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Zu viele (fm:Gruppensex, 3778 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2015 Gesehen / Gelesen: 15695 / 12473 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (21 Stimmen)
Nach dem Akt mit der Polizistin muss ich mich einer wesentlich größeren Aufgabe stellen...

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zukommenden Dinge eher positiv sehen, aber ich war bis zu diesem Tag noch niemals fremd gegangen, meine Latte war abgeklemmt und ich musste das durchziehen, war jetzt hier der Sexsklave und durfte natürlich vor Beendigung der Aufgabe den Raum und das Haus nicht verlassen.

Um mich herum begannen die anderen Frauen zu stöhnen, offensichtlich hatten sie begonnen sich selbst zu befriedigen, bevor ich mich mit ihnen auseinander setzen musste. Clara küsste mich immer noch und die hinter mir massierte mich inzwischen, doch mir war alles egal. Abgesehen vom Höhepunkt würde ich hier so gut wie keinen Spaß haben. Doch dann hielt Clara kurz inne: "Zuerst darfst du mich lecken, ein bisschen vorarbeiten, bevor du mich bis zum Orgasmus aufpfählst, ok?"

Ich nickte nur kurz, während Clara mich zu einem der Sofas zog und kurz hatte ich sogar die Möglichkeit mich umzuschauen. Und ja, alle fingerten sich eifrig, spielten mit ihren Titten. Anne und Sophie hatten inzwischen schon alle Hemmungen fallen gelassen und leckten sich gegenseitig vollkommen nackt auf einem der Sofas. Der Anblick geilte mich dann schon sehr auf, bis dato hatte ich noch keinen Lesbensex gesehen und dadurch kam meine Motivation den Abend zu überstehen wieder zurück. Nachdem ich Luisa als die Frau hinter mir ausgemacht hatte, waren wir auf dem Sofa, ich glitt automatisch mit dem Kopf zwischen ihre Beine, zog ihren einfachen Tanga zur Seite und tauchte mit ihrer Zunge in die Möse ein. Sie war nur ein bisschen feucht, doch nachdem ich mit meiner Zunge einen Rhythmus gefunden hatte und spielerisch den Kitzler dazu berührte flossen da unten die Bäche zusammen, ich nahm meine Finger dazu und begann sie damit zu vögeln, so dass Clara begann zu stöhnen und hin und her zu zucken, mich dann kurz vor ihrem Orgasmus trotzdem mit aller Kraft wegtrat. Keuchend versuchte sie mir mit gestikulieren zu verdeutlichen, doch ich kannte ihren Plan ja schon und musste Luisa von meinem Schwanz vertreiben, die den bereits weiter gewichst und massiert hatte. Langsam setzte ich an und versenkte mich in der Lustgrotte komplett mit meinem besten Stück, was ein bisschen schwierig wurde, da Clara offensichtlich noch nicht so viel Sex gehabt hatte und damit noch extrem eng war. Doch sie schien es auszuhalten, also begann ich sie zu vögeln, heftig zu stoßen, ihr Loch zu missbrauchen und so weiter. Ich wurde dabei wahnsinnig, denn es entstand einfach immer mehr Druck in meinem pulsierenden sich schnell bewegendem Penis, der unaufhörlich diese junge Fotze fickte. Doch Clara schien es zu mögen, ach was, zu lieben, sie stöhnte ihre Lust und Geilheit heraus, wand sich hin und her unter meinen Händen, während ich sie ausdauernd nahm, ihre Brüste massierte und hin und wieder auch mal die Nippel zwirbelte. Sie konnte unmöglich noch länger durchhalten, doch das tat sie, doch zwei Minuten später brach der Orgasmus über ihr herein, alles endete in einem lauten Schrei und ich wendete mich von Clara ab, mit ihr war ich fertig. Nur noch 6.

Luisa, die die ganze Zeit sich selbst massierend und gebannt zu geschaut hatte, wartete schon auf mich und zog mich, ohne lange zu fackeln gleich zu sich runter und küsste mich. Gleich darauf flüsterte sie mir ins Ohr, was sie von mir wollte: ich sollte ihr einen Tittenfick geben und danach ihr Allerheiligstes besteigen. Ich komplimentierte sie vor mir auf die Knie und schob meinen Ständer zwischen ihre großen Brüste, stolze Dinger, welche ich noch nie in dieser Pracht gesehen hatte. Sie presste diese Dinger zusammen, so dass mein Schwanz zwischen den beiden fast vollkommen verschwand und ich begann langsam diese vollen geilen Dinger zu vögeln, konnte aber auch nicht umhing, die Nippel ein bisschen zu zupfen und dabei zuzusehen wie sich diese immer weiter aufstellten. Luisa schien es sehr zu genießen, sie hatte die Augen geschlossen und schnurrte auf eine süße Art und Weise, so dass ich nicht umhin kam, schneller zu werden, so zu stoßen, dass mein Penis sogar ihr Kinn berührte. Sie bemerkte es, öffnete die Augen und grinste mich schelmisch an, senkte den Kopf ein wenig und öffnete den Mund, sodass beim nächsten Stoß die Eichel in ihrem rot geschminkten Mund verschwand. So eine Erfahrung hatte ich bisher noch nicht gemacht und es fühlte sich schon geil an, doch meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie nach wenigen Stößen meinen Schwanz von ihren Titten befreite und sich im Doggystyle vor mich positionierte. Ich ging ebenfalls auf die Knie, rutschte an sie heran, während ich mein Gemächt langsam und vorsichtig an ihrer Möse anlegte und mich langsam in sie versenkte. Doch Luisa war weiter als Clara, offensichtlich hatte diese schon mehr Sex gehabt als Clara. Während mein Schwanz langsam in ihr versank, schaute ich mich nochmal im Raum um. Sophie und Anne waren immer noch voll miteinander beschäftigt, leckten und fingerten sich gegenseitig wie verrückt, während nur wenig daneben Katharina und Elisabeth sich gegenseitig die Zungen in den Mund schoben. Clara fingerte sich wieder, nur Marie war die einzige, die recht neutral die Leute um sich herum musterte und fast schon gelangweiligt wirkte. Sie schien ein recht außergewöhnlicher Charakter zu sein. Ich drang aber immer noch in Luisa ein, bis ich mich vollkommen in ihr versenkt hatte, und begann sie langsam zu stoßen, hielt sie dazu an der linken Hüfte und an der rechten Brust fest, begann ihren Körper zu erkundigen, während ich mich immer und immer wieder in ihr versenkte und dabei schneller wurde. Sie begann darauf zu reagieren, anfangs in lauten Seufzern, doch mit der Zeit wechselte sie ins Stöhnen, das nicht aufzuhören schien. Ich strich bedächtig über ihre weiche Haut und vögelte sie konstant weiter, während um mich herum das Gestöhne immer lauter wurde. Anne und Sophie setzten zum Endspurt an, der Raum ging unter in den Seufzern, Stöhnern und Schreien der Frauen, außer Marie, die immer noch unbeteiligt in ihrer Ecke saß und immer noch keinen Finger gerührt hatte. Den Blick, den sie mir zuwarf, zeigte jedoch durchaus Interesse und es schien sich darin ein Feuer entfacht zu haben. Das turnte mich noch mehr an und ich stieß Luisa härter und heftiger, bis sie endlich der Orgasmus überrollte und sie auf allen Vieren zusammen brach. Nur noch 5.

Ich fischte meinen Schwanz aus der regelrecht durchtränkten Möse und schaute mich nach der nächsten um, doch Katharina und Elisabeth waren schneller als ich und kamen bereits auf mich zu. Ein Dreier? Noch hatte ich damit keine Erfahrungen gemacht und wusste auch nicht, wie man sowas angeht, doch ich hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn Katharina packte meinen Schwanz und ging vor mir auf die Knie: "Ich will, dass du meinen Mund fickst, bis dir Elisabeth ein Zeichen gibt."

Ich war überrascht, mit sowas hatte ich erstmal nicht gerechnet, da das eine Frau nicht befriedigte, doch hey. Also packte ich sie am Hinterkopf, sie öffnete ihren Mund und ich zwängte ihr meinen Schwanz mit voller Länge hinein. Sie röchelte, doch Elli gab mir kein Zeichen, also begann ich ihren Mund zu ficken, als wäre das eine Fotze, stieß ihn ihr immer mit der ganzen Länge bis zum Anschlag hinein. Aus irgendeinem Grund bekam sie trotzdem noch Luft, obwohl sie röchelte und ich teilweise in ihrem Hals steckte. Ich machte immer weiter, doch irgendwann legte Elli mir eine Hand auf. "Ich glaub, das reicht erstmal."

Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund, sie fing an zu Husten und rang nach Luft, doch dann lächelte sie und schien zufrieden zu sein. Elisabeth zog mich auf den Teppichboden und ich legte mich hin, während Katharina über meinem erwartungsvollen und viel zu hartem Rohr Stellung bezog und sich den langsam einführte, bis sie schließlich komplett auf mir saß und mein Ständer komplett in ihr verschwunden war. Währenddessen hockte sich Elisabeth neben mich. "Du wirst sie jetzt ficken und parallel dazu leckst du mich." Ohne noch lange zu fackeln zog sie ihr kleines schwarzes Höschen aus und hockte sich mit ihrer Fotze direkt über meinen Kopf und ich blickte direkt in das Heiligtum der Frau, während Katha mich langsam begann zu reiten. Ich wollte Elli nicht so lange auf die Folter spannen und tauchte meine Zunge sofort zwischen die Schamlippen, begann dort alles zu erkunden, berührte kurz den Kitzler, der frech herausschaute und leckte langsam und genüsslich diese Vagina aus. Auf meinem Schwanz hingegen ging es auf und ab, Katha wollte es wirklich wissen, ich schaffte es einen kurzen Blick zu erhaschen und sie hatte genießend die Augen geschlossen und ritt mich immer schneller. Ich kehrte mit voller Konzentration wieder zurück zu Elli und half mit meinen Fingern nach, drang tief in sie ein, massierte die Mösenwände intensiv, während sie immer lauter wurde und dann bei einem kleinen Fingerstupser von mir in lautes Geschrei ausbrach, während alles überschwemmt wurde und mir die Hälfte der Mösenflüssigkeit ins Gesicht klatschte. Ich hatte wieder den G-Punkt gefunden und Elli war gekommen. Sie rollte sich von mir herunter, ich fasste die an den Brüsten an, die wirklich enorm waren und viel zu groß für meine Hände waren. Doch jetzt konnte ich bei Katha nachhelfen, ich passte mich ihren Rhythmus an und begann sie zu stoßen und ihr Tempo zu unterstützen, während sie auch schon sehr finale Stöhner von sich gab, bis sie schließlich mit einem Schrei kam und von meinem Ständer runterrutschte. Langsam begann ich mir Sorgen um mein bestes Stück zu machen, denn er schien immer härter zu werden. Ich stand auf und schaut mich um, Elli schien nichts mehr von mir zu wollen, zumindest Las ich das aus ihrem unbeteiligten Blick den sie mir zuwarf während sie aufstand. Also nur noch 3.

Die Möglichkeit ergriffen, kaum war ich aufgestanden, Anne und Sophie die sich endlich eine Pause gegönnt hatten und mich jetzt zu sich lockten. Ich trat zu ihnen ans Sofa und schaute beide fragend an. Anne ließ sich nicht irritieren von mir, packte meinen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal, bevor sie sich ihn langsam in ihre Möse schob und Sophie sofort begann, die gefüllte Möse zu lecken, aber meine linke Hand zu ihrem Heiligtum lotste. Wortlos begann ich Anne langsam zu vögeln und spürte dazu Sophies Zunge, wie sie kurz meinen Schwanz bezüngelte und dann wieder mit dem Kitzler weiter machte, während meine Finger in die Möse eindrangen und dort ihre Arbeit begannen. Anne schien die doppelte Bearbeitung extrem zu genießen, ihre Augen waren geschlossen, während sich ihr Brustkorb langsam hob und sank, sie stoßweise die Luft ausstieß, ich sie langsam und konstant fickte und Sophie ihre Zunge über den Kitzler und über die Schamlippen gleiten ließ. Ab und zu spürte ich die Zungenspitze, wie sie verspielt und frech an meinem Schaft entlang züngelte. Ich wurde dieses Mal nur langsam schneller, ich merkte, dass Anne es mehr genießen wollte und nicht so auf einen schnellen Orgasmus geil war. Ich griff dabei Sophie in ihre wunderschöne Haarmähne, ließ meine Finger dadurch gleiten, ihre Haare waren so wunderbar weich und strähnig, ich genoss diesen Fick mehr als alles andere und hielt mich zurück, während mein Becken im Rhythmus blieb und ich Anne immer noch langsam in ihr Allerheiligstes stieß. Meine andere Hand fingerte immer noch Sophies Möse, dort wurde langsam Flutzustand und Sophies großer Hintern begann immer mehr hin und her zu zucken. Ich bearbeitete sie intensiver, rieb meine Finger mehr an den Schamlippen und an den Ort, an dem ich den G-Punkt vermutete. Sie wurde zunehmend unruhiger und ich merkte auch wieder Zungenspiel immer weniger wurde und sie mehr stöhnte, parallel dazu begann sich auch Anne unter mir zu winden, doch ich begann sie endlich schneller zu stoßen, ihr entfuhr ein nicht nur lauter Stöhner, ich wurde mit Fingern als auch mit Schwanz schneller und stieß nun unaufhaltsam in die Fotzen, während ich wortwörtlich spürte, wie sich der Orgasmus näherte, ihre Mösen begannen langsam zu zucken, bis die Muskeln mich in beiden Löchern vorwarnten, dann brach es über beide herein und beide kamen laut und hemmungslos, was ein weiterer Startschuss für den Rest war, um mich herum bahnte sich bei allen, außer bei Marie, eine Orgasmuswelle an. Doch Anne und Sophie waren hart im Nehmen. Statt zusammen zu klappen, packten sie sich gleich meinen Schwanz, Sophie begann ihn zärtlich zu blasen und zu wichsen, küsste ihn zärtlich und nahm ihn zärtlich zwischen die Lippen, bevor sie von mir abließ und auf das Sofa zurückkehrte. Zeitgleich übernahm Anne wieder die Regie, übernahm meinen Schwanz und führte ihn sich zwischen ihre Brüste, ich versuchte ihr zu folgen, doch das war schwierig. Sie presste ihre Titten zusammen und begann so mein Gestänge zu massieren und langsam zu wichsen, dabei seufzte sie erleichtert auf und schloss die Augen. Sie hielt das aber nicht lange durch und riss irgendwann die Augen auf und befreite meinen Schwanz, zog meinen Kopf aber gleichzeitig zu sich herunter um mich zärtlich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss ebenso zärtlich, obwohl ich selber eine leidenschaftlichere Methode gewöhnt war, doch ich genoss es. Dann ließ sie mich wieder los und ich war fertig. Jetzt fehlte nur noch Marie.

Ich stand vom Sofa auf und ging zu Marie, die immer noch in ihrer Ecke saß und mich von oben bis unten musterte, bevor sie lockend den Finger krümmte und ich mich ihr näherte. In ihren Augen brannte dieses Feuer der Geilheit, und trotzdem hatte sie sich nicht gefingert oder sich die Zeit vertrieben, sie hatte einfach nur zugeschaut. Als ich bei ihr war hockte ich mich hin und fragte: "Und welche Wünsche soll ich dir erfüllen?"

Sie schaute mich beinahe abwertend, aber immer noch geil von der Seite an und lachte: "Zu deinem Glück hab ich nur einen Wunsch. Du darfst mein Arschloch entjungfern."

Okay, da steckte ich in einer Zwickmühle, da ich sowas noch nie gemacht hatte und nicht wirklich viel darüber wusste. Aber ich hatte im Moment ja kaum die Wahl.

Ich komplimentierte sie auf alle viere und grübelte nach, wie ich anfangen sollte. Doch dann kamen mir einige Geschichten in den Kopf, die es einigermaßen gut beschrieben, also begann ich erstmal mit einem Finger und versenkte den in der Mokkahöhle und bewegte ihn ein bisschen, dann schob ich einen zweiten hinein um sie ein bisschen zu denen, denn so ein Arschloch war wirklich verdammt eng. Langsam wurde in dem Tunnel immer mehr Platz, aber auch Marie wurde immer unruhiger, gewöhnte sich offensichtlich nur langsam an das Gefühl, aber das schlimmste kam ja erst noch, denn mein Schwanz musste ja noch irgendwie da rein. Um sie zu beruhigen führte ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und begann sie langsam zu durchpflügen, während ich weiterhin ihren Darm weitete. Das schien sie etwas abzulenken, bis ich das Gefühl hatte, dass es groß und weit genug sein müsste. Also holte ich meinen nun wieder schön nassen und schmierigen Penis aus der Möse und setzte ihn an der kleinen Rosette an und drückte mich langsam hinein. Als meine Eichel drin war, hatte ich schon Angst, denn es war immer noch verdammt eng und Marie wimmerte auch laut, der Schließmuskel war schwierig zu überwinden, doch ich presste ihn weiter hinein, es begann zu schmerzen und irgendwann wurde der Schmerz unerträglich, doch ich machte weiter, bis das Liebeswerkzeug bis zum Anschlag im Arsch verschwunden war, auch wenn die Schmerzensschreie noch so laut waren und ich mich auch wirklich krass zurückhalten musste. Doch anstatt gleich drauf los zu vögeln gab ich uns beiden noch die Chance, uns an das Gefühl zu gewöhnen. Also harrte ich in ihr aus und langsam begann sich der Schließmuskel zu entspannen und der Schmerz ließ etwas nach. Als sie nur noch keuchte und sich ansonsten beruhigt hatte, begann ich langsam sie zu nehmen, bewegte mich anfangs nur minimal, bis ich endlich so weit war und sie härter, ausdauernder und tiefer stoßen konnte als davor. Sie wurde wieder lauter, doch zu meinem verblüffen stöhnte sie laut, schien den Schmerz irgendwie verkraften zu können und sie wurde fordernder, also begann ich sie heftiger zu nehmen, so hart, dass meine Eier immer schneller an ihre Beine klatschten und ich mit meinen Händen ihre Hüften festhalten musste. Doch bevor ich noch schneller werden konnte, schrie Marie kurz auf, ihr Schließmuskel rebellierte und sie brach vor mir zusammen. Mein Schwanz rutschte etwas widerlich mit Fekalien aus ihrem Arschloch und ich schaute nach, ob alles in Ordnung war, doch Marie ging's gut, sie war nur sehr außer Atem und erschöpft von ihrem und auch meinem ersten Arschfick.

Wow. Ich war durch. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Alles war vergessen. Doch ich war noch nicht ganz fertig. Die Polizistin war wieder im Raum und musterte mich lächelnd.

"Ich finde, Karl hat die Begleichung seiner Schuld mehr als nur erfolgreich gemeistert. Was meint ihr?"

Die Frauen nickten und lächelten mich zufrieden an, auch Marie, die ihre Augen wieder geöffnet hatte.

"Dann wird es ja höchste Zeit, ihm seinen wohlverdienten Orgasmus zu bescheren. Wer will die Glückliche sein und ihn von seinen Qualen zu erlösen?"

Claras Hand war die erste die nach oben schoss, die Polizistin bemerkte es lächelnd und zwinkerte dieser spitzbübisch zu. Dann deutete sie auf mich und verschwand wieder in ihrem Büro, während Clara mit Taschentuch in der Hand auf mich zukam, mein Gemächt säuberte, den Schaft noch ein paar Male wichste und sich dann in den Mund schob um genau in dem Moment das Band löste, das meinen Orgasmus seit mehr als einer Stunde verhinderte.

In dem Moment breitete sich in meinem Gehirn absolute Leere aus, ich konnte an nichts mehr denken, mich auf nichts konzentrierte, während ich endlich die Liter Sperma entlassen konnte, alles in ihren Mund schleuderte und nach sieben gewaltigen Schüben einfach immer noch abspritzte. Ich wusste nicht, wie lange ich kam, doch als ich die Augen öffnete (ich erinnerte mich nicht daran, sie geschlossen zu haben) kniete vor mir Clara mit einem komplett mit Sperma eingekleistertem Gesicht. Die zwinkerte mir nur zu, bevor sie sich von der Sahne säuberte.

***

Ich stand vor dem Haus in der kalten Nacht, war gleichzeitig erleichtert und bedrückt. Ich und Emma waren jetzt zwar ungeschoren davon gekommen, doch jetzt musste ich Emma alles erklären. Das konnte ja heiter werden. Kopfschüttelnd drehte ich mir eine Kippe und zündete sie an.

Inhalierte den Tabak und kehrte in die Wirklichkeit zurück.

Starrte das riesige Haus mit den riesigen erleuchteten Fenstern an.

Dachte über alles nach, was passiert war.

Doch dann schnippte ich die Kippe in den Vorgarten der Flügels und kehrte geistig zurück zu Emma. Ich musste ihr eine Menge erklären.



Teil 5 von 9 Teilen.
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