Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz (fm:Ehebruch, 2527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeinLiebling64 | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 30580 / 25598 [84%] | Bewertung Teil: 9.20 (125 Stimmen) |
Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Hast Du mich die letzten Tage vermisst? Wenn Du den USB Stick in Deinen Rechner steckst wirst Du die Aufnah |
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ließ meine schlimmsten Albträume wahr werden. Du, Claudia kniest angezogen am Boden, im Hintergrund waren Teile Deiner Büroeinrichtung zu erkennen. Deine roten Lippen umschlossen einen Schwanz, immer tiefer lässt Du dir den Schwanz in die Kehle schieben, bis Deine Nase an der Schwanzwurzel anstößt. Dein Gesicht hatte einen vollkommenen verklärten Ausdruck, Deine grünen Augen sahen nach oben. Eine Hand drückte Deinen Kopf noch weiter auf den Schwanz. Ich konnte erkennen wie sich Deine Augen weiteten als der Schwanz, Schub um Schub. Sperma in Deine Kehle pumpte. Es schien gar nicht mehr zu enden. Du schluckst tapfer, aber alles konntest Du nicht aufnehmen. Seitlich aus den Mundwinkel tropfte eine zähe weiße Flüssigkeit auf Deine Bluse und Rock. Die Hand ließ Dich los und wild nach Luft schnappend, lachend schimpfst Du los. "Achim Du Arsch, schau mein Kleid an, alles hast Du vollgeschleimt. Mensch wie soll ich das so schnell wieder sauber bekommen." Aus dem Wohnzimmer hörte ich Geräusche, Du riefest im Halbschlaf meinen Namen. Ich verhielt mich in der Küche ganz leise und löschte das Licht. Mit einem USB Kabel kopierte ich sämtliche Fotos und Videodateien auf mein Gerät. Nach einer viertel Stunde, tat ich so als wenn ich eben heimgekommen bin und knallte die Wohnungstür laut zu. "Mensch wo warst Du denn so lange, ich habe mit dem Essen auf Dich gewartet." Du versuchtest mir einen Kuss zu geben, aber ich wandte mich ab. "Nee lass mal ich habe Heute Abend keinen Hunger mehr." Auch im Schlafzimmer drehte ich mich weg und verweigerte Dir den Gutenachtkuss. "Bist wohl immer noch eingeschnappt. Na dann." Du drehtest Dich von mir weg und bald hörte ich Deine gleichmäßigen Atemzüge, Du warst eingeschlafen. Die drei Tage bis Samstag versuchte ich Dir, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen, ich begründete das mit einer beginnenden Grippe. Nie war mir bewusst geworden, wie aufreizend Du dich für den Mädelsabend anzogst. Ich beobachtete Dich während Du dich im Bad aufwendig schminktest, Du hattest rote fast durchsichtige Spitzenwäsche auf Deiner braungebrannten Haut an, einen Hebe-BH der Deine Brust unterstützte und Deine Nippel nach oben schob. Weiße Strümpfe die von einem Strapsgürtel gehalten wurden ergänzten die höchst erotische Optik. Durch den Slip konnte ich Deine blankrasierte Spalte erkennen. Wie ich Dich so beobachtete wurde mir klar wie aufreizend und geil Du aussahst, aber ich wurde beim zu sehen nur furchtbar traurig. Tränen stiegen mir in die Augen. Leise zog ich mich von der Badezimmer Tür zurück. Ich verstand Dich nicht, wir haben uns doch sonst alles erzählt und hatten keine Geheimnisse voreinander. Auch über unsere sexuellen Wünsche sprachen wir und machten sie zur Wirklichkeit. Selbst die Besuche im Swingerclub oder der Partnertausch mit befreundeten Paaren ergänzten unsere wundervolle Beziehung. An diesem Abend aber werde ich Dein Schatten sein, ich hatte mir vorgenommen Dir nachzufahren. "Hey was ist mit Dir, Du bist doch schon die letzten Tage so seltsam, lass uns am Sonntag darüber reden. Ich muss jetzt weg, Jasmin wartet schon unten." Du drücktest mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze und weg warst Du. Mein "Pass auf Dich auf und komm nicht zu spät." Hörtest Du schon gar nicht mehr. Vor einigen Monaten hatte ich auf unseren Smartphones eine Ortungs-App installiert, für den Fall das diese mal nicht zu finden sind. Ich verließ die Wohnung und fuhr mit dem Auto dem Signal nach. Jasmin und Du seid zu einem Club gefahren, er liegt im Industriegelände der Stadt. Ich hatte mein Auto geparkt und wollte zum Eingang gehen, da kamen Du und Achim mir entgegen. Schnell drehte ich mich weg und versteckte mich hinter einem geparkten Wagen. Ihr beide seid kichernd, händchenhaltend, so intim vertraut zu dem Van von Achim gelaufen und vom Hof gefahren. Mit der Fernbedienung sperrte ich meinen SUV auf und wollte gerade starten als die Beifahrertür aufging. Mit ungläubigen Augen sah ich Gloria an die sich auf meinen Beifahrersitz drängte. Gloria die Frau von Achim, eine dunkelhäutige, schwarzhaarige Traumfrau. Mit zierlichen, mädchenhaften Körper. Ich spürte Ihre dunklen Augen auf meinen Körper, "Wie lange weißt Du es schon?" fragte Sie "Nicht lange, erst seit 3 Tagen." Und startete den Wagen. "Weißt Du wo Sie hinwollen?" "Vermutlich zu uns nach Hause, ich bin ja nicht da. Achim meint das ich zu meinen Eltern gereist bin." Das Handysignal führte uns zur Haus von Gloria und Achim. "Was machen wir jetzt? Wenn ich da reingehen kann ich mich nicht mehr beherrschen und haue ich Achim eine aufs Maul." "Das hätten beide verdient, aber ich glaube nicht dass wir das machen sollen." Sie zögerte einen Augenblick "Aber hier schau mal" Gloria zeigte mit Ihr Tablett, auf dem Bildschirm waren verschiedene Kameraeinstellungen erkennbar. "Was hast Du denn da?" "Achim hat vor Monaten Überwachungskameras installieren lassen. Sicherlich meint er dass er sie abgeschaltet hat. Aber ich habe mir von der Sicherheitsfirma eine App auf mein Tablett legen lassen. Alle Kameras, auch die im Schlafzimmer kann ich von hier bedienen. Diese App kann er nicht abschalten und er weiß auch nichts davon." Beide schauten wir wie gelähmt auf den Monitor und beobachten Euch bei heftigen Sex in den verschiedensten Stellungen. Tränen standen uns vor Scham und Wut in den Augen.
Ja und Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Ich frage Dich nochmal: War es das wirklich wert? Hat Dir unser Sex nichts mehr gegeben? Du wirst sicherlich verstehen dass ich Deinen Betrug so nicht hinnehmen kann. Ich werde für einige Monate mit Gloria in Ihre Heimat reisen. Unsere Wohnung habe ich gekündigt und Deine Kontovollmacht für mein Konto habe ich gelöscht. Auch Gloria hat Achim die Konten gesperrt und die Scheidung eingereicht. Wie Du weist lebt Achim vom Vermögen seiner Frau. Gloria gehört das Unternehmen für das Ihr beide arbeitet und Sie hat euch beide fristlos gekündigt. Ich werde nun zu Gloria gehen und mit Ihr schlafen. Sie ist so herrlich eng gebaut. Mit Ihren Scheidenmuskeln melkt Sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Der Sex mit Ihr ist noch neu aber Sie ist so unersättlich. Achim konnte Sie nicht befriedigen, sein Schwanz war zu groß und er bereitete Ihr meist Schmerzen. Mein Schwanz mit seinen 15 x 4 cm dringt bis in Ihrem Muttermund vor und stößt nur leicht an. Beim ersten Mal habe ich die Gleitcreme mit dem Schokogeschmack verwendet. Ja die Gleitcreme aus Deiner Handtasche, ich habe Sie Dir weggenommen. Aber nun brauchen wir Sie nicht mehr, Gloria wird so nass und manchmal spritzt Sie sogar ab. Sie hat sich verwandelt und so unglaubliche Lust auf Sex mit mir bekommen. Sie fordert mich unablässig und will alles aufholen was Sie versäumt hat. Nur wenn ich Sie im Doggy-Style nehme muss ich mich etwas zurückhalten um Sie nicht zu durchbohren. Aber vorher lecke ich Sie bis Sie ausläuft, ich kann von Ihrem Saft nicht genug bekommen. Nicht so salzig wie Deiner, sondern eher süß und lieblich. Ich nehme dann Ihre Kolitis zwischen die Zähne und ziehe leicht an. Sie schreit dann Ihre Lust laut in den Raum und mit einem Stoß kann ich in Ihren sehr heißen, engen, Kanal bis zum Anschlag eindringen. Da warte ich einen kurzen Augenblick, bis Sie nicht mehr japst und Ihre Scheide sich an meinen Speer gewohnt hat. Dann werde ich Sie mit langen Stößen erst langsam nehmen. Ich spüre jede Faser, jeden Muskel in Ihrem engen und heißen Lustkanal wenn ich Ihre Spalte mit meiner Eichel teile und in Sie eindringe. Es schaut so geil aus wenn Ihre Schamlippen beim zurückziehen wie ein ganz enger Schlauch um meinen Freudenspender liegen. Ich werde meinen Schwanz ganz rausziehen und kurz vor dem Loch warten, aber nur einen Augenblick. Es ist jedes Mal so als wenn ich das erste Mal eine Jungfrau nehme. Sie hat einen so drahtigen mädchenhaften Körper mit Ihren 35 Jahren. Ihr Loch ist so eng und schließt sich sofort wieder wenn ich meinen Schwanz ganz rausziehe. Ich werde das sehr intensiv genießen, aber ich muss mich zurückhalten um nicht sofort abzuspritzen. Dann werde ich Sie mit hoher Geschwindigkeit ficken und erbarmungslos zustoßen, aber das kennst Du ja auch von mir. Wenn ich mich dann tief in Ihr ergieße ist das immer wieder meine Erlösung. Ich werde Ihr noch mehrfach den kleinen Tot geben. Wenn Sie kommt verausgabt sich dabei total und Ihr ganzer Körper wird wieder klatschnass sein. Und Ihr süßes kleines Poloch, ich bin schon mit meiner Zunge ein kleines Stück vorgedrungen, so süß und unschuldig. Die Rosette, leicht gekräuselt, und der Schokokanal warten noch auf mich. Ich habe Ihr vorhin einen Analplog eingeführt, ganz langsam und mit viel Gleitmittel. Dann habe ich den Plog langsam gedreht und Glorias Atmung wurde hektischer. Aber es ist noch ein kleiner Plog. Gloria steht gerade in der Küche, mit dem Plog im Arsch, und richtet einen kleinen Snack für uns her. Wir sind ziemlich geschafft und brauchen was zwischen die Zähne zur Kräftigung. Ich werde nach dem Essen der erste sein der Sie liebevoll und zärtlich in den Arsch fickt. Ich werde Ihren Schokokanal entjungfern und mir für Sie viel Zeit lassen. Mit einer Analdusche haben wir Ihren Kanal vorbereitet und gesäubert. Wir sind beide nackt und so scharf aufeinander. Ihr läuft der eigene Geilsaft, vermischt mit meinem Sperma, die Innenschenkel herunter und versaut den Küchenboden. Wahnsinn, wir haben es die letzten Tage so oft wie möglich getrieben. Ich wusste gar nicht dass so etwas möglich ist, mein Schwanz ist immer noch hammerhart und meine freiliegende Eichel tiefrot. Ihre Scharmlippen sind stark geschwollen und rot. Auch Ihre Brustwarzen sind stark gerötet, stehen steil hervor und sind sehr empfindlich. Ihre kleinen Brüste, kaum mehr wie eine Hand voll, habe ich immer wieder und wieder geknetet. Sie hat es genossen und nur durch das kneten Ihrer Bürste einen kleinen Höhepunkt bekommen. Ich weiß nicht ob wir, Du Gloria und ich, noch eine Zukunft haben, ich wünsche es mir so sehr. Aber erst mal werden Gloria und ich unser Leben, unseren Sex genießen. Aber glaub mir ich liebe Dich. Vielleicht erfülle ich aber auch Glorias Wunsch und mache Ihr ein Kind. Ich muss nun den Brief beenden. Eben ruft Gloria nach mir, ein Lusttropfen rollt von meiner Eichelspitze. Sie wünscht sich über alles von mir das ich Sie besame und schwängere.
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