Besuch bei Peter und Veronika (fm:Bisexuell, 685 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mikr75 | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 15231 / 12 [0%] | Bewertung Teil: 7.86 (21 Stimmen) |
Meine ersten Bi Erfahrungen mit Peter |
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Wir schliefen vor dem Fernseher zusammen Arm in Arm ein. Im Schlaf nahm ich plötzlich eine Männerstimme war die zu Vero sagt: So du kleine Schlampe jetzt bin ich an der Reihe, der junge hat dich bestimmt schon gefickt. Erschrocken schau ich hoch und erkenne im gedimmten Licht Peter, wie er nackt vor der Couch steht und seinen Riesen Hengstschwanz reibt. Seine Eichel glänzt im Lichtschein. Gleichzeitig erschrocken und doch gespannt schau ich zu Vero rüber die leicht ihren süssen Mund öffnet und sich mit der Zunge über die Lippen ihres Schmollmundes Leckt, diese Situation erregt mich zusehends. Peter geht näher und schiebt seinen schönen Schwanz seiner Ehefotze in den Mund, ganz tief bis in den Rachen und beginnt sie in den Mund zu Ficken. Während Peter Vero in den Mund fickt fasst sie mir zwischen die Beine und holt meinen Schwanz aus der Jogginghose, er ist bereits wieder hart. In diesem Moment zieht Peter seinen Schwanz aus der Mundfotze, packt mich an den Haaren und schiebt den Schwanz mir in den Mund, jetzt bearbeitet er mit seinem Schwanz meinen gierigen Mund. Veronika krault zwischenzeitlich zärtlich meinen Sack und massiert mit dem Mittelfinger meine Rosette. Nach einer Weile setzt sie sich vor die Couch zwischen meine Beine und beginnt mein Arschloch zu lecken während sie meine Rosette mit ihren Fingern dehnt. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und macht mich nur noch geiler. Als Peters Schwanz hart wie Glas war zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich vor die Couch, wo vorher Vero war und begann seinen Schwanz in meine Rosette zu schieben. Wow als er drin war begann er mich zärtlich zu ficken während Vero meine Brustwarzen knetete und leckte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich vorher nicht gekannt habe und mir nicht im Leben vorstellen konnte. Als Peter immer lauter stöhnte waren meine Hoden auch bereit ihren Saft abzugeben, als Peter ein letztes Mal ganz tief in mich eindrang spritze ich meinen Saft auf meinen Bauch und Peter spritzte eine Riesenfontäne in meinen bis dato jungfräulichen Arsch, war das ein geiles Gefühl, dieser warme Geilsaft der aus meiner Rosette lief. Als wir zu dritt erschöpft auf dem Sofa sassen fragte Peter mich ob ich auch Tabus hätte, worauf ich ihm sagte dass ich meine einzigen Tabus heute begrub und wenn er mich weiter so zärtlich verwöhnte könnte ich mich daran gewöhnen. Wir lachten und tranken mal ein Wasser um unseren Flüssigkeitsspeicher aufzufüllen. Veronika schaute uns Beiden daraufhin vorwurfsvoll an und bemerkte dass sich auch noch Ihren Anteil Sex von uns beiden wünscht wenn wir uns erholt hätten. Im Anschluss redeten wir noch ein bisschen über Gott und die Welt, als ich plötzlich den Drang verspürte zur Toilette zu gehen. Veronika begleitete mich um mir zu zeigen wo sich die Gästetoilette befindet, als ich rein ging und hinter mir die Türe schliessen wollte intervenierte sie und sagte ob ich Pissen müsste, was ich ihr bestätigte. Zisch und die Türe war hinter ihr zu, nur stand sie vor mir und schaute mir tief in die Augen. Sie kam einen Schritt näher zu mir fasste mir Hart zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz ganz hart zusammen. Sie erklärte mir kurz in diesem Haus sage sie wer wann Pissen dürfe und bevor ich meine Pisse entladen darf muss ich mich in die kalte, leere Badewanne setzen. Ich überlegte was ich sagen sollte, doch sie nahm mir die Entscheidung ab in dem sie einfach meinen Schwanz noch harter zusammen drückte. Die Schmerzen liessen mich gehrochen, ich setzte mich nackt in die Wanne und sie stand über mich, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine und dirigierte meinen Mund an ihre Fotze. Ich wurde von ihr aufgefordert den Mund ganz zu öffnen und sie begann mir in meinen Mund zu pissen, dass es so viel war konnte ich nicht alles in meinem Schlund aufnehmen. Sie drohte mir wenn ich immer so schlecht schlucken würde, würden wir drei ein sehr Schmutziges Wochenende verbringen. Als sie fertig gepisst hatte durfte ich auch endlich meinen Sekt loswerden, natürlich in den geilen Mund von Vero und sie schluckte restlos alles.
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