auspeitschung. Schon der erste Schlag war so hart, dass Gabi vor Schmerz schrie. Lächelnd meinte Isabell, dass sie noch mal beginnen werde. Keine Schreie, kein Stöhnen oder Jammern, nur mitzählen, fauchte sie ihre Untergebene an. Gabi versuchte sich zusammen zu reisen. Sie zählte, wie befohlen, jeden einzelnen Schlag ordnungsgemäß mit. Ihr Arsch war anschließend mit mehreren Striemen überzogen. Seine Farbe glich einer reifen Tomate. Isabell war sehr zufrieden. Während Gabi noch im Pranger gefangen war, wandte sich Isabell ihren Gatten zu. Sie umarmten und küssten sich. Langsam streifte Daniel seiner Frau die Bluse ab und öffnete ihren BH. Seine Hände streiften über Isabells Brüste und seine Lippen liebkosten ihre Nippel. Isabell schnurrte wie eine läufige Katze. Aber auch sie war nicht untätig. Sie befreite seinen Fickprügel aus seiner Hose und massierte ihn. Schnell wurde Daniels Schwanz steif. Isabell haucht ihn ins Ohr, lass deinen Lümmel von der Schlampe blasen und danach vögelst du mich. Daniel zog sich vollends aus. Er trat an die gefangene Gabi heran und schob seinen steifen Schwanz in ihre Maulfotze. Erst ganz langsam, schließlich erhöhte er die Frequenz. Immer tiefer glitt sein Fickprügel in Gabis Mund. Sie bekam kaum noch Luft. Inzwischen hatte auch Isabell ihr Fickloch freigelegt. Sie schob ihren Mann beiseite und forderte Gabi auf ihre Möse zu lecken. Noch nie hatte Gabi eine Muschi geleckt. Aber sie machte es gut. Schon nach wenigen Minuten vernahm sie ein leises Stöhnen von Isabell Schwarz. Schnell wurde das Stöhnen ihrer Peinigerin immer lauter und intensiver. Ihre Möse glich einem Wasserfall. Schließlich war Isabell so geil, dass sie nur noch ficken wollte. Sie kniete sich auf den Boden und raunte ihren Mann zu, dass er sie vögeln sollte. Daniel kniete sich hinter Isabell und schob seinen harten Lümmel in ihr Fickloch. Immer tiefer und härter fickte er seine Angebetete. Beide stöhnten vor Geilheit. Isabells Fotze zuckte wie eine Zypresse. Orgasmen rasten durch ihren Körper. Auch bei Daniel neigte sich der Fick dem Ende zu. Da schrie die stöhnende Isabell:" Zieh deinen Schwanz aus meiner Fotze und spritz deinen Saft der Drecksau ins Gesicht". Daniel gehorchte. Er schaffte es gerade noch so, dann entlud sich sein Fickprügel in Gabis Gesicht. Das Sperma ran ihr über die Wangen. Inzwischen hatte sich auch Isabell etwas erholt und aufgerichtet. Mit einem Finger sammelte sie den Saft von Gabis Gesicht und steckte ihn ihr in den Mund. Los ablecken, befahl Isabell. Nachdem Gabi das gesamte Sperma gelutscht hatte, meinte Isabell zu ihrem Mann: " Wir sollten die Schlampe für ihre Dienste belohnen. Das hat sie wahrlich verdient". Daniel sagte lächelnd: " Warum nicht"? Er besorgte sich etwas Gleitcreme und fettete Gabis Arsch ein. Währenddessen schnallte sich Isabell einen Umschnalldildo um. Isabell trat von hinten an die gefangene Gabi Lustler und schob ihr den Dildo langsam in ihr Arschloch. Noch nie wurde Gabi so in den Arsch gefickt. Isabell bereitete es großen Spaß und sie erhöhte die Frequenz der Stöße. Gabi war mir ihren Kräften am Ende. Sie befand sich in einem Trance Zustand. Ihre Beine zitterten. Schließlich beendete Isabell das Schauspiel. Daniel befreite Gabi vom Pranger. Völlig fertig lag die Bankangestellte auf dem Boden. Wie lange sie dort gelegen hatte, konnte sie nicht nachvollziehen.

Da hörte sie ihre Peiniger hinter sich. Daniel meinte, dass sie nun noch die Bestrafung für ihr Vergehen als Bankangestellte erhalten würde. Los hoch mit dir du Miststück, schrie Isabell Gabi an. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Vorhang. Diesen zog Daniel beiseite. Dahinter befand sich ein Andreaskreuz. Gabi wurde nun daran gefesselt. Völlig willenlos und ausgeliefert stand sie nun dem Ehepaar Schwarz gegenüber. Isabell gab ihrem Mann mehrere Klammern. Er befestigte jeweils drei an Gabis Möpsen. Zum Schluss bekam sie noch jeweils eine Klammer an ihre Nippel. Das schmerzverzehrte Gesicht von Gabi belustigte die beiden. Nun kamen die Kerzen, welche auf dem Tisch standen zum Einsatz. Inzwischen waren sie mit genügend heißen Kerzenwachs versehen. Daniel tröpfelte das Wachs tropfenweise auf Gabis Möpse. Gabis Melonen waren nach wenigen Minuten in eine Wachsschicht gehüllt. Es war eine zweite Haut für ihre Titten. Angenehm war das nicht für Gabi. Daniel hingegen fand Gefallen daran. Isabell holte sich zwei Klammern an den kleine Gewichte befestigt waren. Diese Klammern befestigte sie an Gabis Schamlippen. Gabi schrie vor Schmerz. Halts Maul du Miststück, fauchte Isabell sie an. Das ist die Strafe für ihre Unfähigkeit Frau Lustler, ergänzte Daniel Schwarz den Kommentar seiner Frau. Gabi war am Ende ihre Kraft. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Peiniger hatten ein Einsehen und banden sie los.

Sie musste sich auf den kalten Fußboden legen. Ihre Hoffnung etwas zur Ruhe zu kommen, löste sich schnell in Luft auf. Isabell legte ihr einen Knebel an. Damit wir dein Gejaule nicht ertragen müssen meinte sie. Nachdem Isabell die Gewichte von Gabis Schamlippen entfernt hatte, bearbeitete sie ihre Muschi mit einer Reitgerte. Gabi wollte schreien, aber sie war geknebelt und kein Laut war zu hören. Isabell hingegen machte es sichtlich Spaß Gabis Möse zu malträtieren. Zwischendurch spuckte sie immer wieder auf Gabis Fotze. Danach entfernte Isabell die Klammer von Gabis Möpsen. Was bei Gabi wieder Schmerzen verursachte. Doch Isabell setzte noch einen drauf, indem sie Gabis Nippel zwirbelte und sie schön lang zog. Der Knebel verhinderte, dass Gabis Schreie zu vernehmen waren. Schließlich entfernte sie den Knebel aus Gabis Mund. Maul auf, zischte Isabell der Bankangestellten zu. Als Gabi ihren Mund öffnete, spuckte Isabell in ihren Mund. Anschließend setzte sie sich breitbeinig auf sie und befahl Gabi ihr die Muschi zu lecken. Gabi blieb nichts anderes übrig, als zu lecken. Schnell wurde Isabell wieder geil. Ihre Fotze wurde zu einem See. Stöhnend sagte sie zu ihren Mann: "Komm fick mich, ich brauch deinen Schwanz in mir". Beide umarmten sich und wollten wohl mit dem Spiel der Liebe beginnen. Daniel sagte zu Gabi Lustler gewandt: " Nimm deine Sachen und verschwinde". Das lies Gabi sich nicht zweimal sagen. Ihr Rock war noch in Ordnung und sie zog in an. Bei der Bluse fehlten die Knöpfe, so dass sie sie vorn zuhielt. Ihre Unterwäsche war nicht mehr zu gebrauchen. Schnell verlies sie das Haus. Zum Glück war die Friedrich - Fessel - Gasse schlecht beleuchtet. Es war auch niemand auf der Straße zu sehen. So konnte Gabi erst einmal verschnaufen. Sie atmete tief die frische Abendluft ein. Als sie wieder hundertprozentig bei Sinnen war, machte sie sich auf dem Weg zu ihren Auto, welches noch vorm Hotel stand. Zum Glück waren auch hier nur noch wenige Menschen unterwegs. So kam sie unbemerkte zu ihrem Wagen, dachte sie zu mindestens. Zu Hause angekommen ließ sie sich ein Bad ein. Während sie badete, dachte sie noch einmal über das Erlebte nach. Sie wusste nicht recht, ob es ein Traum war oder Wahrheit. Spät stand sie am nächsten morgen auf. Der schmerzende Arsch und ihre Nippel erinnerten sie sofort an das gestern erlebte. Als sie schließlich im Büro ankam, lief ihr gleich Lena über den Weg. Lena war völlig aufgelöst. Zu Gabi sagte sie: " Frau Lustler ich habe eine gute Nachricht. Dieser Daniel Schwarz, bei dem sie gestern antanzen mussten, hat unsere Firma verlassen. Er kann sie also nicht mehr bestrafen. Vor dem haben sie jetzt Ruhe. Es heißt, er musste gehen". Diese Nachricht kam gestern kurz nachdem sie gegangen sind, ergänzte die Sekretärin. Gabi wurde kreidebleich. Auf die Frage, ob alles in Ordnung sei, antwortete Gabi nur: " Bringen sie mir bitte einen starken Kaffee". .......



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