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Maik, meine Frau und Ich - Teil 4 (fm:Ehebruch, 2635 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2015 Gesehen / Gelesen: 17905 / 15108 [84%] Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen)
Meine Frau wird zur Ehehure...

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Zustand hätte ich solch einen Martatzensport keine 2 Minuten durchgehalten. "Ja, du kannst das lange machen, aber Steffi nicht." Das schien bei ihm anzukommen, also legte ich nach. "Sie mag das nicht so lange am Stück!" In dem Moment begann sie vor Lust zu stöhnen. Maik grinste mich an und ich schaute böse zu Steffi hinunter. Als sich unsere Blicke trafen schüttelte sie den Kopf, als wolle sie sagen, dass sie nichts dafür könne. Sie biss sich auf die Finger. Ich blickte wieder hoch und überlegte was ich noch sagen könnte nach dieser kontraproduktiven Störung. Da presste Steffi durch die geschlossenen Zähne ein lang gezogenes "Oh Gott". Konnte es sein, dass er aus ihrem Körper, gegen ihren Willen, einen Orgasmus regelrecht heraus ficken konnte. Dabei kam mir in den Sinn, dass sie bei mir noch niemals das klassische "Oh Gott" geschrien hatte.

Aus Verzweiflung und Wut auf sie sagte ich folgendes: "Maik, wenn du jetzt Pause machst wird sie dir später einen blasen!" Da wurde er hellhörig. "Blasen?" fragte er nach. "Ja, dein Ding in den Mund nehmen." Erklärte ich ihm und schaute Steffi an. Maik folgte meinem Blick und schaute jetzt auf Steffis Gesicht herab. "Ich lutsch' an deinem Ding, bis du mir in den Mund spritzt." stöhnte sie ihm entgegen, während er sie weiterhin fickte ohne sein Tempo zu drosseln. "Und wenn ich dann nochmal will?" wollte er wissen. "Dann mach ich das nochmal." versprach sie. "Ich will aber nochmal ficken!" gab er eingeschnappt zu Protokoll. "Ja, ja." kam direkt von ihr und ich wusste nicht ob sie nun einwilligte, oder nur ihre Lust heraus stöhnte. "Mit Pausen geht das. Wenn du immer schön Pausen machst kannst du sie die ganze Nacht ficken, oder?" beim letzten Teil wandte ich mich an Steffi. Wieder kamen einige kurze 'Jas'. Ich wollte wissen ob sie auch wirklich verstand, oder besser noch, ob sie auch wirklich einwilligte. "Was passiert wenn er jetzt aufhört zu ficken, Steffi?" "Dann darf er mich die ganze Nacht ficken!" schrie sie heraus. "Bis morgen früh!" stimmte Maik fröhlich ein. "Ja, bis 6 Uhr." setzte ich willkürlich fest. "Wollen wir da so machen, Steffi?" erkundigte ich mich. Sie nickte wild. "Dann sag es Maik." forderte ich sie auf. "Wenn du jetzt aufhörst darfst du mich die ganze Nacht ficken!" schrie sie ihm entgegen. "Bis um 6" rief Maik in den Raum. "Bis 6 Uhr morgens darfst du mich ficken!" schrie sie zurück.

Ich wartete ab was geschehen würde, doch es machte nicht den Anschein als würde er daran denken aufzuhören. Er hämmerte immer noch wie ein Wilder in meine stöhnende Frau. Dann griff ich ein. "So, jetzt ist Schluss, du darfst nicht weiter machen bis du abspritzt!" sagte ich bestimmt. Er verzog das Gesicht und wollte mir wohl zu verstehen geben, dass ihm das gar nicht gefiel. Seine Hände wanderten an ihren Beinen hinab, von der Höhe ihrer Knie herunter zu ihrem Unterleib. Als er sie dort gepackt hatte erhöhte er noch einmal das Tempo. Steffi wand sich wild schreiend vor ihm. Dann war es soweit. Sie drehte die Lautstärke noch mal auf und schrie ihren Orgasmus hinaus. Dann erschlaffte ihr Oberkörper und sie lag wie ohnmächtig auf dem Rücken. "Jetzt hör auf!" befahl ich. Er zog beleidigt die Mundwinkel nach unten und nahm immer mehr Tempo raus. Schließlich penetrierte er sie nur noch wie in Zeitlupe. Dann setzte er zu seinem letzten Stoß an.

Mit aller Gewalt rammte er noch mal seinen Ständer in ihren Unterleib, sodass sie mit einem lauten Schmerzschrei auffuhr. Dann verharrten sie wie eine Statuengruppe: Auf der einen Seite Steffi, die den Kopf aufgerichtet hatte und ihn mit zusammen gebissenen Zähnen wütend anstarrte, auf der anderen Seite Maik, der ihren Körper so fest auf seinen Schwanz zog, dass sich seine Fingerspitzen weiß verfärbten. Ich schaute zwischen ihre Schenkel und stellte fest, dass sein riesiger Schwanz, der bisher nur etwas mehr als die Hälfte schaffte, fast vollständig in ihr verschwunden war. Es kam mir so vor als würde sich in ihrem Bauch, kurz unterhalb des Bauchnabels, etwas aufwölben. Einige Sekunden verharrten sie auf diese Weise, dann ließ er von ihr ab. Wieder war er mit einem Ruck aus ihr heraus, doch diesmal zuckte sie nicht vor Schmerzen. Sein Schwanz schien diesmal auch nicht über das, eh schon extreme, Normalmaß erigiert zu sein.

Es entwich ihr nur ein Seufzer der Erleichterung als er keinen Druck mehr auf ihren Muttermund ausübte. "So, geht duschen." sagte ich beiläufig. Maik stand wortlos auf und ging ins Badezimmer. Steffi robbte schwerfällig zur Bettkante, die Erschöpfung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. "Du hast dir die Dusche auch verdient!" sagte ich lächelnd zu ihr. Wo sie nicht nass von seinem Sperma war, war sie es von ihrem Schweiß. "Jetzt - mit ihm?" wollte sie wissen. "Klar." gab ich kurz zurück. "Der will in der Dusche bestimmt schon wieder." "Dann mach ihn da etwas alle, hol ihm einen runter. Und mach schön lange." gab ich ihr als Tipp. Sie nickte zustimmend. "Wie spät ist es denn?" wollte sie wissen. "Kurz nach 10." Sie schnaufte erschöpft. "Das kann ja was werden." Sie stand auf und wankte ins Bad.

Als sie wieder kamen war es kurz vor 11. Steffi kam als erste, wieder sauber und etwas ausgeruhter. Ich saß wieder im Korbstuhl. Als sie mich dort sah blieb sie mitten im Zimmer stehen. "Was ist denn mit dem los? Tun die dem Viagra ins Frühstück?" erboste sie sich. "Hast du den nicht fertig gemacht?" fragte ich erstaunt. "Das geht nicht!" sagte sie frustriert. "Hast du ihn nicht... ?" ich deutete eine wichsende Faust an. "Doch. Zwei mal! Der hat mich sogar etwas gefickt." "Etwas?" fragte ich verdutzt zurück. "Ich hatte den gerade dazu gebracht mir die Titten voll zu spritzen. Dann fange ich an mir das ab zu waschen, seife mich ein und drehe mich zur Brause. Und schon nimmt er mich von hinten." "Von hinten?" ich zog eine Braue hoch. "Ja, ich dreh mich um, damit ich vorne etwas Wasser hin krieg" Sie spielte mir die Szene vor; drehte sich von mir weg und beugte sich leicht vor, sodass ich ihre Schamlippen erkennen konnte. "Da muss der seinen Schwanz an meiner Muschi in Position gebracht haben. Hab' ich nix von gemerkt, schon war er drin!" Bei den letzten Worte drehte sie sich wieder zu mir und stellte pantomimisch dar wie er sie von hinten nahm. "Der hat direkt ein Tempo vorgelegt... Bevor ich was sagen konnte, hatte der schon mindestens 10 mal zugestoßen." "Er hat dann aber von dir abgelassen." erkundigte ich mich. "Ja, nachdem er mir gezeigt hat wer der Chef ist."

Sie drehte sich zur Seite um es mir wieder pantomimisch vor zuspielen. "Er hat dann so 2 oder 3 mal richtig hart zugestoßen, dass ich dachte der spießt mich auf." Ich machte ein ernstes Gesicht, sprach ihm aber innerlich meinen Respekt aus. "Du weißt aber, dass du ihm das jetzt versprochen hast." sagte ich nüchtern, als hätte diese erpresste Forderung irgend einen Anspruch auf Gültigkeit. Sie schlug die Augen nieder. "Ja, ich hoffe der kann nicht wirklich bis um 6." Ich freute mich insgeheim, wie gut das klappte. "Das sind ja noch.." sie sah zum Wecker herüber. "..knapp 7 Stunden!" Die Zahl hatte sie beim Aussprechen erstaunt in die Länge gezogen. "Wenn das so weiter geht wie bisher, fickt der mich noch ins Krankenhaus." Ich lachte spontan auf, doch sie schaute mich ganz ernst an. "Ich weiß nicht ob das mein Kreislauf mitmacht." erklärte sie ihre Aussage. "Das schaffst du schon, Schatzi." Ich erhob mich und ging auf sie zu um ihre Hand zu nehmen, da kam Maik. Ganz unruhig watschelte er durch den Flur, wobei er sich suchend umschaute, bis er Steffi erblickte. Sein riesiger Schwanz hatte sich schon wieder zu voller Größe aufgerichtet und ragte steil nach oben. Als sie das bemerkte entfuhr ein leises Seufzen.

"Ich will ficken!" rief er überdreht, kaum dass er im Zimmer war. Steffi versuchte gar nicht zu protestieren. Sie legte sich aufs Bett, öffnete die Beine und versuchte sich mit ihren angeleckten Fingern etwas zu schmieren. "Nein!" protestierte er, während er so heftig aufs Bett sprang, dass Steffi auf der Matratze hin und her schaukelte. "Wie eben." forderte er von ihr. Noch bevor sie begriff was er meinte hatte er sie schon auf den Bauch gedreht. Er ergriff ihre Hüften so stark, dass ein Klatschen durch das Zimmer schallte. Mit einem kräftigen Zug hatte er sie im Doggystyle positioniert. Steffi wusste kaum wie ihr geschah. Gerade hatte sie den Kopf erhoben und versuchte sich zu orientieren, da fuhr er mit einem harten Stoß in sie ein.

Sie riss lautlos den Mund auf und kniff gleichzeitig die Augen zu. "So fest?" flüsterte ich ihr im besorgtem Ton zu. Sie verneinte mit einem wilden Kopfschütteln. "So dick! Der ist so unglaublich di.." Die Worte erstarben ihr im Hals, als er begann sie wieder so hart zu ficken, wie er es zuvor schon getan hatte. Ich fragte mich wie lange er es wohl diesmal machen würde, wenn ihn denn niemand unterbrach. Langsam ließ ich mich in den Stuhl sinken und fixierte, mit anwachsender Geilheit, Steffis hin und her pendelnde Brüste. Ich wunderte mich, dass sie so tief herab hingen, da sie eigentlich sehr straff waren. In der Beobachtung dieser monoton schwingenden Pendel verlor ich mich in meinen Gedanken, bis ich durch ihr Gestöhne zurück geholt wurde. Unter dem Druck des heran rollenden Orgasmus zitterten ihre Arme und ihr Oberkörper sank immer wieder Richtung Bett. Es wirkte als wolle sie Liegestütze machen. Dann stemmte sie sich plötzlich mit Gewalt so weit hoch, dass sie ein leichtes Hohlkreuz machte und förderte mit einem durchgehenden Stöhnlaut ihren Orgasmus zu Tage. Ich warf einen Blick auf den Wecker, den ich weiter Richtung Stuhl gedreht hatte, als er begann sie zu nehmen. Mit einiger Verwunderung stellte ich fest, dass gerade einmal 5 Minuten vergangen waren. "Das kann ja was werden!" dachte ich mir, als mein Blick auf Maiks unbeeindrucktes Gesicht fiel.

Er bearbeitet sie derart, mit seinen brutalen Stößen, für etwa 40 weitere Minuten, in denen er sie noch 3 weitere male zum Höhepunkt trieb, soweit ich das beurteilen konnte. Als er soweit war bäumte er sich auf, krallte sich regelrecht in ihre Seiten und entlud sich endlich, unter wildem Gekeuche, in ihr. Dabei verfiel er fast in eine Starre. Nur zwischen längeren Pausen setzte er einzelne Stöße nach, um sozusagen den Rest aus seinen Leitungen zu pressen. Steffi erlebte das ganze ziemlich still. Schon etliche Minuten bevor er kam, war sie soweit zusammen gesackt, dass sie mit dem Gesicht im Bett vergraben lag. Zuerst machte ich mir sorgen, was jedoch verflog als ich ein stetiges Wimmern vernahm. Vermutlich war sie mittlerweile so erschöpft, dass sie nicht mal mehr ihre Lust raus schreien konnte, dachte ich mir. Nachdem er alles raus gespritzt hatte zog er langsam sein Ding aus ihr raus. Ich meinte ein leichtes Schmatzgeräusch gehört zu haben als er endgültig frei war. Achtlos ließ er von Steffi ab und robbte zur Bettkante, weshalb ihr, in die Höhe gestreckter, Hintern Schlagseite bekam und ebenfalls zu Seite fiel. Maik interessierte das nicht mehr, er stand auf und verschwand wortlos in der Küche.



Teil 4 von 9 Teilen.
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