Jürgen der Unerfahrene (fm:Das Erste Mal, 3244 Wörter) | ||
Autor: Traudl | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2015 | Gesehen / Gelesen: 37747 / 34145 [90%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (183 Stimmen) |
Eines Tages erzählte mir eine Arbeitskollegin von ihren nicht enden wollenden Sorgen mit ihrem Sohn Jürgen. Mit über zwanzig Jahren hatte er noch keine Beziehung zu einem Mädchen gehabt. Seine Schüchternheit hinderte ihn bisher st |
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irgendein Nachschub nötig wäre. Anschließend verschwand ich dann wieder für eine Weile in der Küche, räumte das anfallende Geschirr in die Spülmaschine und bereitete neue Brötchen vor.
Währenddessen fiel mir auf, dass Jürgen sich mit den anderen Jungen unterhielt, aber ich sah ihn nie mit einem Mädchen zusammen plaudern. Seine Schüchternheit war einfach so ausgeprägt, dass er es wohl nicht wagte ein Mädchen überhaupt anzusprechen.
Weit nach Mitternacht, beruhigte sich die Stimmung zusehends. Die Musik wurde sanfter und einige Pärchen tanzten eng umschlungen zu Slowrock-Klängen. Da und dort schmuste ein Paar in einer Ecke. Meine Tochter tanzte auch mit ihrem neuen Freund Wange an Wange und ich musste unwillkürlich schmunzeln als ich meine Kleine so sah. 'Wie doch die Jahre dahin schwinden', kam mir dabei in den Sinn.
Ich blickte mich nach Jürgen um und fand ihn neben der Bücherwand im Lehnstuhl sitzend und in ein Buch vertieft. 'Das kann es doch nicht geben!', dachte ich und war schon fast ärgerlich über sein Verhalten.
'Da gibt es die tollsten Mädels um ihn herum und er schmökert seelenruhig in einem Buch!'
Als er einige Zeit später in die Küche kam, um sich ein Glas Mineralwasser zu holen, fragte ich ihn:
"Jürgen, wie läuft es bei dir? Hast du Spaß mit den anderen oder langweilst du dich? Ich hoffe doch sehr, dass es nicht so ist."
Er schüttelte nur den Kopf und meinte bloß wortkarg, "Es ist alles okay, Mir gefällt übrigens das Buch, was ich da vorhin bei euch entdeckt habe."
Ich wollte es aber bei dieser Erklärung aber nicht so einfach bewenden lassen und fragte ihn deshalb freundlich, "Möchtest du mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten?"
Er nickte und setzte sich zu mir an den Küchentisch. Als er mir nun so direkt gegenüber saß dachte ich mir, 'Das gibt es doch nicht! Der Junge sieht doch fabelhaft aus mit seinen grünen Augen und sein Gesicht ist wirklich sehr hübsch. Die Figur ist auch okay, er sieht schlank und sportlich aus. Also wäre ich ein Mädchen, dann könnte er mir schon gefallen.'
"Mir brennt eine Frage auf der Zunge", eröffnete ich das folgende Gespräch, nachdem ich ihm noch Wasser in sein Glas nachgeschenkt hatte.
"Deine Mutter hat mir erzählt, dass du ziemlich schüchtern bist und es dir daher auch entsprechend schwer fällt mit Mädchen in Kontakt zu kommen. Sandra und ich haben dich deshalb auch heute eingeladen, damit du einmal mehr Gelegenheit für ein Kennenlernen hast", erläuterte ich dem Jungen, der nach und nach den Kopf senkte, während ich zu ihm sprach.
"Ich weiß. Aber...", sagte er mit leiser Stimme und fuhr fort, "Irgend etwas bremst mich immer wieder und ich bringe den Mund einfach nicht auf oder mir fällt nichts Gescheites im Moment ein."
In seinen Worten lagen Resignation und eine Traurigkeit, die meinen mütterlichen Instinkt wach riefen. Ich fühlte, dass ich dem Jungen helfen sollte.
Nach und nach vertraute er sich mir im darauf folgenden Gespräch an. Mehr und mehr erfuhr ich aus seinem jungen Leben. Und da gab es wohl ein ganz prägendes Ereignis, welches diese ausgeprägte Schüchternheit hervorgerufen hatte.
Einige Jahre zuvor, hatte er sich in ein Mädchen verliebt. Sie hatten sich geküsst und sind Händchen haltend durch die Gegend flaniert. Aber bereits wenige Tage später, hatte Jürgen dieses Mädchen mit einem anderen Burschen beim leidenschaftlichen Küssen im Park gesehen.
Dieses Ereignis war ein ziemlicher Schock für ihn gewesen und ich vermute, dass er das nicht so einfach weg stecken konnte. Jedenfalls wurde mir rasch klar, dass er ein sehr sensibler Junge sein musste. Er erklärte mit außerdem, dass er sich mehr zu älteren Frauen hingezogen fühlte. Ich blickte ihn verwundert an. Dieser hübsche Junge sollte nichts mit Gleichaltrigen anzufangen wissen?
"Sicherlich ist das ein weiteres Problem für dich", meinte ich nachdem er mir das eröffnet hatte, "du hast natürlich ziemlichen Respekt vor älteren Frauen. Und das verstärkt deine Schüchternheit nur umso mehr."
Er nickte nur und blickte mit traurigen Augen vor sich hin. Er tat mir sehr leid. Und diesem Augenblick fuhr ich mit meiner rechten Hand instinktiv durch sein Haar. Es war eine mütterlich gemeinte Geste, die ihm mein Verständnis zeigen sollte. Und trösten wollte ich ihn natürlich auch. Nach einigen Strichen durch seine Locken bemerkte ich seine Tränen, die fast unbemerkt von seinen Wangen vor ihm auf die Tischoberfläche tropften.
Ich stand auf und setzte mich neben ihn und drückte ihn an mich, wie ich das schon so oft mit meiner Tochter gemacht hatte, wenn sie vom Kummer geplagt wurde. Er ließ sich das Gefallen und schmiegte sich an mich, wie ein kleiner trauriger Junge. Eine ganze Weile hielt ich ihn so mit einem Arm umschlungen und an meine Brust gedrückt. Mit der anderen Hand strich ich durch seine blonden Haupthaare. Dabei kam mir unwillkürlich in den Sinn, dass ich mir schon immer auch einen Sohn gewünscht hatte. Einen kleinen Bruder für meine Sandra.
Schon seit längerem hatte ich keinem Mann mehr zärtlich durch seine Haare gestrichen, wie ich dies nun bei Jürgen tat. Und plötzlich erinnerte mich wieder daran, dass ja Jürgen auch bereits ein Mann war. Und so löste ihn meine Umarmung und setzte mich wieder auf meinen Stuhl gegenüber.
Die Tränen aus seinen Augen waren verschwunden und er lächelte nun ein wenig. Ich war froh ihm für den Moment Trost spenden zu können. Unser Gespräch nahm nun eine andere Wendung und eine kurze Zeit später verabschiedete sich Jürgen und brach nach Hause auf. Das Buch, welches ihn zuvor so gefangen genommen hatte, lieh ich ihm natürlich. Beim Abschied verabschiedete er sich ganz artig und bedankte ich bei mir außerdem für das nette Gespräch mit mir. Ich schloss hinter ihm die Haustüre und kümmerte mich um die noch verblieben Gäste meiner Tochter. Bald danach verließen uns die letzten, nun bereits von Müdigkeit und wohl auch vom Alkohol angeschlagenen, jungen Leute unser Haus. Es war wieder Ruhe eingekehrt und völlig übermüdet ging ich zu Bett.
In den darauf folgenden Tagen musste ich immer an Jürgen denken, an seine traurigen Augen, seine Tränen und ich suchte nach einer Möglichkeit ihm zu helfen. Natürlich sprach auch manchmal mit seiner Mutter Birgit über ihren Sohn. Aber eine zündende Idee kam dabei leider nicht auf.
Etwa eine Woche später läutete es an der Haustüre. Ich war alleine zu Hause und es war bereits Abend geworden. Erwartet hatte ich auch niemand und so öffnete ich verwundert. Vor der Türe stand Jürgen. In einer Hand hielt er das entliehene Buch und in der anderen einen Blumenstrauß. Einen wunderschönen Strauß mit bunten Frühlingsblumen.
"Komm herein Jürgen!", sagte ich freundlich und führte ihn ins Wohnzimmer und bat in Platz zu nehmen. Als er mir die Blumen überreichte, gab ich ihm zu Dank ein Küsschen auf die Wange. Er errötete leicht. Wie süß und aufmerksam er doch ist, dachte ich und holte eine Vase mit Wasser um vor allem zuerst einmal die Blumen zu versorgen.
"Vielen Dank, die sind wunderschön!", meinte ich lächelnd zu ihm.
Er winkte bescheiden ab. Anschließend lud ich ihn zu Kaffee und Kuchen ein und wir plauderten über das Buch, welches ich ihm einige Tage zuvor geliehen hatte. Während des Gesprächs fiel mir auf, dass er mich immer wieder beobachtete. Interessiert folgte er meinen Bewegungen und ich bemerkte sehr wohl, dass er seine Blicke immer wieder auch auf meinen Busen lenkte. Ich fühlte mich natürlich sehr geschmeichelt darüber, dass ich mit meinen nun beinahe vierzig Jahren noch soviel Anziehungskraft auf einen jungen Mann ausüben konnte.
Es amüsierte mich auch. Und es packte mich mit einem Male der Schalk im Nacken. Als ich ihm ein weiteres Stück Kuchen auf den Teller legte, beugte ich mich besonders tief und weit nach vor. So konnte er in den Ausschnitt meiner Bluse blicken. Natürlich entging ihm diese Gelegenheit nicht. Für einige Augenblicke hantierte ich mit dem Teller gespielt ungeschickt herum und ließ ihm so Zeit sich an meinen Rundungen satt zu sehen.
Als ich mich wieder aufrichtete, blickte er verlegen zu mir und sein Gesicht wurde mit einem Male rot. Ich lächelte und setzte mich auf meinen Platz zurück. Für einige Augenblicke sagte keiner von uns beiden ein Wort. Ich nahm einen Schluck Kaffee. Nachdem ich meine Tasse abgesetzt hatte, fragte ich Jürgen:
"Du hast mir aber gerade ganz schön intensiv in den Ausschnitt gesehen! Gefällt dir was du gesehen hast?"
Jürgen nickte wortlos und senkte den Kopf. Man sah ihm an, dass er sehr verlegen wurde.
"Dafür musst du dich nicht schämen Jürgen!", tröstete ich ihn.
"Es gefällt mir, wenn ich merke, dich ich bewundert werde und dass ich attraktiv und anziehend wirke.", erläuterte ich ihm.
Er blickt erstaunt auf. Es schien mir, dass er in diesem Moment eher eine Zurechtweisung erwartet hätte.
"Ich möchte dich fragen. Was gefällt dir zum Beispiel an mir?", hörte ich mich plötzlich sagen. Du meine Güte! Was ist da bloß in mich gefahren!
Jürgens Erstaunen wuchs zusehends. Jetzt spürte ich wie sich auch bei mir Verlegenheit breit machte. Er schluckte mehrmals, ehe er stockend seine Antwort herausbrachte:
"Du hast eine sehr schöne weibliche Figur ... deine Hüften sind ... gefallen mir sehr gut ... und deine Brüste ... die sind ... echt ... echt hammeraufregend!"
Wieder senkte er seinen Kopf. Sichtlich hatte es ihm Einiges an Überwindung gekostet, mir das zu sagen. Ich lobte ihn daher dafür mit den Worten:
"Siehst du, du kannst das doch, du kannst deine Bewunderung für die Reize einer Frau ausdrücken und du kannst ihr das auch sagen! Bravo! Und das kannst du ebenso bei einem Mädchen tun! Vielleicht etwas umschreiben und nicht so direkt ... aber es geht schon, wie ich sehe!"
Er erwiderte: "Bei dir ist das etwas anders. Dir kann ich das sagen. Ich vertraue dir, weil du mich nicht auslachst wegen meiner Schüchternheit."
"Darf ich dich was fragen?", fuhr er fort und wartete gar nicht erst auf meine Zustimmung, "Hast du denn keinen Freund oder Mann?"
Ich verneinte wahrheitsgemäß und glaubte ein freudiges Aufblitzen in seinen Augen bemerkt zu haben. Dann kam eine Frage, auf die ich nicht vorbereitet war:
"Würdest du meine Freundin sein wollen?"
Ich blickte ihn stumm an und brachte keine Antwort heraus. In meinem Kopf rasten die Gedanken plötzlich durcheinander:
'Du meine Güte! Der Junge hat sich doch nicht etwa in mich verliebt?!'
Ich wollte zu einer Erwiderung ansetzen: "Hör Mal Jürgen..."
Er unterbrach mich: "Nein bitte, sag jetzt nicht, dass du zu alt für mich bist! Ich bin ... von dir ... "
Er stockte und holte tief Luft. Dann sprudelte es aus ihm nur so heraus:
"Ich liebe dich. Ich kann seit Tagen nur mehr an dich denken. Wie du lieb zu mir bist. Was für eine tolle Frau du bist. Bis heute hat mir keine so gut gefallen wie du!"
Ich hörte was er mit hastigen Worten vorbrachte und konnte es nicht fassen. Da hat sich der Junge nun tatsächlich in mich verliebt.
'Was soll ich nur tun? Ich könnte seine Mutter sein! Du meine Güte!'
Starr saß ich auf meinem Platz und blickte in sein Gesicht. Ich war perplex. Einfach perplex. Und plötzlich stand Jürgen auf. Langsam trat er an mich heran, ergriff meine Hände und zog mich hoch. Was geschieht nur mit mir? Ehe ich reagieren konnte, hatte er seine Arme um mich gelegt und zog mich an sich heran und küsste meine Lippen. Wie automatisch ließ ich seine freche Zunge nach der meinen suchen. Meine Knie fühlten sich mit einem Male schwach an.
'Wann wurde ich überhaupt zum letzten Mal von einem Mann geküsst?'
Innerhalb weniger Augenblicke entfachten seine Küsse ein unbeschreibliches Verlangen nach Sex in mir. Meine Körper reagierte unverzüglich. Ja, ich wollte endlich wieder einen Schwanz spüren, wie er mich mich eindringt, wie meine Lust gesteigert wird... wieder einmal einen Orgasmus erleben dürfen. Wie lange schon hatte ich das nicht mehr genießen können?!
Er drückte mich an sich, während wir uns küssten. Auch ich schlang meine Arme um ihn. Und in diesem Augenblick spürte ich endlich wieder einmal, wie sich ein harter Penis gegen mein Schambein drückte. Endlich hielt mich wieder ein Mann in den Armen und meine Brüste wurden gegen seinen Brustkorb gepresst.
Die Lust miteinander zu schlafen wuchs an je länger wir uns küssten und wir wurden immer erregter. Die Küsse gingen in pure Leidenschaft über. Kaum dass wir noch Luft bekamen.
Schließlich löste ich mich von Jürgen und nahm ihn bei der Hand. Ich zog ihn einfach hinter mir her. Wir steuerten auf mein Schlafzimmer zu. Dort angekommen, begann ich unverzüglich ihn zu entkleiden. Danach ließ ich ihn meine eigenen Kleider abstreifen. Er zitterte vor Erregung. Besonders als er mein Höschen abstreifte.
Als wir beide endlich nackt waren zog ich ihn aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn meinem Körper erkunden. Jürgen ging sehr zärtlich auf Entdeckungsreise. Er streichelte jede Stelle meines Körper. Besonders meine Brüste faszinierten ihn. Udnd er nuckelte ausgiebig an meinen Nippeln, die hart wurden und vor Erregung standen. Obwohl er noch unerfahren war, fand er rasch heraus was meine Lust steigerte und er folgte meinen Anweisungen, die ich manchmal unterstützend gab.
Als er begann seine schlanken Finger über meine Schamlippen streichen zu lassen, war ich bereits so nass und erregt, dass ich nur mehr darauf wartete, dass endlich sein harter Schwanz in mich eindringen würde. Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen lichterloh.
Es wurde mir bewusst, dass er ja noch nicht mit einer Frau geschlafen hatte. Es würde also sein erstes Mal werden. Daher ergriff ich die Initiative und befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen. Ohne zu Zögern kam er meiner Aufforderung nach. Und brav hielt er seinen harten Penis mit seinen Händen so, dass er senkrecht stand. Dann schwang ich mich auf ihn. Langsam setzte ich mich auf ihn. Mein Becken sank nieder. Endlich traf die Spitze seines Schwanzes auf meine Schamlippen, die zog ich etwas auseinander und wie in Zeitlupe verschwand sein Penis zum allerersten Mal in seinem Leben in der Vagina einer Frau. In meiner Vagina!
Jürgen stöhnte auf vor Lust und ich stimmte mit ein. Als ich seinen Schaft zur Gänze in mich aufgenommen hatte, saß ich auf seinem Becken für einige Momente still und genoss das Gefühl wieder einmal ganz ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, ließ mein Becken kreisen und fing an mich an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Jürgen ergriff inzwischen meine Brüste, die wie gewaltige Glocken vor seinem Gesicht baumelten. Er knetete und kneifte meine Titten, die für seine Hände zu groß waren. Als er meiner Aufforderung auch meine Nippel zu kneifen folgte, steigerte dies meine Lust gewaltig. Diesmal brauchte es nur wenige Stöße meines Beckens und schon kündigte sich ein überaus heftiger Orgasmus an. Wie eine gewaltige Welle brach der Höhepunkt über mich herein. Mein Becken vibrierte und ich sank auf die Brust meines jugendlichen Liebhabers. Ich krallte mich an ihm fest.
Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, glitt ich neben Jürgen und spreizt meine Beine. Ich dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Beine und schon setzte er zum Eindringen in meine Muschi an.
"Komm! Fick mich! Nimm mich! Ich brauche dich! Ich will deinen geilen Schwanz in mir fühlen!", forderte ich ihn auf. Das ließ Jürgen nicht zweimal sagen. Er drang mit einem kräftigen Ruck in mich ein. Bald hammerte er darauf los als ginge es um sein Leben. Er keuchte und stöhnte.
"Ich will deinen Saft! Spritz mich voll! Nimm mich hart ran! Ja fick mich! Fick deine geile Stute!"
Als er diese Worte hörte, explodierte er in mir. Mit einem lauten Aufschrei pumpte er sein Sperma in meine Muschi. Mit kräftigen Stößen erlebte er zum ersten Mal einen Höhepunkt beim Verkehr mit einer Frau. Endlich hatte er es geschafft und er hatte erstmals eine Frau gefickt. Mich!
Nachdem seine Stöße langsamer wurden und sein Schwanz erschlaffte, glitt Jürgen neben mich. Er war glücklich. Überglücklich. Ich war es nicht minder. Denn es war der schönste Fick seit langem für mich gewesen. Ja vielleicht sogar der beste überhaupt.
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