Die Zauberfee - Teil 1 (Wie alles begann...) (fm:Dreier, 942 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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steif im Frühlingswind. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten.

"Bück Dich bitte, Nathalie, und lutsch Tims Schwanz!". Sie beugte vorn über zu Tim, dessen Schwanz in Nathalies zierlichen Mund nahezu verschwand. Ihr Hinterteil streckte sie mir auffordernd entgegen.

Diese Einladung musste ich annehmen. Ich steckte meinen Lümmel in ihre feuchte, enge Lustspalte. Ich stieß immer wieder feste zu, während Tim den wohl besten Blowjob seines Lebens genießen durfte.

Nathalie stöhnte dumpf, als Tim seine Sahne tief in Nathalies Rachen pumpte. Die ganze Soße lief ihr links und rechts aus den Mundwinkeln. Ein geiler Anblick! Nathalies Körper begann zu zittern. Ein Winseln und Stöhnen durchdrang den Abend.

Nun war es auch bei mir soweit. Ich konnte meinen Schwanz noch gerade aus Nathalie ziehen und spritzte ihr eine volle Ladung auf ihr geiles Henna-Tattoo am Rücken. Der Druck war so groß, dass sogar Tim einen ordentlichen Spritzer auf seinen muskulösen Sixpack bekam.

Nathalie sank vor Erschöpfung auf alle Viere. "Tim, leck meine Sahne von Nathalie. Aber lass bitte keine Reste!". Sofort leckte Tim an Nathalies Rücken herum. "Nicht schlucken!", befahl ich Tim.

Nachdem dieser Nathalies Rücken blank geleckt hatte, flüsterte ich ihm ins Ohr: "Und jetzt küsst Du Deine Freundin heiß und innig!". Nathalie öffnete ihren Mund, als Tim ihr seine Lippen aufpresste. Meine Sahne floß nun beiden aus den Mundwinkeln, während diese sich innig bis zum letzten Tropfen küssten.

"Das war ein geiles Abenteuer", dachte ich mir, während ich den beiden erschöpften Körpern befahl: "Zieht Euch an und dann wieder auf den Weg mit Euch."

Gesagt, getan. Als wir drei wieder den Weg erreicht hatten, schnippte ich mit dem Finger.

Tim und Nathalie standen etwas verwundert da, wischten sich beide über den Mund, ehe Tim mir zurief: "Hast heute nochmal Glück gehabt. Mir ist heute nicht nach Streit. Aber beim nächsten Mal kannst Du was erleben!".

"Wieso beim nächsten Mal. Ich hab doch heute schon genug erlebt.", dachte ich so für mich und machte mich auf dem Weg nach Hause...