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Maik, meine Frau und Ich - Teil 2 (fm:Ehebruch, 5006 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2015 Gesehen / Gelesen: 21747 / 15338 [71%] Bewertung Teil: 8.78 (36 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure...

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er eine Frau mal hier oder dort angefasst hätte, wobei sie dann seine Hand nahm und sie auf der entsprechenden Stelle ihres Körpers ablegte.

Die beiden hatten schnell alle Partien ihres Körpers abgearbeitet und es zeigte sich, dass er besonders gern seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte, mehr noch als auf ihren Schritt. Damit hätte das Spiel zu ende sein können und niemand hätte sich verletzte gefühlt. Wir hatten unseren hinterhältigen Spaß mit ihm gehabt und er hatte einmal die Brüste einer Frau, dazu die einer jungen und schönen, wie ich voll Stolz sagen kann, angefasst. Ein Sieg den er sonst niemals in seinem Leben erreicht hätte. Doch wir trieben es weiter und erneut war ich es, der alles voran trieb. So unschuldig wie möglich fragte ich ob er nicht einmal die Stellen sehen wollte, die er jetzt schon mal angefasst hatte. Meine unschuldige Art war nicht mehr auf Maik bezogen, viel mehr hoffte ich damit Steffi zu überrumpeln. Jetzt wollte ich auch sehen, wie sie sich nackt vor ihm präsentierte. Mir erschien dieser Gedanke seltsam, denn wie schon erwähnt waren wir nicht fürs swingen, oder ähnliches. Wir waren beide so offen miteinander, dass wir das Thema schon einmal angesprochen hatte. Zu dem Zeitpunkt ging es mir aber nur darum zu erfahren, ob sie Gefühle oder Sehnsüchte hatte, die sie sich nur nicht traute auszusprechen. Sie überzeugte mich davon, dass dem nicht der Fall war und auch ich sagte damals voller Aufrichtigkeit, dass ich mir so etwas nicht vorstellen konnte. Doch dies schien sich jetzt aus irgendeinem Grund geändert zu haben.

Ich weiß nicht ob es allein diese Situation, der Alkohol oder beides war, aber der Gedanke meine Freundin nackt vor einem Fremden zu sehen erregte mich scheinbar. Immerhin begann jetzt auch mein Kopfkino und in mir wuchs die Freude darauf mit anzusehen wie Maik Steffis nackte Brüste massieren würde. "Ja!" antwortete er sofort, während Steffi etwas verhaltener reagierte. "Darf er?" fragte sie mich, während sie schon damit begann ihr Shirt so weit hoch zu ziehen, dass man ihren Bauchnabel sehen konnte. Ich freute mich darüber wie gut das ganze klappte und ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, das noch etwas breiter wurde als ich sah wie Maik mit aufgerissenen Augen auf den kleinen, flachen Bauch meiner Frau starrte. "Natürlich" sagte ich so beiläufig wie möglich, "er freut sich ja auch schon wie ein Schneekönig."

Ohne großes Zögern machte sie weiter und streifte ihr Shirt mit einer Bewegung über ihren Kopf, um es dann mit einem Lächeln in meiner Richtung zu werfen. Maiks Blick wanderte sofort hinauf zu ihren eingepackten Brüsten und verharrte dort. Ohne sich eine erneute Bestätigung von mir zu holen, griff sie hinter ihren Rücken um den Verschluss ihres BHs zu greifen. Nach ein paar Sekunden hatte sie ihn erwischt, öffnete mit einem routinierten Handgriff die Harken und ließ das ganze Teil mit einem Zucken ihre Schultern über ihre Arme nach unten gleiten. Als sie die Träger zu greifen bekam drehte sie sich leicht zu mir und präsentierte mir den BH wie eine Trophäe, die sie dann erneut in meine Richtung beförderte. Verliebt lächelten wir uns beide an, während Maik wie gebannt auf ihre Brüste starrte. Ich konnte verstehen warum er so gebannt war. Meiner Meinung nach hatte sie einfach einen ideale Busen. Ihre B-Körbchen könnten nach meinem Geschmack zwar noch etwas größer sein, aber sie passten perfekt zu ihrem kleinen, zierlichen Körper. Wären sie noch etwas größer gewesen, hätte das nur unnatürlich gewirkt. Für ihren durch trainierten, straffen Körper und ihrer Körpergröße von 1,60m waren sie einfach nur perfekt. "Jetzt fass doch mal an!" forderte ich Maik auf, Steffi kicherte nur darüber ohne mich anzusehen. Schon hatte Maik seine Chance wahr genommen und umfasste ihre Brüste, dabei schien ihn mittlerweile jede Form von Zurückhaltung verlassen zu haben.

Ich ging davon aus, dass er ganz schüchtern anfassen würde indem er respektvoll ihre Brüste umgriff, dann vielleicht etwas fester zudrückte um ihr Gewicht zu erahnen und sich dann zum Schluss soweit vorwagen würde ihre Brustwarzen zu berühren. Im Gegenteil grapschte er regelrecht zu. Dabei versuchte er mit seinen kleinen Händen so viel wie möglich zu umfassen und krallte sich dann gierig an ihrem Busen fest. Obwohl sie ihn die ganze Zeit anschaute erschreckte sie sich als er zulangte. Mit einem spitzen "uh" zuckte sie etwas zusammen. "Die gefallen ihm wohl." sagte sie lächelnd in meine Richtung. "Du musst damit etwas vorsichtiger sein." bemerkte sie ganz ruhig an, während sie seine Hände hielt. Ich musste grinsen. Sie hielt seine Hände in der Art wie es eine Erzieherin mit einem Kind machen würde, das dabei war sich ein Feuerzeug oder eine Schere von einem Tisch zu angeln. Unterstützt wurde mein Eindruck von der Art wie sie mit ihm redete. "Zu denen muss man schön lieb sein", sagte sie ernst. "Ja, die muss man streicheln und küssen." warf ich von hinten ein. Dabei hatte ich nur im Sinn Steffi etwas zu reizen.

Auf die folgende Reaktion hatte ich gar nicht zu hoffen gewagt. Steffi drehte den Kopf zu mir und hob fragend eine Augenbraue, dabei warf sie mir einen Blick zu der mir wahrscheinlich sagen sollte: Bist du blöd? Dann wich dieser Blick plötzlich der Verwunderung als er sie plötzlich mit einem Ruck an sich heran zog, seine linke Hand umschling ihren Rücken, mit der rechten ergriff er ihre rechte Brust. Dabei drückte er sie so fest, dass sie ihre natürliche Form verlor und der vordere Teil aus seiner Hand heraus quoll, wobei sich ihm die Brustwarze regelrecht entgegen reckte. Schon hatte er begonnen an der Brust zu saugen, was sie mit einem kurzen wohligen 'mmhh' quittierte, dann war Ruhe. Erstaunt schaute sie auf ihn herab. Nach ein paar Sekunden legte sie ganz langsam den Kopf in den Nacken, dann schloss sie die Augen. Mir gefiel was ich da sah und ich überlegte still bei mir wie ich beide noch mehr anheizen konnte.

Bei Maik war es bestimmt kein Problem ihn zu irgendwas zu bewegen, so geil wie er war. Doch bei Steffi musste ich behutsamer vorgehen, wollte ich, dass sie nicht plötzlich verschreckt alles ab blies. Also überlegte ich was mir was ich denn als nächstes sagen konnte und vor allem wie. Dabei versuchte ich so ruhig wie möglich zu sein. Um so länger sie es sich jetzt schon gefallen lassen würde, um so eher war sie bereit noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung um die beiden nur möglichst nicht abzulenken. Da fiel es mir auf; ein kleines Säufzen. Ich war mir nicht sicher ob ich mich verhört hatte und da geschah es schon wieder, erneut entfuhr ihr ein kleiner Laut. Diesmal war es aber ein Stöhnen, da war ich mir sicher. Ganz eindeutig kein Geräusch des Missfallens, sondern ganz klar ein Ausdruck der Lust.

Eigentlich wunderte es mich nicht, dass es ihr gefiel wenn er an ihren Brüsten spielte. Ich selbst widmete mich gerne und ausgiebig ihren Brüsten beim Vorspiel, da ich wusste wie sensibel sie darauf reagierte. Ich hatte mir aber gedacht, dass meine Freundin nur so intensiv darauf reagieren konnte, wenn auch die Intimität unseres monogamen Liebesspiels beteiligt war. Der Umstand, dass ihr irgendein Fremder, noch dazu jemand so unerotisches wie unser einfältiger Nachbar, diese Geräusche entlocken konnte schockierte mich doch etwas. Das dem so war, daran bestand jetzt für mich kein Zweifel mehr. Immerhin spielte er schon seit guten 5 Minuten an ihren Brüsten. Und nicht nur, dass sie sich dies von dem Kerl gefallen ließ, sie schien sogar richtiges Vergnügen daran zu haben. Jetzt stöhnte sie schon regelmäßig, ungefähr alle 30 Sekunden. Zwar nur leise aber unverhohlen und völlig eindeutig als Stöhnen erkennbar. "Gut", dachte ich mir, "wenn sie schon so weit dabei ist, dann kannst du noch einen drauf setzen." So ruhig und neutral wie möglich rief ich zur ihr herüber: "Und Schatzi, bist du schon feucht?". Ich erwartete, dass sie mich böse anfunkelte und setzte ein schelmisches Grinsen auf, doch sie reagierte überhaupt nicht. Dann einige Sekunden später, so als ob das Gesagte einen Augenblick brauchte um zu ihrem Verstand vorzudringen, nickte sie plötzlich. Ohne den Kopf zu mir zu drehen, nickte sie wortlos mit weiterhin geschlossenen Augen.

Wieder einige Sekunden später kam von ihr ein leises, schüchternes aber eindeutiges "Ja." Jetzt war ich doch etwas baff. Ich überlegte ob sie mich ärgern wollte, eventuell auch eifersüchtig machen. Da sie aber nicht auf meine Reaktion achtete, ja nicht einmal die Augen öffnete, wurde mir klar, dass ich eine durch und durch ehrliche Antwort erhalten hatte. Immerhin war es ja meine eigene Schuld: Ich hatte ihr eine ganz normale Frage gestellt, so wie "geht die Uhr auf dem Schreibtisch dort richtig?". Und auf solch eine Frage gibt es objektiv nur 2 Antwortmöglichkeiten: Ja oder Nein.

Mir wurde bewusst, dass ich jetzt schnell handeln musste bevor die Chance verpasst war. In diesem Moment schien es mir so als würde sie an sich herum spielen lassen bis sie einen Orgasmus bekam. Doch ich hatte Angst, dass sie dann nicht weiter gehen wollte, sondern sich im Gegenteil der Situation bewusst wurde, d.h. dieser obskuren Situation ein abruptes Ende bereiten würde. Nein, wenn ich sie dazu bringen wollte noch mehr mit dem Kerl vor meinen Augen zu treiben musste ich sie auf diesem Level der Erregung halten. Ich stand auf und ging herüber zu den beiden, hielt aber dennoch genug Abstand um die Intimität zwischen den beiden nicht zu stören. "Vielleicht solltest du dir mal anschauen, was an Frauen wirklich interessant ist. Oder willst du ihre Muschi nicht sehen?" sagte ich in normaler Lautstärke zu Maik.

Noch ein paar mal ließ er seine Zunge im ihre Nippel kreisen, dann drehte er sein Gesicht zu mir. "Doch, ich will die Muschi sehen!" sagte er strahlend und begann zu lachen, wahrscheinlich über das Wort 'Muschi'. Nachdem er nun völlig von ihren Brüsten abgelassen hatte öffnete Steffi wieder die Augen. Sie schaute mich ganz neutral an, jedoch mit einer Spur der Erschöpfung, wie ich fand. Ich hatte mich schon darauf eingestellt mich ihr gegenüber erklären zu müssen, doch sie begann wortlos damit sich die Hose aufzuknöpfen. "Ich will die Muschi sehen!" platzte es wieder aus Maik heraus, dabei zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich hoffte der Trottel hätte damit nicht zunichte gemacht, was ich in der letzte halben Stunde so geschickt in die Wege geleitet hatte. Doch erneut überraschte mich Steffi, denn sie zeigte so gut wie keine Reaktion.

Sie war gerade fertig damit den letzten Knopf am Hosenschlitz ihrer Jeans zu öffnen, da sagte sie ganz ruhig: "Ja, das kannst du ja gleich." Als sie das gesagt hatte streifte sie sich die Hose mit einem Ruck über die Beine, bis auf die Höhe der Knie. Jetzt kam ihre Panty zum Vorschein, die durch das Spitzenmaterial bereits erahnen ließ, dass sie sich einen kleinen Streifen rasiert hatte. Sie wackelte etwas mit den Beinen, dann hob sie das Linke aus der Jeans, anschließend winkelte sie das rechte an um die Hose per Hand abzustreifen.

Ich überlegte ob ich sie dazu auffordern musste das Höschen fallen zu lassen, doch da hatte sie bereits ihre Daumen in die Seiten ihrer Panty gleiten lassen. Mit Schwung zog sie sich das Höschen runter, bis unter die Knie. Von da aus rutschte es bis zum Boden, sodass sie problemlos heraus steigen konnte. "Na, zufrieden?" sagte sie und hielt ihre Hände in Höhe ihrer Hüfte, als ob sie ihre Vagina wie eine Trophäe präsentieren wollte. Dabei blickte sie von Maik zu mir, dann wieder zu Maik. Ich versuchte Ironie aus ihrer Stimme zu hören, doch es erschien mir so als sei sie kein bisschen genervt von dieser Situation. Mir gefiel was ich da sah und ich überlegte wie ich die beiden weiter reizen könnte. Ich zog mich etwas zurück, setze mich auf den Sessel in der Ecke und kommentierte das ganze. "Das ist ja eine schöne Muschi, oder Maik?" Er nickte nur und starrte wortlos auf ihre Scham.

Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Nachdem er sich so an ihren Brüsten fest gesaugt hatte ging ich davon aus, dass er sich wie ein Wilder auf die Vagina stürzen würde, um auch diese ausgiebig zu lecken. Doch anscheinend hatte ihn der Anblick meiner wunderschönen Frau paralysiert. Ich musste schnell etwas tun damit die Situation nicht gänzlich einfror. "Fass sie doch mal an." riet ich Maik. Steffi verschränkte die Arme vor der Brust und spielte die Entrüstete. Mit stark ironischem Unterton sagte sie: "Der darf mir also einfach an die Muschi gr..", dann zuckte sie erschrocken zusammen und griff hastig nach unten. Gerade wollte ich fragen was los sei, da gab sie mir schon die Antwort. "Der hat mir einen Finger rein gesteckt!" Ich drehte mich zur Seite um an Maik vorbei zu schauen, da sah ich wie sie wieder seine Hand in ihren beiden hielt. "So geht das aber nicht! Das muss man schön langsam machen, die ist empfindlich.", belehrte sie ihn. Nach einem ersten kurzen Schock fing ich mich wieder und ich hätte jubeln können. Er, ein fremder Mann, hatte seinen Finger in die Vagina meiner Frau gesteckt. Und sie prügelte nicht auf ihn ein. Ab jetzt konnte nur noch mehr kommen und selbst wenn sie das alles jetzt abbrechen würde, könnte ich immer wieder hierauf zurück verweisen. Wir hatten sozusagen eine Präzedenzfall geschaffen, darauf ließ sich aufbauen.

Ganz so als wäre hier kein besondere Schwelle überschritten worden versuchte ich die Situation voran zu treiben. "Du hast es gehört, du darfst die nur ganz langsam rein stecken!" bekräftigte ich meine Frau. Ich fürchtete, dass sie aufgebracht aufspringen würde um ihn raus zu schmeißen und mich gleich mit. Ich litt Höllenqualen als sie nicht auf meinen Spruch reagierte. "Ja, genau so" sagte sie plötzlich an Maik gewandt. Hatte sie ihn erneut seinen Finger in sie einführen lassen? Ich beugte mich noch ein Stück weiter über den Sessel, bis ich sehen konnte wie er sie ganz langsam fingerte. "Gut, immer schön langsam." kommentierte sie, während er seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in sie einführte, ihn wieder ein Stück heraus zog und dann wieder in ihr versenkte. Jetzt hatte er seinen Rhytmus gefunden, also machte er weiter. Sein Finger verschwand in ihr und kam wieder zum Vorschein: 2 mal, 3 mal, 4 mal.

Ich freute mich diebisch darüber, dass sie sich jetzt richtig fingern ließ. Mit jedem mal wurde er mutiger und schon bald hatte er ein Tempo drauf, dass um einiges höher als am Anfang war. Steffi hatte jetzt beide Hände in die Hüften gestemmt und erneut die Augen geschlossen. Sie war jetzt an einem Punkt, an dem sie keinerlei Hemmungen hatte sich von Maik berühren zu lassen. Ich beobachtete ihr Gesicht und freute mich darüber wie gut es ihr anscheinend gefiel, denn ihr leises Gestöhne war - soweit ich dies beurteilen konnte - echt. In meinen Gedanken begann das Kopfkino und ich malte mir aus, dass ich sie vor diesem Hintergrund auch bestimmt zu einem Besuch im Swingerclub ermuntern konnte. Meine Augen wanderten wieder zur ihrer Scham und zu meiner Verwundern konnte ich erkennen, dass er mittlerweile schon 2 Finger in sie einführte. Dann stoppte er plötzlich, was auch Steffi sofort auffiel, denn sie blickte sofort nach unten.

Doch bevor sie etwas sagen konnte ging es weiter. Ich weiß nicht was er mit seinen Fingern in ihr tat, aber es musste sich für Steffi unglaublich anfühlen. Sie hatte den Kopf wieder in den Nacken geworfen und stöhnte. Diesmal jedoch heftiger. Ich schaute ständig zwischen ihrem Gesicht und seiner zuckenden Hand hin und her. "Was macht er da bloß?" dachte ich mir, während Steffi immer lauter und anhaltender stöhnte. "Sie kommt ja gleich." sagte ich mir erstaunt. Ich hatte diese Situation provoziert, darauf gehofft aber jetzt schien mir das ganze doch irgendwie surreal. Ich dachte bei mir, dass sie nicht mehr lange braucht, da stoppte sie plötzlich und sah erstaunt auf ihn herunter.

Mit einem mal hatte Maik seine Finger aus ihr gezogen. "Was ist los?" fragte sie ganz verwundert. "Jetzt will ich!" tönte er. Ich fragte mich noch was das bedeuten solle, da war er schon aufgesprungen und stand ihr jetzt von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Wenn er jetzt dran war bedeutet das wohl, dass sie sich jetzt um seinen Schwanz kümmern sollte. Das bedeutete für Steffi, dass sie ihm mindestens eine runter holen musste. So geil wie er war erwartete er vermutlich, dass sie ihm einen blasen würde. Wahrscheinlich war er jetzt sogar so erregt, dass er sie ficken wollte. Ich überlegte ganz selbstsüchtig ob ich das auch wollte. Ich hatte die ganze letzte Stunde darüber phantasiert, aber wo es jetzt ernst wurde war ich mir dabei gar nicht mehr so sicher.

Da packte er sie an den Schultern und drückte sie auf die Knie runter. Unten angelangt schaute sie an seiner Hüfte vorbei zu mir, dabei hatte sie die schiere Panik in den Augen. Jetzt musste ich eingreifen. Ich wusste nicht ob er ihr wirklich sein Ding in den Mund zwingen würde, oder schlimmeres. Zumindest war er so geil und stark, dass er sie ohne zu zögern vor sich auf die Knie zwang. "So geht das aber nicht!" protestierte ich beim aufspringen. "Ich will jetzt aber auch mal!" sagte er in meine Richtung gewandt, wobei er Steffi immer noch in einem eisernen Griff vor sich hielt. Ich überlegte hin und her wie ich ihn davon abhalten konnte, als ich gerade dazu übergehen wollte es mit körperlicher Gewalt zu versuchen kam mir die Idee. "Wir spielen darum!" forderte ich. Er schaute mich genauso entgeistert an wie Steffi und wollte sich wieder ihr zuwenden. "Wenn du mich im Armdrücken besiegst holt dir Steffi einen runter, wenn nicht musst du gehen."

Ich wusste nicht warum ich gerade auf Armdrücken kam, immerhin beruhten meine gesamten Erfahrungen auf ein paar Aktion im Suff, mit meinen Kumpels. Ich denke seine schmächtige Erscheinung verleitete mich dazu, dass ich mich ihm überlegen fühlte. Selbst Steffi schien dieser Gedanke gekommen zu sein, denn ihre Miene heiterte sich wieder auf. "Echt jetzt?" fragte er Steffi, die sofort wie wild nickte. "Ja, wenn du ihn besiegst hole ich dir einen runter. Du weißt was das ist?" Maik grinste nur zufrieden, was auch eine Antwort war. Er ließ von ihr ab und drehte sich zu mir: "Okay." Als er vor mir stand fiel mir auf, dass er fast einen ganzen Kopf kleiner war als ich, da musste ich grinsen. Wir setzten uns an den Wohnzimmertisch und er stellte seinen rechten Ellbogen auf die Tischfläche. Ich rückte näher heran um das gleiche zu tun, da konnte ich den Geruch des Sekrets meiner Frau wahrnehmen. Als er seine Hand öffnete um meine zu nehmen sah ich wie seine Zeige- und Mittelfinger glitzerten. Wir griffen ineinander und ich gab das Signal mit einem siegessicheren Lächeln: "Los!". Schon knallte er meine Hand auf den Tisch. Ich blickte zu Steffi herüber, die schaute wie ein Auto. Wahrscheinlich musste ich genauso dumm blicken, denn ich begriff nicht was hier gerade passiert war. Er drehte sich zu Steffi, die neben ihm auf der Couch saß und griff ihre Hand. "Halt, warte. Nochmal!" forderte ich, aber Maik protestierte. Er sagte in einem ärgerlichen Tonfall, dass er einwandfrei gewonnen habe. Dabei hielt er Steffis Hand die ganze Zeit fest in seiner. Er wollte sie gerade in seine Hose stecken, da kam mir der Einfall. "Doppelt oder nichts!" verkündete ich.

Seinem Gesichtsausdruck nach wusste er nicht was ich von ihm wollte. Ich begann zu erklären: "Wenn du jetzt gewinnst darfst du noch mehr machen. Würdest du dein Ding nicht lieber in ihrem Mund oder ihre Muschi stecken, anstatt ihn nur anfassen zu lassen?" Sofort breitete sich ein Grinsen über sein Gesicht aus, während Steffi mich ansah als ob ich einen Vollknall hätte. Ich sagte ihm, dass er mal kurz warten sollte, griff dann Steffi am Handgelenk und zog sie von der Couch in eine Zimmerecke. Als wir angekommen waren sprang mich Steffi fast an vor Wut. "Hast du einen Schuss?" fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass er mich nur überrascht hatte, weil ich mir zu siegessicher war. Jetzt war ich darauf vorbereitet und würde ihn nicht mehr unterschätzen.

Das schien ihr stichhaltig, denn sie fragte nach ein paar Sekunden eisigen Schweigens: "Was sollen wir denn anbieten? Doch nicht wirklich, dass er mich ficken darf?!" "Wir haben darum gewettet, dass du ihm einen runter holst. Wenn er das für eine neue Wette aufs Spiel setzten soll muss schon etwas mehr kommen. Da bleibt nur noch Oral- oder Geschlechtsverkehr.' erklärte ich ihr. Sie verzog das Gesicht bedeutete mir aber mit einem Nicken, dass sie zustimmte. "Ja, dann halt in meine Möse." sagte sie stumpf. Ich konnte nachvollziehen weshalb sie sich dafür entschied. Wenn ich als Frau schon Sex mit einem Kerl haben musste, der mir nicht gefällt, dann würde ich es auch lieber auf dem Rücken über mich ergehen lassen als mich ausgiebig mit seinem Penis zu beschäftigen. Besonders wenn am Ende eine Ladung Sperma auf einen warten würde, die, selbst wenn man nicht schluckte, doch immerhin schmecken würde. Besonders das wäre nicht so toll für Steffi, dachte ich mir.

Sie war zwar sexuell offen und konnte gut blasen, aber mit dem Schlucken hatte sie es dann nicht so, wie ich schon mehrfach enttäuscht erfahren musste. Was ich allerdings nicht nachvollziehen konnte, war der Umstand, dass sie sich derart ernsthaft mit den Bedingungen beschäftigte. Traute sie mir etwa nicht zu Maik besiegen zu können? Wir gingen wieder zurück und setzten uns auf unsere alten Plätze. Steffi drehte sich zu Maik und versuchte ihm den Deal schmackhaft zu machen. "Ihr macht jetzt noch einmal Armdrücken, danach kein neuer Versuch, egal wie es ausgeht." Maik nickte still. "Und wenn du jetzt gewinnst darfst du mich ficken!" Maik schien dem Braten nicht zu trauen, immer wieder schaute er zwischen uns hin und her, wobei er sich zu denken schien, dass der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach war.

Als er sich nicht äußerte sah Steffi fragend zu mir herüber. Ich machte eine Geste in ihre Richtung, dass sie irgendetwas tun solle. Sie lehnte sich nach hinten an die Lehne und öffnete dann leicht ihre Schenkel. "Oder möchtest du deinen Pimmel nicht gerne hier rein stecken?" Sie ließ die Hände zur ihrer Scham wandern und hob die Ellenbogen leicht schräg an. Ich konnte es nicht genau sehen, aber Maiks Gesicht nach zu urteilen schien sie ihre Schamlippen mit den Händen auseinander gezogen zu haben. "Und ich darf da rein bis ich am Ende bin?" Damit meinte er vermutlich; bis er abspritzte.

Steffi sah mich etwa verwirrt an. Darüber hatten wir gar nicht nachgedacht, aber eine andere Alternative gab es auch gar nicht. Da Steffi schon lange selbst verhütete hatten wir keine Kondome im Haus und sie allein zu lassen, mit diesem Notgeilen, nur um welche zu kaufen kam nicht in Frage. Das hatten wir zuvor nicht durchgesprochen, aber ihrem Blick nach zu urteilen hatte sie genau die gleiche Idee. "Er kann ja nix haben, der ist ja noch Jungfrau." rief ich meiner Frau von der Seite zu. Sie nickte zustimmend. "Okay, das darfst du. "Und ich darf so lange, bis ich nicht mehr kann?" fragte Maik erfreut. Vermutlich erinnerte sich Steffi an ihr erstes mal zurück, was wohl nicht so lange dauerte, denn sie begann zu grinsen. "Du darfst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, Ehrenwort!" In ihren Gedanken verdoppelte sie großzügigerweise den Sex mit Maik von einem auf zwei, maximal drei Minutenquickies. Nachdem Maik zustimmte begaben wir uns wieder in Position. Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nicht nur das meine Frau auf dem Spiel stand, ich wollte nicht verlieren gegen so einen Dummkopf. Wir gingen in Position und ich bereitete mich innerlich auf seine Kraft vor. "Du gibst das Signal." sagte ich zu Steffi.

Rückblickend könnte man meinen ich hätte Steffi den Startschuss überlassen damit sie sich nicht von der Abmachung zurück ziehen konnte. Immerhin war sie jetzt aktiv an der Wette beteiligt. Doch in dem Moment wollte ich ein externes Signal um mich besser auf die Kraftanstrengung zu konzentrieren. Sie sagte los und es begann. Diesmal konnte ich seinem ersten Impuls stand halten. Doch schon begann mein Arm zu schmerzen. Er musste echt eine unglaubliche Kraft haben. Wäre der Einsatz ein anderer gewesen hätte ich schon längst aufgegeben, so biss ich die Zähen zusammen. Dann ging mir allerdings die Kraft aus, ganz langsam aber sicher bog er meinen Arm herunter. Ich kämpfte noch einmal, versuchte mich aufzubäumen, doch es war zu spät. Er hatte mich zu weit herüber gebogen und mit einem letzten Kraftakt seinerseits knallte er meinem Arm auf die Tischplatte. Ich konnte es nicht glauben was für eine Kraft er besaß. Mir blieb nichts weiter übrig als meinen Arm, wie in Zeitlupe, nieder sinken zu sehen.

Sofort schaute ich zu Steffi hinüber. Ich hatte den bösesten Blick unserer Beziehung erwartet, doch sie sah einfach nur geschockt aus. Sie konnte sich erst aus ihrer Starre lösen als Maik seinen Siegerpreis beanspruchte. "Jetzt ficken wir!" tönte er in seinem infantilen Übermut, packte Steffi am Handgelenk und riss sie von der Couch. Maik wollte zum Schlafzimmer. Er wusste ja auch wo es sich befand, weil wir ihn heute Nachmittag durch unsere Wohnung geführt hatten. Überglücklich stampfte er los und zog Steffi hinter sich her. Kurz bevor die beiden im Flur verschwunden waren drehte sie sich nochmal zu mir um und zuckte mit den Schultern, was wohl soviel bedeuten sollte wie: "Ich bring es jetzt eben hinter mich. Es bringt ja auch nichts sich aufzuregen, er hat schließlich gewonnen."



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