Zu viele (fm:Gruppensex, 3778 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Dec 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 17098 / 13647 [80%] | Bewertung Teil: 9.14 (21 Stimmen) | 
| Nach dem Akt mit der Polizistin muss ich mich einer wesentlich größeren Aufgabe stellen... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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zukommenden Dinge eher positiv sehen, aber ich war bis zu diesem Tag  noch niemals fremd gegangen, meine Latte war abgeklemmt und ich musste  das durchziehen, war jetzt hier der Sexsklave und durfte natürlich vor  Beendigung der Aufgabe den Raum und das Haus nicht verlassen.  
 
Um mich herum begannen die anderen Frauen zu stöhnen, offensichtlich hatten sie begonnen sich selbst zu befriedigen, bevor ich mich mit  ihnen auseinander setzen musste. Clara küsste mich immer noch und die  hinter mir massierte mich inzwischen, doch mir war alles egal.  Abgesehen vom Höhepunkt würde ich hier so gut wie keinen Spaß haben.  Doch dann hielt Clara kurz inne: "Zuerst darfst du mich lecken, ein  bisschen vorarbeiten, bevor du mich bis zum Orgasmus aufpfählst, ok?"  
 
Ich nickte nur kurz, während Clara mich zu einem der Sofas zog und kurz hatte ich sogar die Möglichkeit mich umzuschauen. Und ja, alle  fingerten sich eifrig, spielten mit ihren Titten. Anne und Sophie  hatten inzwischen schon alle Hemmungen fallen gelassen und leckten sich  gegenseitig vollkommen nackt auf einem der Sofas. Der Anblick geilte  mich dann schon sehr auf, bis dato hatte ich noch keinen Lesbensex  gesehen und dadurch kam meine Motivation den Abend zu überstehen wieder  zurück. Nachdem ich Luisa als die Frau hinter mir ausgemacht hatte,  waren wir auf dem Sofa, ich glitt automatisch mit dem Kopf zwischen  ihre Beine, zog ihren einfachen Tanga zur Seite und tauchte mit ihrer  Zunge in die Möse ein. Sie war nur ein bisschen feucht, doch nachdem  ich mit meiner Zunge einen Rhythmus gefunden hatte und spielerisch den  Kitzler dazu berührte flossen da unten die Bäche zusammen, ich nahm  meine Finger dazu und begann sie damit zu vögeln, so dass Clara begann  zu stöhnen und hin und her zu zucken, mich dann kurz vor ihrem Orgasmus  trotzdem mit aller Kraft wegtrat. Keuchend versuchte sie mir mit  gestikulieren zu verdeutlichen, doch ich kannte ihren Plan ja schon und  musste Luisa von meinem Schwanz vertreiben, die den bereits weiter  gewichst und massiert hatte. Langsam setzte ich an und versenkte mich  in der Lustgrotte komplett mit meinem besten Stück, was ein bisschen  schwierig wurde, da Clara offensichtlich noch nicht so viel Sex gehabt  hatte und damit noch extrem eng war. Doch sie schien es auszuhalten,  also begann ich sie zu vögeln, heftig zu stoßen, ihr Loch zu  missbrauchen und so weiter. Ich wurde dabei wahnsinnig, denn es  entstand einfach immer mehr Druck in meinem pulsierenden sich schnell  bewegendem Penis, der unaufhörlich diese junge Fotze fickte. Doch Clara  schien es zu mögen, ach was, zu lieben, sie stöhnte ihre Lust und  Geilheit heraus, wand sich hin und her unter meinen Händen, während ich  sie ausdauernd nahm, ihre Brüste massierte und hin und wieder auch mal  die Nippel zwirbelte. Sie konnte unmöglich noch länger durchhalten,  doch das tat sie, doch zwei Minuten später brach der Orgasmus über ihr  herein, alles endete in einem lauten Schrei und ich wendete mich von  Clara ab, mit ihr war ich fertig. Nur noch 6.  
 
Luisa, die die ganze Zeit sich selbst massierend und gebannt zu geschaut hatte, wartete schon auf mich und zog mich, ohne lange zu fackeln  gleich zu sich runter und küsste mich. Gleich darauf flüsterte sie mir  ins Ohr, was sie von mir wollte: ich sollte ihr einen Tittenfick geben  und danach ihr Allerheiligstes besteigen. Ich komplimentierte sie vor  mir auf die Knie und schob meinen Ständer zwischen ihre großen Brüste,  stolze Dinger, welche ich noch nie in dieser Pracht gesehen hatte. Sie  presste diese Dinger zusammen, so dass mein Schwanz zwischen den beiden  fast vollkommen verschwand und ich begann langsam diese vollen geilen  Dinger zu vögeln, konnte aber auch nicht umhing, die Nippel ein  bisschen zu zupfen und dabei zuzusehen wie sich diese immer weiter  aufstellten. Luisa schien es sehr zu genießen, sie hatte die Augen  geschlossen und schnurrte auf eine süße Art und Weise, so dass ich  nicht umhin kam, schneller zu werden, so zu stoßen, dass mein Penis  sogar ihr Kinn berührte. Sie bemerkte es, öffnete die Augen und grinste  mich schelmisch an, senkte den Kopf ein wenig und öffnete den Mund,  sodass beim nächsten Stoß die Eichel in ihrem rot geschminkten Mund  verschwand. So eine Erfahrung hatte ich bisher noch nicht gemacht und  es fühlte sich schon geil an, doch meine Gedanken wurden unterbrochen,  als sie nach wenigen Stößen meinen Schwanz von ihren Titten befreite  und sich im Doggystyle vor mich positionierte. Ich ging ebenfalls auf  die Knie, rutschte an sie heran, während ich mein Gemächt langsam und  vorsichtig an ihrer Möse anlegte und mich langsam in sie versenkte.  Doch Luisa war weiter als Clara, offensichtlich hatte diese schon mehr  Sex gehabt als Clara. Während mein Schwanz langsam in ihr versank,  schaute ich mich nochmal im Raum um. Sophie und Anne waren immer noch  voll miteinander beschäftigt, leckten und fingerten sich gegenseitig  wie verrückt, während nur wenig daneben Katharina und Elisabeth sich  gegenseitig die Zungen in den Mund schoben. Clara fingerte sich wieder,  nur Marie war die einzige, die recht neutral die Leute um sich herum  musterte und fast schon gelangweiligt wirkte. Sie schien ein recht  außergewöhnlicher Charakter zu sein. Ich drang aber immer noch in Luisa  ein, bis ich mich vollkommen in ihr versenkt hatte, und begann sie  langsam zu stoßen, hielt sie dazu an der linken Hüfte und an der  rechten Brust fest, begann ihren Körper zu erkundigen, während ich mich  immer und immer wieder in ihr versenkte und dabei schneller wurde. Sie  begann darauf zu reagieren, anfangs in lauten Seufzern, doch mit der  Zeit wechselte sie ins Stöhnen, das nicht aufzuhören schien. Ich strich  bedächtig über ihre weiche Haut und vögelte sie konstant weiter,  während um mich herum das Gestöhne immer lauter wurde. Anne und Sophie  setzten zum Endspurt an, der Raum ging unter in den Seufzern, Stöhnern  und Schreien der Frauen, außer Marie, die immer noch unbeteiligt in  ihrer Ecke saß und immer noch keinen Finger gerührt hatte. Den Blick,  den sie mir zuwarf, zeigte jedoch durchaus Interesse und es schien sich  darin ein Feuer entfacht zu haben. Das turnte mich noch mehr an und ich  stieß Luisa härter und heftiger, bis sie endlich der Orgasmus  überrollte und sie auf allen Vieren zusammen brach. Nur noch 5.  
 
Ich fischte meinen Schwanz aus der regelrecht durchtränkten Möse und schaute mich nach der nächsten um, doch Katharina und Elisabeth waren  schneller als ich und kamen bereits auf mich zu. Ein Dreier? Noch hatte  ich damit keine Erfahrungen gemacht und wusste auch nicht, wie man  sowas angeht, doch ich hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken,  denn Katharina packte meinen Schwanz und ging vor mir auf die Knie:  "Ich will, dass du meinen Mund fickst, bis dir Elisabeth ein Zeichen  gibt."  
 
Ich war überrascht, mit sowas hatte ich erstmal nicht gerechnet, da das eine Frau nicht befriedigte, doch hey. Also packte ich sie am  Hinterkopf, sie öffnete ihren Mund und ich zwängte ihr meinen Schwanz  mit voller Länge hinein. Sie röchelte, doch Elli gab mir kein Zeichen,  also begann ich ihren Mund zu ficken, als wäre das eine Fotze, stieß  ihn ihr immer mit der ganzen Länge bis zum Anschlag hinein. Aus  irgendeinem Grund bekam sie trotzdem noch Luft, obwohl sie röchelte und  ich teilweise in ihrem Hals steckte. Ich machte immer weiter, doch  irgendwann legte Elli mir eine Hand auf. "Ich glaub, das reicht  erstmal."  
 
Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund, sie fing an zu Husten und rang nach Luft, doch dann lächelte sie und schien zufrieden zu sein.  Elisabeth zog mich auf den Teppichboden und ich legte mich hin, während  Katharina über meinem erwartungsvollen und viel zu hartem Rohr Stellung  bezog und sich den langsam einführte, bis sie schließlich komplett auf  mir saß und mein Ständer komplett in ihr verschwunden war.  Währenddessen hockte sich Elisabeth neben mich. "Du wirst sie jetzt  ficken und parallel dazu leckst du mich." Ohne noch lange zu fackeln  zog sie ihr kleines schwarzes Höschen aus und hockte sich mit ihrer  Fotze direkt über meinen Kopf und ich blickte direkt in das Heiligtum  der Frau, während Katha mich langsam begann zu reiten. Ich wollte Elli  nicht so lange auf die Folter spannen und tauchte meine Zunge sofort  zwischen die Schamlippen, begann dort alles zu erkunden, berührte kurz  den Kitzler, der frech herausschaute und leckte langsam und genüsslich  diese Vagina aus. Auf meinem Schwanz hingegen ging es auf und ab, Katha  wollte es wirklich wissen, ich schaffte es einen kurzen Blick zu  erhaschen und sie hatte genießend die Augen geschlossen und ritt mich  immer schneller. Ich kehrte mit voller Konzentration wieder zurück zu  Elli und half mit meinen Fingern nach, drang tief in sie ein, massierte  die Mösenwände intensiv, während sie immer lauter wurde und dann bei  einem kleinen Fingerstupser von mir in lautes Geschrei ausbrach,  während alles überschwemmt wurde und mir die Hälfte der  Mösenflüssigkeit ins Gesicht klatschte. Ich hatte wieder den G-Punkt  gefunden und Elli war gekommen. Sie rollte sich von mir herunter, ich  fasste die an den Brüsten an, die wirklich enorm waren und viel zu groß  für meine Hände waren. Doch jetzt konnte ich bei Katha nachhelfen, ich  passte mich ihren Rhythmus an und begann sie zu stoßen und ihr Tempo zu  unterstützen, während sie auch schon sehr finale Stöhner von sich gab,  bis sie schließlich mit einem Schrei kam und von meinem Ständer  runterrutschte. Langsam begann ich mir Sorgen um mein bestes Stück zu  machen, denn er schien immer härter zu werden. Ich stand auf und schaut  mich um, Elli schien nichts mehr von mir zu wollen, zumindest Las ich  das aus ihrem unbeteiligten Blick den sie mir zuwarf während sie  aufstand. Also nur noch 3.  
 
Die Möglichkeit ergriffen, kaum war ich aufgestanden, Anne und Sophie die sich endlich eine Pause gegönnt hatten und mich jetzt zu sich  lockten. Ich trat zu ihnen ans Sofa und schaute beide fragend an. Anne  ließ sich nicht irritieren von mir, packte meinen Schwanz und wichste  ihn ein paar Mal, bevor sie sich ihn langsam in ihre Möse schob und  Sophie sofort begann, die gefüllte Möse zu lecken, aber meine linke  Hand zu ihrem Heiligtum lotste. Wortlos begann ich Anne langsam zu  vögeln und spürte dazu Sophies Zunge, wie sie kurz meinen Schwanz  bezüngelte und dann wieder mit dem Kitzler weiter machte, während meine  Finger in die Möse eindrangen und dort ihre Arbeit begannen. Anne  schien die doppelte Bearbeitung extrem zu genießen, ihre Augen waren  geschlossen, während sich ihr Brustkorb langsam hob und sank, sie  stoßweise die Luft ausstieß, ich sie langsam und konstant fickte und  Sophie ihre Zunge über den Kitzler und über die Schamlippen gleiten  ließ. Ab und zu spürte ich die Zungenspitze, wie sie verspielt und  frech an meinem Schaft entlang züngelte. Ich wurde dieses Mal nur  langsam schneller, ich merkte, dass Anne es mehr genießen wollte und  nicht so auf einen schnellen Orgasmus geil war. Ich griff dabei Sophie  in ihre wunderschöne Haarmähne, ließ meine Finger dadurch gleiten, ihre  Haare waren so wunderbar weich und strähnig, ich genoss diesen Fick  mehr als alles andere und hielt mich zurück, während mein Becken im  Rhythmus blieb und ich Anne immer noch langsam in ihr Allerheiligstes  stieß. Meine andere Hand fingerte immer noch Sophies Möse, dort wurde  langsam Flutzustand und Sophies großer Hintern begann immer mehr hin  und her zu zucken. Ich bearbeitete sie intensiver, rieb meine Finger  mehr an den Schamlippen und an den Ort, an dem ich den G-Punkt  vermutete. Sie wurde zunehmend unruhiger und ich merkte auch wieder  Zungenspiel immer weniger wurde und sie mehr stöhnte, parallel dazu  begann sich auch Anne unter mir zu winden, doch ich begann sie endlich  schneller zu stoßen, ihr entfuhr ein nicht nur lauter Stöhner, ich  wurde mit Fingern als auch mit Schwanz schneller und stieß nun  unaufhaltsam in die Fotzen, während ich wortwörtlich spürte, wie sich  der Orgasmus näherte, ihre Mösen begannen langsam zu zucken, bis die  Muskeln mich in beiden Löchern vorwarnten, dann brach es über beide  herein und beide kamen laut und hemmungslos, was ein weiterer  Startschuss für den Rest war, um mich herum bahnte sich bei allen,  außer bei Marie, eine Orgasmuswelle an. Doch Anne und Sophie waren hart  im Nehmen. Statt zusammen zu klappen, packten sie sich gleich meinen  Schwanz, Sophie begann ihn zärtlich zu blasen und zu wichsen, küsste  ihn zärtlich und nahm ihn zärtlich zwischen die Lippen, bevor sie von  mir abließ und auf das Sofa zurückkehrte. Zeitgleich übernahm Anne  wieder die Regie, übernahm meinen Schwanz und führte ihn sich zwischen  ihre Brüste, ich versuchte ihr zu folgen, doch das war schwierig. Sie  presste ihre Titten zusammen und begann so mein Gestänge zu massieren  und langsam zu wichsen, dabei seufzte sie erleichtert auf und schloss  die Augen. Sie hielt das aber nicht lange durch und riss irgendwann die  Augen auf und befreite meinen Schwanz, zog meinen Kopf aber  gleichzeitig zu sich herunter um mich zärtlich zu küssen. Ich erwiderte  den Kuss ebenso zärtlich, obwohl ich selber eine leidenschaftlichere  Methode gewöhnt war, doch ich genoss es. Dann ließ sie mich wieder los  und ich war fertig. Jetzt fehlte nur noch Marie.  
 
Ich stand vom Sofa auf und ging zu Marie, die immer noch in ihrer Ecke saß und mich von oben bis unten musterte, bevor sie lockend den Finger  krümmte und ich mich ihr näherte. In ihren Augen brannte dieses Feuer  der Geilheit, und trotzdem hatte sie sich nicht gefingert oder sich die  Zeit vertrieben, sie hatte einfach nur zugeschaut. Als ich bei ihr war  hockte ich mich hin und fragte: "Und welche Wünsche soll ich dir  erfüllen?"  
 
Sie schaute mich beinahe abwertend, aber immer noch geil von der Seite an und lachte: "Zu deinem Glück hab ich nur einen Wunsch. Du darfst  mein Arschloch entjungfern."  
 
Okay, da steckte ich in einer Zwickmühle, da ich sowas noch nie gemacht hatte und nicht wirklich viel darüber wusste. Aber ich hatte im Moment  ja kaum die Wahl.  
 
Ich komplimentierte sie auf alle viere und grübelte nach, wie ich anfangen sollte. Doch dann kamen mir einige Geschichten in den Kopf,  die es einigermaßen gut beschrieben, also begann ich erstmal mit einem  Finger und versenkte den in der Mokkahöhle und bewegte ihn ein  bisschen, dann schob ich einen zweiten hinein um sie ein bisschen zu  denen, denn so ein Arschloch war wirklich verdammt eng. Langsam wurde  in dem Tunnel immer mehr Platz, aber auch Marie wurde immer unruhiger,  gewöhnte sich offensichtlich nur langsam an das Gefühl, aber das  schlimmste kam ja erst noch, denn mein Schwanz musste ja noch irgendwie  da rein. Um sie zu beruhigen führte ich meinen Schwanz in ihre nasse  Fotze und begann sie langsam zu durchpflügen, während ich weiterhin  ihren Darm weitete. Das schien sie etwas abzulenken, bis ich das Gefühl  hatte, dass es groß und weit genug sein müsste. Also holte ich meinen  nun wieder schön nassen und schmierigen Penis aus der Möse und setzte  ihn an der kleinen Rosette an und drückte mich langsam hinein. Als  meine Eichel drin war, hatte ich schon Angst, denn es war immer noch  verdammt eng und Marie wimmerte auch laut, der Schließmuskel war  schwierig zu überwinden, doch ich presste ihn weiter hinein, es begann  zu schmerzen und irgendwann wurde der Schmerz unerträglich, doch ich  machte weiter, bis das Liebeswerkzeug bis zum Anschlag im Arsch  verschwunden war, auch wenn die Schmerzensschreie noch so laut waren  und ich mich auch wirklich krass zurückhalten musste. Doch anstatt  gleich drauf los zu vögeln gab ich uns beiden noch die Chance, uns an  das Gefühl zu gewöhnen. Also harrte ich in ihr aus und langsam begann  sich der Schließmuskel zu entspannen und der Schmerz ließ etwas nach.  Als sie nur noch keuchte und sich ansonsten beruhigt hatte, begann ich  langsam sie zu nehmen, bewegte mich anfangs nur minimal, bis ich  endlich so weit war und sie härter, ausdauernder und tiefer stoßen  konnte als davor. Sie wurde wieder lauter, doch zu meinem verblüffen  stöhnte sie laut, schien den Schmerz irgendwie verkraften zu können und  sie wurde fordernder, also begann ich sie heftiger zu nehmen, so hart,  dass meine Eier immer schneller an ihre Beine klatschten und ich mit  meinen Händen ihre Hüften festhalten musste. Doch bevor ich noch  schneller werden konnte, schrie Marie kurz auf, ihr Schließmuskel  rebellierte und sie brach vor mir zusammen. Mein Schwanz rutschte etwas  widerlich mit Fekalien aus ihrem Arschloch und ich schaute nach, ob  alles in Ordnung war, doch Marie ging's gut, sie war nur sehr außer  Atem und erschöpft von ihrem und auch meinem ersten Arschfick.  
 
Wow. Ich war durch. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Alles war vergessen. Doch ich war noch nicht ganz fertig. Die Polizistin war wieder im Raum  und musterte mich lächelnd.  
 
"Ich finde, Karl hat die Begleichung seiner Schuld mehr als nur erfolgreich gemeistert. Was meint ihr?"  
 
Die Frauen nickten und lächelten mich zufrieden an, auch Marie, die ihre Augen wieder geöffnet hatte.  
 
"Dann wird es ja höchste Zeit, ihm seinen wohlverdienten Orgasmus zu bescheren. Wer will die Glückliche sein und ihn von seinen Qualen zu  erlösen?"  
 
Claras Hand war die erste die nach oben schoss, die Polizistin bemerkte es lächelnd und zwinkerte dieser spitzbübisch zu. Dann deutete sie auf  mich und verschwand wieder in ihrem Büro, während Clara mit Taschentuch  in der Hand auf mich zukam, mein Gemächt säuberte, den Schaft noch ein  paar Male wichste und sich dann in den Mund schob um genau in dem  Moment das Band löste, das meinen Orgasmus seit mehr als einer Stunde  verhinderte.  
 
In dem Moment breitete sich in meinem Gehirn absolute Leere aus, ich konnte an nichts mehr denken, mich auf nichts konzentrierte, während  ich endlich die Liter Sperma entlassen konnte, alles in ihren Mund  schleuderte und nach sieben gewaltigen Schüben einfach immer noch  abspritzte. Ich wusste nicht, wie lange ich kam, doch als ich die Augen  öffnete (ich erinnerte mich nicht daran, sie geschlossen zu haben)  kniete vor mir Clara mit einem komplett mit Sperma eingekleistertem  Gesicht. Die zwinkerte mir nur zu, bevor sie sich von der Sahne  säuberte.  
 
***  
 
Ich stand vor dem Haus in der kalten Nacht, war gleichzeitig erleichtert und bedrückt. Ich und Emma waren jetzt zwar ungeschoren davon gekommen,  doch jetzt musste ich Emma alles erklären. Das konnte ja heiter werden.  Kopfschüttelnd drehte ich mir eine Kippe und zündete sie an.  
 
Inhalierte den Tabak und kehrte in die Wirklichkeit zurück.  
 
Starrte das riesige Haus mit den riesigen erleuchteten Fenstern an.  
 
Dachte über alles nach, was passiert war.  
 
Doch dann schnippte ich die Kippe in den Vorgarten der Flügels und kehrte geistig zurück zu Emma. Ich musste ihr eine Menge erklären. 
 
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