Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz (fm:Ehebruch, 2527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeinLiebling64 | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 30597 / 25637 [84%] | Bewertung Teil: 9.20 (125 Stimmen) |
Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Hast Du mich die letzten Tage vermisst? Wenn Du den USB Stick in Deinen Rechner steckst wirst Du die Aufnah |
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Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz
Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Hast Du mich die letzten Tage vermisst? Wenn Du den USB Stick in Deinen Rechner steckst wirst Du die Aufnahmen vom letzten Samstag mit Dir und Achim sehen. War es das wirklich wert?
Ich weiß nicht was los war, aus einem nicht nachvollziehbaren Grund wurde ich misstrauisch. Du verhieltest dich eigentlich wie immer. Seit mehr als 20 Jahren sind wie ein Paar. Du Claudia, brünett, Körbchen Größe D, 1.70 m, schlank ca. 60 kg und 45 Jahre alt. Ich Thomas, grau / braun, 1,85 m, nicht mehr schlank aber muskulös ca. 115 kg und 48 Jahre alt. Eifersucht ist mir eigentlich fremd, selbst als der Mädelsabend den Du und Deine Freundinnen seit Jahren pflegen von Donnerstag auf Samstag gelegt wurde. Wie Du häufig erst am Sonntagabend wieder aufgetaucht bist, ich glaubte Deine Erklärungen. Auch wenn Du zwischen 3 - 4 Uhr Früh, Heimgekommen bist und mich, nach einer längeren Dusche zärtlich geweckt hat. Überrascht hat mich meist die Heftigkeit und Geilheit mit Du nach so einem Mädelsabend Sex haben wolltest. Nicht das wir sonst keinen Sex hatten, nein wir schliefen mehrmals in der Woche miteinander und dann noch mehrfach mit verschiedensten Stellungen. Aber nach dem Mädelsabend war es immer noch viel wilder und geiler, da konnte ich Dich fast nicht befriedigen. Temperamentvoll wie wir beide waren blieb es nicht aus das wir uns hin und wieder stritten. Und nach so einem Streit wollte ich Dich am nächsten Tag überraschen, ich hatte ein schlechtes Gewissen und die Sache tat mir leid. Ich hatte extra meine Termine so gelegt das ich Dich von der Arbeit abholen konnte. So saß ich in dem Kaffee gegenüber dem Bürogebäude und wartete dass Du meine Süße aus der Tür kommst. Du öffnetest die Tür, ein helles Kostüm, mit sehr kurzen Rock, und schwarzen Stöckelschuhen betont Deine sinnliche Figur. Ich war sehr stolz auf Dich meine wunderschöne Frau und wollte mich gerade in Deine Richtung bewegen. Da wurdest Du aufgehalten, Achim Dein Arbeitskollege hielt Dich an und zog Dich am Arm in den dunklen Nebeneingang. Ich konnte erkennen wie Ihr beiden euch umklammerte und Ihr euch küsste. Er knetete Deine Pobacken und schob Deinen Rock nach oben. Mit den Fingern versuchte er Deine Spalte zu erreichen. Du lachtest und windest Dich aus seiner Umarmung, richtest Dein Kostüm und drehst Dich nach einem Kuss weg. Ich war zwischenzeitlich näher gekommen und konnte Bruchstücke eurer Unterhaltung hören. "Du musst Dich schon noch bis zum Samstag gedulden." Achim umfasste von hinten Deine Schultern zog Dich an sich, aber Du Biest griffst nach hinten und knetest seinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zuckersüßen Lächeln, einem letzten Kuss, löstest Du dich von Ihm und verschwindest in der Menschenmenge in Richtung U-Bahn. Ich war wie gelähmt und konnte gar nicht fassen was ich gerade gesehen hatte, Du hast eine Affäre. Ich verstand nunmehr einige Zusammenhänge. Deine Wahl der Kleidung, der Streit vor Wochen als ich verhinderte dass Du am Samstag weggehen konntest. Die Vorkommnisse vom letzten Firmenfest, als ich Dich über eine Stunde vermisste. Mit geröteten Gesicht und vollkommen aufgedreht fand ich Dich mit Achim in der Aula. Für mich hattet Ihr beiden nur eine hitzige Diskussion. Mir ist damals schon aufgefallen das Du, Claudia, hektisch Deine Kleidung zurecht geschoben hast und mit der Hand vor dem Mund sofort in der Toilette verschwunden bist. Aber ich habe dem Ganzen keine Bedeutung gegeben. Und nun dass, meine Gedanken drehten sich nur noch um Dich, Claudia. Wie konntest Du mir das antuen und was hatte ich falsch gemacht? Eine ganze Zeitlang saß ich in meinem Auto, es war schon Dunkel, bis ich nach Hause fuhr. Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte. Dich zur Rede stellen? Unsere Beziehung, würde sie daran zerbrechen? Willst Du mich verlassen? Als ich heimkam schliefst Du auf dem Sofa, der Fernseher lief mit irgendeiner Serie. Aber mein Kopf war leer ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. In der Küche hattest Du dein Smartphone zum Laden angesteckt. Magisch zog mich das Teil an, vielleicht fand ich hier ja eine Erklärung auf meine Fragen. Als ich das Handy in der Hand hielt war ich mir nicht sicher ob ich wirklich wissen wollte was im Speicher abgelegt sein könnte. Du kannst Dir ja Zahlen oder Kennwörter nur schwer merken, also verwendete Du für fast alle Anwendungen, Onlineshops oder Banddaten meist das gleiche Kennwort. Deinen Spickzettel habe ich vor langer Zeit, durch einen Zufall, in der Küchenschublade unter dem Besteckkorb gefunden. Auch jetzt war das aktuelle Kennwort aufgeschrieben. Von Achim waren keine SMS oder WhatsApp Nachrichten gespeichert, ich vermute dass Du alle gelöscht hast. Aber das Gerät speichert auch die Bilder und Videos die mit WhatsApp verschickt oder empfangen werden. Bereits das erste Video
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