Frank, der Neffe von Werner (fm:1 auf 1, 5416 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Nov 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 29843 / 27214 [91%] | Bewertung Teil: 9.46 (96 Stimmen) |
Die junge Doris lernt den Neffen von ihrem Klavierlehrer Werner kennen. |
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Geweckt von einer vollen Blase, werde ich am Sonntagmorgen um 10 Uhr wach. Schlaftrunken gehe ich in mein Badezimmer und setzte mich aufs Toilettenbecken. Sowie der erste Tropfen Urin meine Harnröhre verlässt, erinnert mich ein böses brennen in meiner wundgevögelten Vagina an den gestrigen Tag. "Uhh, Sch....!" stöhne ich laut auf und presse meine Lippen aufeinander. Danach setze ich mich schnell aufs Bidet, stelle das Wasser an und genieße das kalte Wasser an meine wunden Schamlippen. Ich fasse mit meiner rechten Hand zwischen meine Schenkel und wasche ganz vorsichtig meine geschundene Scheide. Ein leicht schmerzliches Gefühl flutet durch meinen jungen Körper, aber auch eine leichte Geilheit macht sich wieder breit, sowie meine schlanken Finger meine Klitoris berühren. Ganz vorsichtig tupfe ich mit einem weichen Frotteetuch meine Muschi trocken. Dann ziehe ich meinen Morgenmantel über, der sich zart an meine weiche, warme Haut schmiegt und gehe barfuß hinunter in die Küche. In aller Ruhe koche ich mir eine Kanne Kaffee und mache mir ein leckeres Rührei. Mit einem beladenen Tablett gehe ich wieder die Treppe hoch in mein Schlafzimmer und stelle es auf mein Bett ab. Dann schalte ich meinen Fernseher und Videorecorder an, lege Crocodile Dundee ein, den zu meinen 18. Geburtstag geschenkt bekommen habe. Gehe zu meinem Bett zurück, lasse meinen Morgenmantel von meinen Schultern gleiten und schlüpfe wieder nackt in mein kuscheliges Bett. Ich lasse mir mein Frühstück schmecken und schaue mir den Film mit Paul Hogan an. Ein Wahnsinns Typ, seine blonden Haare und seine strahlend blauen Augen, ein Traum von einem Mann. Da Mum und Paps erst in der Nacht aus Barcelona zurückkehren, beschließe ich den ganzen Tag im Bett zu bleiben. Da es eh regnet, gucke ich eine Liebesschnulze nach der anderen an und lasse meine Seele baumeln. Gelegentlich schlummere ich auch wieder ein und erlebe wirklich heiße Träume. ;-)
Der Wochenstart läuft ganz normal, Schule ist nicht mehr und bis zum Beginn meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten dauert es noch drei Wochen. Ergo, außer eventuell am Abend Freunde treffen und Spaß haben läuft nicht viel und meine wunde Muschi erholt sich, durch die Ruhe, sehr schnell. Am Dienstagabend kommt Paps vom Tennisspielen sehr niedergeschlagen nach Hause und ist nur sehr kurzsilbig bei seiner Begrüßung. Auf Mums und meine Frage was passiert ist, antwortet er: " Ich habe vorhin Werner ins Krankenhaus gebracht, ihm ist während des Spiels die Achillessehne im rechten Bein gerissen. Er wird morgen operiert und muss dann noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Aus diesem Grund wird auch am Donnerstag deine Klavierstunde ausfallen, Doris Schatz. Aber vielleicht kannst du ihn ja am Samstag besuchen, er würde sich bestimmt freuen". Bestürzt sage ich: " Och nee, der arme Werner". Und in Gedanken sage ich mir: " Ja und ob Werner sich freuen würde".
Am Samstagnachmittag schlüpfe ich in meine neue Blue Jeans und ziehe mir eine luftige weite Tunika über. Dann fahre ich, mit dem Stadtbus zum Krankenhaus, gehe auf die Station drei und bleibe kurz vor Werners Zimmer stehen. Ich überprüfe ob alles richtig ist mit meiner Kleidung, auch ob meine, in einem Push-up BH verpackten Brüste gut zur Geltung kommen. Ich klopfe an die Tür, drücke die Klinke runter und betrete das Zweibettzimmer. Werner hat das Bett am Fenster, ich sage laut und freundlich: "Guten Tag die Herren". Trete an Werners Bett, beuge mich über ihn, und gebe ihm ein Kuss auf seine Wange. Er hat in dem Moment einen tollen Einblick in meine weite Tunika, auf meine großen Brüste. "Du kleines Biest", flüstert er leise und zwinkert mir zu. Wir halten ein wenig Smalltalk, alles belangloses Zeug. Nach einer guten halben Stunde erhebt sich sein Bettnachbar, greift sich seine Gehhilfen und verlässt das Zimmer mit den Worten: "Ich lass dich dann mal mit deiner Tochter allein".
"So so mein lieber Klavierlehrer, ich bin also deine Tochter"? Sage ich gespielt böse. "Und wie geht es meinen schwerkranken Erzeuger sonst"?
"Ach du weißt doch wie Krankenhäuser sind, man kann sich einfach nicht entspannen".
Ich sehe mich um, um sicher zu gehen, dass wir auch wirklich alleine im Zimmer sind, man hört keine Schritte auf dem Flur. "Hm, eventuell kann ich ein wenig zur Entspannung beitragen", sage ich lächelnd. Ich lasse meine Hand unter seine Bettdecke gleiten, er trägt immer noch das sexy OP- Hemd, aber keine Unterhose. Zärtlich ergreife ich seinen schlaffen Penis und ziehe ganz langsam die Vorhaut zurück. Mit meiner Daumenkuppe streichele ich über seine Eichel, gelegentlich kratze ich auch mit meinem, heute dunkellila lackierten Daumennagel über seine Penispitze,
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